HP 6730s Notebook bringe ich zurück: welches nun?
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Re(3): HP 6730s Notebook bringe ich zurück: welches nun?
11.12.2008, 13:43:11
Hallo,

(Ich bin der unregistrierte Wolf, als kleiner Tipp! Du hast mich just dazu gebracht, einen längst vergessen geglaubten Account zu nutzen.. ;-))

Ja, entweder via Softwareregelung oder (falls du das Notebook um Biegen und Brechen behalten willst, es dir zutraust und auf die Garantie pfeifst (so wie ich)): Aufschrauben, Kühler anständig demontieren, Wärmeleitpad o. Billigpaste abmachen, eine der oben genannten Wärmeleitpasten resp. -metalle auftragen (hauchdünn!) und wieder anständig montieren.

Hinterher den Lüfter (sind 99% Radiallüfter im Notebook) entweder austauschen, falls das Design ein Epic Fail ist (zu kleine Schaufelräder, etc.) und man an einen passenden Ersatz kommt - oder aber via Vorwiderstand die Spannung so weit reduzieren, dass er nun mehr leise dreht.

WLP-Wechsel dürfte je nach Qualität der vorherigen gute 5 - 15 °C bringen (Einschalttemperatur, auf Dauer wird er auch etwas heiss laufen - der Unterschied ist, dass der Temperatursensor eventuell schneller triggert durch bessere Abgabe der Wärme zum Messpunkt und somit der Lüfter eventuell dauerhaft länger & leiser läuft (konstantere Temperatur)).

Ein Vorwiderstand, ausreichend dimensioniert (Alternative für Bastler: Lüfter fest an 5/7 Volt verlöten, so dreht er dauerhaft, allerdings den Messsensor auf dem Board befestigt lassen!) sollte ihn auf Dauer am Hochdrehen und somit der extremen Lautstärkeentwicklung (die mich nicht wirklich stört..) hindern. :-D

Schöne Grüße vom Wolf-Vieh

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Re(4): HP 6730s Notebook bringe ich zurück: welches nun?
11.12.2008, 14:42:46
Du gibst da IMHO ein paar fragwürdige Tipps.

Vorwiderstand, ausreichend dimensioniert ... Lüfter fest an 5/7 Volt verlöten,


Das würde ich auf keinen Fall tun, bevor man sich nicht die Temperaturen im Betrieb angesehen hat.
So als Faustregel - der Hersteller baut keine (lauten) Lüfter ein um die Leute zu ärgern, sondern um Komponenten zu kühlen, die Kühlung BRAUCHEN. Grad bei temperaturgeregelten darf man annehmen, er hat sich etwas dabei gedacht, warum dieser Lüfter so und so schnell dreht und nicht langsamer.

WLP-Wechsel dürfte je nach Qualität der vorherigen gute 5 - 15 °C bringen


Das sind Wunschtraumzahlen. Die Realität dürfte so bei 5 Grad Unterschied liegen. Dazu gibt es auch immer wieder Vergleichstests - nicht verwechseln mit bezahlter Werbung, die wie ein Review ausschaut, auf diesen typischen OC-HW Pages, wo jeder Schei**dreck in den Himmel gelobt wird, den der Pageinhaber halt von einem PC-Laden geschenkt bekommt, der bei ihm Werbebanner schaltet.

Ich erinnere mich an einen Vergleichstest, wo ein Dutzend teure Spezial-Oberglöckner WLPs getestet wurden und eine ganz billige vom Radiobastler, und zum Spaß noch eine Tube Zahnpasta(!) als WLP. Ergebnis: zwischen der superteuren Oberglöckner-WLP aus angeblich außerirdischer Alienmetalllegierung vom Mars ;-) und der Zahnpasta betrug die Differenz ~ 5 Grad.
--  
Toleranz ist vor allem die Erkenntnis, dass es eh keinen Sinn hat, wenn man sich aufregt.
(Helmut Qualtinger)

11.12.2008, 14:45 Uhr - Editiert von Ibiza Waschtisch, alte Version: hier
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Re(5): HP 6730s Notebook bringe ich zurück: welches nun?
11.12.2008, 15:02:16
Hallo,

natürlich beachte ich die Temperaturen unter Last bevor ich den Lüfter dauerhaft herunterdrossele.

Der Hersteller verbaut bei günstigen Laptops meistens auch günstige Lüfter, welche zum Teil extreme Lautstärken erreichen - ohne effektiv zu kühlen. Im Gegensatz dazu gibt es auch für Notebooks leise Lüfter - welche effektiv kühlen, nur findet man diese leider relativ selten in Office-Notebooks. ;)

Die Temperaturgeregelten kennen auch nicht wirklich viele Unterscheidungsstufen, eine "flüssige" Anpassung ist schon aufgrund des bis zu einer bestimmten Temperatur ausgeschalteten Zustandes nicht möglich. Mittels eines Vorwiderstandes in Verbindung mit einem geregelten Lüfter sowie einer besseren WLP kann man in vielen Fällen erreichen, dass sich der Lüfter NICHT mehr komplett abschaltet, dafür aber dauerhaft SEHR langsam dreht (so dass er nahezu unhörbar ist - und nicht alle 60 Sekunden aufdreht wie ein Düsenmotor), da die Wärme besser und gleichmässiger an das den Sensor berührende Teil (meist nicht die CPU selber sondern ein Teil des Kühlers) weitergeleitet wird und dessen Einschaltzeiten erhöht werden - bei gleichzeitig niedrigerer Drehzahl.

Die "Wunschtraumzahlen" sind leider totale Realität - gerade in Notebooks. Unter 5 °C Differenz habe ich eigentlich noch keine Modifikation durchgeführt. Die größte Luftkühler-Modifikation betrug etwas um die 18°C - von eingetrocknetem Wärmeleitpad zu Coollaboratorys Liquid Pro.

Und nein, WLP ist -nicht- gleich WLP. Diese Tests sind nur leider sehr irrelevant und SICHERLICH kann Zahnpasta (zumindest die erste halbe Woche...) die Temperatur gut ableiten. Hinterher raucht dir allerdings die CPU ab - oder drosselt. ;) Zahnpasta, genauso wie auch Senf und alle weiteren auf Flüssigkeit basierenden "Pasten" lassen sich als temporäre mehr oder weniger gute WLP (Im Verhältnis zu Luft) verwenden, trocknen aber sehr sehr schnell ein.

Silikonpasten und anderes Billigmaterial kann ebenfalls trockener werden und eine -schlechtere- Temperaturtransfermöglichkeit bieten, nach einigen Tagen/Wochen.

WLPen wie Arctic Silver Compound 5 oder die Coollaboratorys-Lösung hingegen trocknen auch nach 12 Monaten 24/7 Betrieb nicht "ein" - sie verbinden sich (Coollaboratorys Liquid Pro mehr als ASC5, natürlich - ASC5 lässt sich auch nach Monaten relativ leicht entfernen) hingegen mehr oder weniger mit dem DIE und dem Kühler.

Abgesehen davon, dass die Wärmeleitfähigkeit und somit die CPU-Temperatur direkt NACH dem Auftragen schon knappe 5°C Differenz zwischen "gut" und "billig" beträgt (von Wärmeleitpads mit Millimeter-Dicke gar nicht zu sprechen), verbessert sich die Wärmeleitfähigkeit von Liquid Pro z.B. innerhalb der ersten 72 Stunden nochmals um 4 - 5 °C. Eine Zahnpasta hingegen würde hingegen sobald der Austrocknungsprozess einsetzt, heissere DIEs bewirken. ;)

Insofern: Man kann nicht alles "so einfach" ohne Langzeittests vergleichen.

Allerdings empfehle ich jedem, der in dem Notebook oder in einem Desktoprechner den Kühler & die WLP ohne größere Mühe alle paar Monate austauschen will, lieber auf ASC5 anstelle auf Liquid Pro zu setzen. Liquid Pro hat die Eigenschaft (auch wenn es der Hersteller nicht wahrhaben will) "auszuhärten", sich ergo so fest mit Kühler und DIE / Heatspreader zu verbinden, dass eine Demontage des Kühlers entweder unmöglich ist - oder zu Schäden führen kann (letztens einen Versuch gemacht mit einem Desktoprechner, es gab so einen Schlag dass mir der Kühler vier Finger an mehreren Stellen aufschlitzte.. das Board war wundersamerweise hinterher noch funktionsfähig, genau wie CPU). Nur, wer tauscht bitte seinen Notebook-Prozessor oft? ;-)

Schöne Grüße,

WolfiDolfi

[Kleines "Edit": Wenn jemand Liquid Pro einsetzen möchte, BITTE beachtet die Warnung, die beiliegt (nicht mit Aluminium verbinden wegen einer die Wärmeableitung störenden chemischen Reaktion, fragt mich nicht welche - nein, Heatspreader sind KEIN Aluminium, auch wenn sie glänzen! ;-)),, danke!]

11.12.2008, 15:11 Uhr - Editiert von DasWolfVieh, alte Version: hier
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Re(6): HP 6730s Notebook bringe ich zurück: welches nun?
11.12.2008, 19:09:42
Die "Wunschtraumzahlen" sind leider totale Realität - ... WLP ist -nicht- gleich WLP. Diese Tests sind nur leider sehr irrelevant


Kann ich aus meiner Erfahrung ganz und gar nicht bestätigen. Der einzige Zweck einer WLP ist, Lufteinschlüsse zw. Kühlkörper und Wärmeerzeuger zu verhindern. Und das tut - nochmal: meine ausführliche, praktische Erfahrung! - die Silikomschmiere vom Radiobastler nicht erwähnenswert schlechter als irgendein obszön überteuerter Science Fiction Schlatz, den sich der Oberglöcknernachwuchs einreden lässt. Die vielleicht drei Grad Unterschied machens Kraut nicht fett und rechtfertigen IMHO auf keinen Fall den 2000 prozentigen Mehrpreis letzterer gegenüber ersterer.

Wobei ich - zugegeben - keine Erfahrungen im Notebookbasteln habe, da es da IMHO nichts zu Basteln gibt. Ein Notebook ist "out of the Box", wie es eben ist. Wenn einem daran etwas nicht passt, braucht man ein neues. Was wohl der große Unterschied zum PC ist.
In sofern lache ich über das ganze Konzept, mit einer Spezial-WLP um +/- 5 Grad zu kämpfen - bei einem PC würde man einen besseren Kühler nachrüsten und fertig. OK, das ist bei einem Notebook keine Option, da muss man wohl für € 20,- eine Akte X WLP kaufen statt - wie bei einem PC - einfach einen besseren Kühler (wobei es bei letzterem definitiv auch nicht mehr nur um +/- 5° geht).
--  
Toleranz ist vor allem die Erkenntnis, dass es eh keinen Sinn hat, wenn man sich aufregt.
(Helmut Qualtinger)

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Re(3): HP 6730s Notebook bringe ich zurück: welches nun?
11.12.2008, 14:10:03
in erster linie kommt der lärm davon, dass billige lüfter verwendet werden, ohne aerodynamisch geformte rotorblätter und davon, dass die wege, durch welche die luft gesaugt/geblasen wird, verwirbelungs-technisch nicht durchdacht angelegt worden sind...

ein notebook aufschrauben und die lüfter austauschen, ist ausgesprochener pfusch .. die lüfter werden schon eine ganze weile nicht mehr nur von einer simplen "ein-/aus-elektronik" gesteuert!
ausserdem ist eine cpu schon lange nicht mehr der größte wärme-entwickler in einem laptop - chipsätze und grafikchips verursachen weit mehr abwärme - ausser vielleicht, wenn der prozessor wirklich vollständig ausgelastet ist, dann kann nurmehr der grafikchip mehr abwärme produzieren!
mit der verringerung des taktes, wird von haus aus nur die cpu verlangsamt ... was als schlussendlich gleich sinnvoll ist, wie wenn man  bei einer erkältung nur ein nasenloch - und das nur halb - schneuzt *G* ;-)

bzw wenn man derartige spielereien veranstaltet, wenn die gewährleistung und garantie eh schon abgelaufen sind, schauts wieder anders aus... aber davor ist so eine modifikation - nach jeder garantiebedingung der mir bekannten hersteller - nicht zulässig; im großen und ganzen darf man da nämlich meist nur RAM und HDD austauschen!

also .. wenn du vista hast .. kannst ja einfach mal den energiemodus auf "stromsparen" stellen ... dann ist die CPU von vorne herein gedrosselt... kannst ja mal sehen, ob dir die leistung dann noch genügt...

alle anderen methoden sind nicht halb so gut, wie wenn du beim nächsten mal einfach gleich zu nem hochwertigeren notebook greifst ... samsung beispielsweise bietet auch schon flüsterleise geräte für unter tausend euro an!

von nix, kommt nix - daher ohne investition auch kein gerät, welches leise UND schnell ist!

zu den displays noch:
glare displays zeigen eine höhere farbenpracht an - wirken beim spielen und bei filmen beeindruckender. wenn man seitlich oder mit dem rücken zum fenster sitzt, gibts meist starke reflexionen, sodass ein problemloses erkennen des bildschirminhaltes meist nicht mehr möglich ist. im freien sind glänzende displays garnicht zu gebrauchen!
non-glare/matte displays benötigen eine stärkere hintergrundbeleuchtung, um gleich farbintensiv zu wirken, oder eben einen teureren aufbau des displays ...dafür sind sie unempfindlicher, gegenüber äusseren lichteinflüssen...
sony und dell bieten notebooks mit einer leicht mattierten glänzenden oberfläche an ...welche die reflexionen minimieren, aber nicht verhindern!

lg




                                                                                          
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geht 's der wirtschaft schlecht - geht 's den leuten schlecht
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Re(4): HP 6730s Notebook bringe ich zurück: welches nun?
11.12.2008, 14:35:42
Hallo Athis,

nun, ein "Pfusch" ist es wohl kaum, wenn man die Möglichkeit hat, an besser konziptierte Notebooklüfter leicht zu kommen (z.B. weil man sie des Öfteren für Reparaturen benötigt.. ;-)) und dass sie nicht an einer "Ein-/Ausschaltung" hängen habe ich ihm ebenfalls schon mitgeteilt.

Leider ist es nach wie vor so, dass Notebookhersteller oftmals den Lüfter komplett deaktivieren bis zu einer höheren Temperaturschwelle - und dann gleich "richtig" aktivieren, ergo "laut".

Eine sinnvollere Möglichkeit wäre das aus der PC-Technik bekannte Schema: Lüfter läuft bei 600 - 800 UPM dauerhaft bei niedriger Auslastung und dreht zeitweilig für Auslastungstemperaturen hoch. Somit wäre der Großteil der Zeit mit einem sehr leisen Lüftergeräusch verbunden, ohne großartige "störende" Hochdrehrunden.

Dass er nun einmal ein günstiges Notebook sucht(e), ist eine Sache, deshalb gebe ich ihm auch nicht den Tipp, sich ein Notebook um 1000 Eur zuzulegen wenn er eigentlich nur 600 ausgeben möchte. ;)

In vielen anderen Punkten gebe ich Dir Recht: Viele Lüfter sind billig gefertigt, wenig aerodynamisch (oder haben nur 1cm²-große Schaufeln, sehr sinnlos) und drehen mit >3000 UPM - oder gar nicht.

Wenn ich davon rede, die Wärmeleitpaste auszutauschen, spreche ich natürlich davon diese auf CPU UND GFX-Chip auszutauschen. Diese sind in sehr vielen Fällen an der gleichen Heatpipekühlung (dicht nebeneinander) angeschlossen und mit sehr billigem Wärmeleitmaterial versehen. Ein Tausch sorgt in vielen Fällen für "flüssigeren" Lüfterbetrieb aufgrund langsamerer Ein-/Ausschaltungen.

Die einfachste Möglichkeit (und diejenige, welche ich ihm auch empfehle), wäre eine Softwaresteuerung, welche den Lüfter dauerhaft auf 20 - 35% reguliert und somit eine konstante Wärmeableitung bietet (Wenn das zu wenig ist und er zu warm wird, einfach hochdrehen (lassen)).

Ich persönlich habe bislang nahezu alle Note- / Netbooks die ich oder Familie besaß auf die Eine oder andere Weise modifiziert, insofern bessere Lüfter / leisere Drehzahlen erreicht, allerdings würde ICH das auch niemandem empfehlen, der mit dem Verlust von Garantie / Gewährleistung nicht leben kann. Das muss jeder selbst wissen. (Wenn bei mir am Notebook etwas kaputt geht, und das geht es meist ausserhalb der Garantiezeit, tausche ich es dank meiner Ersatzteilquellen relativ günstig selber).

Was die Energiemanagementeinstellungen angeht, habe ich mich (da warst du nur nicht dabei) mit ihm schon im Chat auseinandergesetzt. Das wäre natürlich der naheliegendste Faktor (entweder Windows Energiemanagement oder das aufgesetzte HP-Tool) um eine Änderung zu erreichen - auch der Hintergrundbeleuchtung-Automatikdimmung.

Die voreingestellen Windows-Profile finde ich im Großen und Ganzen "Bullshit", denn sie sind meist zu extrem in einer Richtung definiert. Weitaus besser wird die ganze Sache dann, wenn man selber Hand anlegt und die Eigenschaften an seine Bedürfnisse anpasst.

Was die Glare-Displays angeht, finde ich sie für den Aussenbetrieb herzlich ungeeignet, ganz egal ob die Farben minimal besser "scheinen" - aber das muss jeder bei seinem täglichen Einsatz innen/aussen selber entscheiden. :)

Schönen Gruß,

WunkelDolfi

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