In Ö gekauft, aber nicht von Österr. Distributor -> Was tun?
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Re(4): In Ö gekauft, aber nicht von Österr. Distributor -> Was tun?
05.11.2004, 21:16:15
Wenn die Abwicklung trotz geltendem EU Gesetz NICHT von der landesansässigen Vertretung angenommen wird, dann hättest du jederzeit die Möglichkeit dies mittels Gesetz trotzdem veranlassen zu können.
Dies ist aber in der Praxis nicht zu empfehlen, denn das kann dauern!!!!!!!
Aber der für dich einzige Weg ist der über den Händler und nicht über Deutschland (Kosten!!).
Ein Händler ist dazu verpflichtet auch bei Garantie die Ware an seinen "Servicepartner" weiterzuleiten. Dies darf er nicht verwehren.
Aber in deinem Fall ist das eh Gewährleistung und du schickst das ganz einfach an den Händler unfrei zurück.
Der muss in einer halbwegs vernünftigen Zeit das Ding reparieren lassen oder austauschen. Die Fristen sind leider gesetzlich nicht genau definiert, sodass auch 4-6 Wochen noch ok wären, wenn dies auch für den Konsumenten unbefriedigend ist. Wichtig kündige gleich Fristen dazu an und vergiss nicht schriftlich zu urgieren wenn der Händler nicht reagiert!!!
TIPP

    * Insbesondere bei fabriksneuen Waren „von der Stange“ – seien es Elektrogeräte oder Neuwagen – wird sich häufig der Austausch gegen eine mangelfreie Ware empfehlen.
    *
      Wenn man Verbesserung verlangt, sollte man schriftlich festhalten, dass es sich um eine „kostenlose Verbesserung“ und nicht um einen kostenpflichtigen Reparaturauftrag handelt.
    *
      Egal welchen Behelf man wählt, man sollte jedenfalls verlangen, dass der Verkäufer der Aufforderung innerhalb einer angemessenen Nachfrist (Enddatum angeben) entsprechen muss.
http://www.konsument.at/seiten/p2401.htm
Tomassini

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Re: In Ö gekauft, aber nicht von Österr. Distributor -> Was tun?
05.11.2004, 22:05:19
"Hab in Österreich bei einem Versandhändler etwas gekauft, ..., stellt sich heraus, dass mein Gerät nicht vom Österreichischen Distributor kommt."

IMHO gibt es die (etwas theoretische) Möglichkeit, es auf die Tour anzupacken, dass die Herstellergarantie Bestandteil des "Lieferumfangs" eines Gerätes ist.

So betrachtet hätte der Händler dir das Gerät nicht mit dem Leistungsumfang verkauft, den du erwarten durftest, wenn du plausibel machst, dass eben Samsung-Geräte in Österreich immer mit Hersteller-Garantie verkauft werden, die für die regionale Herstellervertretung gilt.

Die Möglichkeit halte ich für theoretisch, denn da wird mit Rechtsmitteldrohung nichts auszurichten sein - du müsstest schon wirklich einen RA drauf ansetzen.
Böse gesprochen nehme ich aber nicht an, wenn einer schon so ein "Sparefroh" ist, für EUR 2,41 Preisersparnis beim windigen Onlineshop zu kaufen, statt bei einem "g'scheiten" Händler, dass der sich dann eine Rechtschutzvers. leistet - geschweige denn einen RA privat. :-)

Jo mei,
belass es bei der pädagogisch wertvollen Erfahrung, dass öftermal ein billiger Einkauf ... ein teurer Einkauf ist. ;-)



PS: Es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass die österr. Samsung-Vertretung eine äusserst berüchtigte Firma ist. Service und Kundendienst: NULL!!! Man benutze die Forums-Suchfunktion, was Leute mit ihren defekten Samsung-Monitoren schon so erlebt haben!
Durchaus eine Überlegung wert, lieber irgendeine andere Marke zu wählen als Samsung. Was nutzt einem ein Markengerät, wenn es "nie kaputt werden darf", weil der regionale Service das Letzte ist.
--  
Karl Toffel = nicht die Mamma,
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Re(4): In Ö gekauft, aber nicht von Österr. Distributor -> Was tun?
05.11.2004, 23:17:38
Lt EU Gesetz ist immer dir landesansässige Firma eines Herstellers für die probs zuständig, auch wenn er das Modell nicht hat, dann muss er dafür Sorge tragen, das es zu einer Landesvertretung kommt, welche diese Gerät entweder repariert oder aber vertreibt!!

Man lernt nie aus. Du kannst Deine Aussage sicher belegen, bitte tue es.

Nur wenn der Samsung in Ö nicht will, dann ist es einfach ned leiwand von ihm und es schadet seinem Ruf.

Du übersiehst Wesentliches: Es gibt keine Fa. Samsung in Österreich, auch keine Tochterfirma. Es gibt, um mit Deinen Worten zu sprechen "keine landesansässige Firma eines Herstellers für die probs zuständig ist". Das war der erste gedankliche Fehler.

Der zweite Fehler im selben Zusammenhang: Samsung vertreibt in Österreich verschiedenste Produktgruppen (RAMs, Festplatten, Monitore, Laserdrucker, Telefonanlagen, Handies etc.) über völlig verschiedene Kanäle. Gäbe es da eine "Landesvertretung" darunter - wofür wäre die Deinen Quellen nach zuständig? Für alles und jedes?

Es gibt verschiedene rechtlich eigenständige Firmen, die für verschiedene Produktbereiche als Distributoren (=Verteiler) fungieren. That's it. Diese Distributoren schließen - z.B. bei Monitoren - Verträge mit Serviceunternehmen oder haben eigene Werkstätten. Bei Samsung-Distris gibt es in Österreich beides.

GrummelGrumpf
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Re(3): In Ö gekauft, aber nicht von Österr. Distributor -> Was tun?
05.11.2004, 23:43:57
"Glaubt Ihr, dass Samsung ein interesse hat, solche Fälle zu vermeiden? Wenn ich mit deren Unterstützung rechnen koennte, wäre ein eventueller Rechtsstreit einfacher zu vermeiden.

Und ist hier "rechtlich" etwas im Argen, oder nur Graubereich?"


Nun, wir reden hier von einem sogenannten "Grauimport". ein Händler hat ein Gerät über einen Vertriebsweg bezogen, der vom Hersteller nicht ... *ahem* ... vorgesehen war. Rechtlich kann der Hersteller AFAIK dagegen zwar nicht vorgehen, aber was er KANN und auch TUT: er verweigert die Garantieleistung, bzw. den Service.

Garantie ist ja eine vom Hersteller freiwillig gebotene Vereinbarung - nichtsdestotrotz rechtlich bindend - wo freilich der Hersteller die Bedingungen der Gültigkeit festlegen kann. Sehr oft beinhaltet dies, dass das Gerät auf einem vom Hersteller vorgesehenen Vertriebsweg seinen Weg zum Endverbraucher gefunden hat (sprich: über den lokalen Distri). Trifft das nicht zu, ist die Garantievereinbarung bei diesem Gerat prompt ungültig.

Dumme Sache, dass sowas auf dem Rücken des Endverbrauchers ausgetragen wird, aber der Hersteller hat jedes Recht, auf diese Art gegen Grauimporte "zurückzuschlagen".

"Sein Argument war aber ganz plausibel: Deren Vertrag ist mit dem österr. Distributor, und der würde kein Geld für die Abwicklung für ein Gerät das nicht über ihn bezogen worden ist bezahlen. Ich verstehs."

Ganz simple Sache: Bezieht ein Händler Geräte nicht über den lokalen Distri, sondern über einen Distri in ... Tschibutti, ist ev. die Preisgestaltung so, dass ein tschibuttanischer Servicetechniker für eine Handvoll Erdnüsse arbeitet. Der Techniker beim lokalen Distri kostet erheblich mehr. Irgendwer muss ihn aber nunmal bezahlen. Somit ist plausibel, dass der lokale Distri verweigert, Geräte von einem Servicetechniker zum regionalen Lohnniveau reparieren zu lassen, wenn der Händler - und in Konsequenz aber genauso auch der Kunde(!) - beim Kauf nur den ggf. Service durch einen Techniker bezahlt hat, der eine Handvoll Erdnüsse kostet.
Brutale Konsequenz: So ein Gerät kann man also per Flieger nach Tschibutti schicken lassen, wo's der Handvoll-Erdnüsse-kostende Techniker repariert, der "im Preis einkalkuliert war" ... ;-)
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Re(5): In Ö gekauft, aber nicht von Österr. Distributor -> Was tun?
06.11.2004, 08:46:33
"... hinkt der vergleich mit tschibutti doch etwas."

Durchaus nicht, ich habe nur zwegen der Anschaulichkeit sarkastisch übertrieben.
Betrachte es denn einfach so, dass der dt. Distri einkalkulierte Servicekosten kassiert hat, und nun soll der österr. Distri sie aus der der eigenen Tasche bezahlen?

"der hersteller handelt hier einfach nur kurzsichtig, wenngleich wohl legal."

Auch wenn ich jetzt Volkswirtschaftsapostel spiele - die Kurzsichtigkeit scheint mehr auf DEINER Seite zu liegen: Jeder kauft beim dt. Distri (der macht den Gewinn) und lässt beim österr. Distri reparieren (der hat die Kosten) - was ist denn da wohl die Konsequenz?: Der österr. Distri sperrt zu, s'gibt 100 Arbeitslose mehr, aber Hauptsach', der Kunde hat EUR 1,27 gespart! :-/

Man möge in solchen Fällen bitte auf'n Händler böse sein - DER hat die "Linke" gedreht. Der Hersteller kann nichts dafür, und auch der Distri nicht.

"... gehe ich als konsument davon aus, dass die garantie zumindest in dem land gilt, in dem das produkt verkauft wird. so eine denkweise müsste auch vor gericht durchsetzbar sein."

Wie schon eingangs erwähnt: das sehe ich auch so.
Wobei man's aber höchstwahrscheinlich konkret ausfechten muss gegenüber dem Händler. Die blosse Drohung mit Rechtsmittel wird wenig fruchten.
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Re(9): In Ö gekauft, aber nicht von Österr. Distributor -> Was tun?
06.11.2004, 12:30:58
" Red doch nicht solchen Stuss z'amm!"

Na, ich dankeschön - gleichfalls! :-P

Zur von dir geschilderten Problematik hat freilich nicht der Philosoph das letzte Wort, sondern das Konsumentenschutzgesetz. Welches nicht von Ungefähr Konsumentenschutzgesetz heisst. Es ist in weiten Bereichen so ausgelegt, den "normalgebildeten", mündigen Konsumenten zu schützen vor bauernschlauen Geschäftemachern. Zum Beispiel ...

Gibt ein Markengerätehersteller drei Jahre Garantie
und unterhält einen regionalen techn. Supportstützpunkt
und bewirbt er dies bei der Präsentation seiner Geräte sodass dies allgemein bekannt ist (spricht: Handelsübliche Produkteigenschaft)

... dann darf der werte Konsument davon ausgehen, dass ein im Inland erworbenes Gerät ebendiese "Produkteigenschaft" aufweist, FALLS vom Händler nicht ausdrücklich anders spezifiziert.
Handaufsherz: Im konkreten Fall vor Gericht könnte sich ein Händler wahrscheinlich brausen geh'n, der argementiert: "Wos iss'n? Sie hom doch eh Garantie auf das Gerät und der Hersteller repariert's ihnen .... halt nur in Portugal und ned bei uns."
Sowas wäre eine deutliche Schlechterstellung des Garantieanspruches unseres Konsumenten, mit der er "nach bestem Wissen und Gewissen" nicht rechnen musste beim Kauf des Gerätes, DA ihn der Händler nicht draufhingewiesen hat.

"Es ist billig, als Händler überleben zu wollen/müssen?"

Jetzt werden wir aber polemisch, gell?
Ich mag der regionale Forumsbolschewik sein ;-) aber ich bin kein "Kapitalistenfresser". Jeder Händler darf leben. Mehr noch: Wenn er als Händler "gut" ist, darf er von mir aus sogar GUT leben! Aber - und hierzu gibt's wohl aus gutem Grund sogar Gesetze - nicht auf dem Rücken seiner Kunden, indem er sie mit Bauernschläue um's Haxl haut. Wenn er seinen Kampfpreis durch Grauimporte ermöglicht, dann soll er's ob der möglichen Konsequenzen (keine Herstellergarantie, bzw. nicht regional) gefälligst seinen Kunden VORHER mitteilen!

Nach deiner (und meiner!) Ansicht wird er trotzdem genug Depperte ... *äh* Preisbewusste finden, die's kaufen und und däumchenhalten, dass sie den regionalen Herstellerservice schon nicht brauchen werden.
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Re(11): In Ö gekauft, aber nicht von Österr. Distributor -> Was tun?
06.11.2004, 13:54:50
"Hersteller unterhält hier nicht, aber schon gar nichts."

JESSAS, heut' fliegen die Erbsenzähler aber wieder tief! %-)

Ein Hersteller trägt Sorge - FALLS er regionale Supportmöglichkeit bieten will - dass er mit Kooperationen regionaler Firmen seinen Endkunden eine regionale, autorisierte Stützpunktwerkstatt bietet. Jetzt zufrieden?

"beim nächsten anhängigen Verfahren dieser Art eine Einladung"

Ich halte es für max. unwahrscheinlich, bei sowas gerichtszukiebitzen, aber, sagenwirmal ... nimm für'n Fall-des-Falles eine Decke mit, die DU als bequem erachtest. Wenn es um Konsumentenschutz geht, scheint mir deine Siegessicherheit höchst unangebracht. Auch die entschlossensten Überschlauen (a la güldernes Federvieh) sollen beim Thema KSchuG schon überraschend Gelegenheit bekommen haben, ihre Überschläue evaluieren zu müssen.
Nochmal: nicht von Ungefähr heisst das Konsumentenrecht bei uns Konsumentenschutzgesetz.

"Was bitte ist ein "Grauimport"?"

Ich war so frei, ein geflügeltes Wort für meine Zwecke zu adaptieren.
Im Kontext meiner Ausführungen: Der Import eines Gerätes nahm nicht den vom Hersteller bestimmten Vertriebsweg - und das mit konkreten Auswirkungen für die Produkteigenschaften. Z.B. bezüglich Garantievereinbarung, die daraufhin unwirksam wurde (... oder zumindest das Garantiehandling, das beim regionalen Distri stattfinden WÜRDE, wenn die Ware den vom Hersteller spezifizierten Vertriebsweg genommen HÄTTE.)

"Überhaupt wundere ich mich über Deine weltfremde Ansicht, Händler dürften nur mehr in Österreich über die hier ansässigen Distributoren ... Woher beziehst Du denn Dein Obst?"

Hallo?
Stichwort Obst: Tust du mal bitte nicht Äpfel mit Birnen ... *äh* PC-Monitore verwechseln!
Ein Apfel hat
1.) keinen Zeilentrafo o.ä., und
2.) ergibt sich somit nicht die Problematik, wenn der Zeilentrafo des Apfels nach einem halben Jahr defekt wird, ob er nun zur Reparatur nach Breitenfurt oder nach Tschibutti geschickt werden muss. B-)
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Re(12): In Ö gekauft, aber nicht von Österr. Distributor -> Was tun?
06.11.2004, 14:47:24
Das gibts doch gar nicht?!

Du haben Firma. Du verkaufen Ware von XY-Hersteller und von andere auch. Du zahlen Service, Support für Deine Kunden, weil Du lieben Deine Kunden. Sonst nix Grund. Auch nix wichtig, was Du verkaufen, weil Du zahlen Service für alles, was Du verkaufen, Hersteller wurscht. Du bestimmen, dass Deine Kunden, wo gezahlt haben Ware, auch bekommen von Dir bezahltes Service; Du nix willst, dass jeder nimmt Service, wo Du alleine zahlst; Du bekommen auch nix von ander Händler, wo verkaufen selbe Ware, Du bekommen auch nix von Hersteller außer Ware.

Was KarlToffel Dir erzählen oder über Dich bestimmen will - nix geht Dich an, solange Du brav zahlst Steuer und brav hältst Dich an Gesetz. Und Gesetz schreibe nix vor, dass Du zahlen musst Service für ganzes Welt. Vielleicht kommt, aber noch nicht jetzt.

Übrigens, lieber KarlToffel, ist mir ziemlich egal, wer so ein Verfahren gewönne. Ich wäre nur am Ausgang interessiert, den Du so sicher wähnst. Ich würde in keinem Fall überrascht sein, egal, wie der Fall ausginge; denn ich bin nicht so überzeugt von einer alleinselgmachenden Wahrheit. Ich bin allerdings überzeugt von Tagesverfassungen etc.

Das Urteil, an das Du so glaubst stünde derzeit im krassen Gegensatz zur EU-erwünschten Freiheit des Warenverkehrs. Aber bitte, wenn's sein soll, mir auch recht.

GrummelGrumpf
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