Michael Reisecker http://www.facebook.com/ReiseckersReisen
http://www.reiseckersreisen.at



Nachtquartier "Von Maulwurffängern und Heilerinnen". Gast: Michael Reisecker.
http://oe1.orf.at/programm/281295

REISECKERS REISEN. TV-Mini-Serie von Michael Reisecker
http://www.facebook.com/event.php?eid=164648176895465
http://www.geyrhalterfilm.com
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„Reiseckers Reisen“ bald im TV  (16.09.10)
http://www.meinbezirk.at/Riedi.Innkreis/bez_89/channel_1-1-8/chsid_1/uid_14539/id_801432

BEZIRKSRUNDSCHAU: Reiseckers Reisen klingt simpel. Was steckt dahinter und was verbirgt sich hinter dem Titel?
MICHAEL REISECKER: „Das wird erst mit der ersten Folge verraten (lacht). Nein, es ist auch relativ simpel: Ein Bus, eine Brillenkamera und Menschen wie du und ich.“

BRS: Wie sind Sie auf diese Idee gekommen?
REISECKER: „Nach dem Studium war ich viel auf Reisen. Auch bei meinem Job in einem internationalen Forschungsteam war ich im Ausland unterwegs. Dabei haben mich viele Leute immer wieder um unser schönes Land beneidet. So kam der Gedanke, endlich auch einmal die eigene Heimat zu erkunden.“
BRS: Und wie kamen Sie auf die Idee, dass Sie auf Ihrer Reise Interviews machen?
REISECKER: „Die Interview-Reihe von Franz X. Gernstl im bay-erischen Fernsehen hat mich immer schon begeistert und in den letzten zehn Jahren als Techniker (Lehre, Studium, Job) ist mir mehr und mehr bewusst geworden, was ich wirklich will: Mit Menschen reden, in der Natur sein und einfach rumfahren und filmen. Mit dem Wissen, dass ich im Winter als Skilehr-er tätig sein werde, habe ich dann im Sommer 2009 meinen Forscherjob gekündigt, einen alten Bus campingtauglich gemacht und bin losgefahren. Zwei Monate entlang der österreichischen Grenze rund um’s ganze Land und quer durch.“

BRS: Mit welchem Ziel?
REISECKER: „Um unser Land, seine Menschen und ihre Sicht der Dinge kennenzulernen. Ich hatte im Vorfeld keine Ahnung, in wie weit das mit den Interviews mit der Brillenkamera überhaupt klappen würde. Schlussendlich sind aus über 100 Protagonisten und Erlebnissen mehr als 120 Stunden Filmmaterial entstanden.“
BRS: Sie filmen die Leute mit einer in der Brille eingebauten Kamera. Ist das überhaupt erlaubt?
REISECKER: „Keine Sorge, ich bin kein Spion (lacht). Ich kläre die Personen natürlich im Vorfeld über mein Vorhaben auf. Wenn das jemand nicht will, was allerdings kaum vorgekommen ist, dann akzeptiere ich das selbstverständlich.“