Korruptionsverdacht im AKH: Anzeige erst auf Druck? (c) 08.2011 | Von Andreas Wetz (DiePresse.com)
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Angeblich zeigte Wien die 50-Millionen-Euro-Affäre selbstständig an. Tatsächlich geschah das erst,
nachdem die Fahnder beim Betreiber waren. Offenbar spielte der Termin der Wien-Wahl eine Rolle.

[Wien] „Derzeit finden Ermittlungen durch die Zentrale Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Korruption (KStA) statt, welche aufgrund einer Sachverhaltsdarstellung des Krankenanstaltenverbundes (KAV) (...) initiiert wurden.“ Diesen Satz schrieb Wiens Gesundheitsstadträtin Sonja Wehsely am 28. März 2011. Adressat war die Opposition im Gemeinderat, die wissen wollte, was das Rathaus zur Aufklärung eines vermuteten Korruptionsskandals im AKH beigetragen habe. Bis heute besteht der Verdacht, dass eine Vergabe von Personaldienstleistungen „geschoben“ wurde. Auftragswert: 50 Millionen Euro.

... etc ...
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Kommentare http://diepresse.com/home/panorama/wien/686767/Korruptionsverdacht-im-AKH_Anzeige-erst-auf-Druck?parentid=1981067

Der rote Sumpf...
...ist genauso tief wie der schwarze & blaue.
... etc ...
... und der Heinzi der sich neben seinem Abgeodnetengehalt auch noch seine Gerichtsstenografenappanage jahrelang gesetzeswidrig auszahlen lies.

Gute Nacht Österreich