Re(11): Offentliche Veranstaltung (Sport) und Foto"rechte"
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Re(11): Offentliche Veranstaltung (Sport) und Foto"rechte"
01.02.2009, 21:55:10
Schlecht. Ich hoff dass es bis ISO 800 noch brauchbar ist ^^

Na ja brauchbar schon, aber IMHO bereits ab ISO 400 sieht man die einsetzende Rauschunterdrückung und das Weichzeichnen der Bilder.

Picasa hab ich jetzt zum ersten mal verwendet. Heute hat es schnell gehen müssen (einige leute wollten Fotos... wieso wohl ^^). Und wie ich heute Picasa geöffnet hab und der die Bilder eingelesen hat und gleich verbessert hab ich mir gedacht. Hm schaut brauchbar aus. Deswegen Picasa.

Genau dafür ist Picasa perfekt - wenn es schnell gehen muß, nur nicht mit RAW's. JPEG's und es passt perfekt ;-)

DIe RAW datein sind ja noch da.Das mit dem Weißabgleich sollte ja eh so auch gehen, dass man im Nachhinein 1 Foto nimmt, den Weißabgleich am PC ordentlich macht, und die Einstellung für alle übernimmt (das hab ich gesehen, geht im DPP). Sollte ja den gleichen effekt haben oder?

Yep, wenn sich die Lichtquelle während der Aufnahme nicht geändert hat, kannst das so machen. Ist schnell und effizient. Unglücklich ist es nur, wenn du dort eine Form von Mischlicht hattest (mehrere Lichtquellen mit verschiedenen Farbtemperaturen) und dieses abhängig von der Aufnahmeposition verschieden war. Dann gehts leider nicht so flott ...

Wie geht das mit einer Graukarte?.. Sind da mehrere Graustufen drauf? Ich hab immer gedacht, ma muss der "kamera sagen wie unter dem licht weiß ausschaut" (hald mal seeehr simpel ausgedrückt). Grau ist ja nicht weiß ^^

Ja es gibt auch Graukarten mit mehreren Grautönen, braucht man aber im Wesentlichen nicht. Eine Karte mit 18% Mittelgrau reicht völlig und eignet sich besser für den Weißabgleich, was sich im wesentlichen in der Belichtungsmessung von Kameras begründet (herstellerübergreifen und -unabhängig). Erklärung gibts hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Belichtung_(Fotografie )

Alle fotografischen Aufnahmematerialien und Messgeräte sind auf ein sogenanntes mittleres Grau kalibriert, was deshalb möglich ist, weil sich alle Farben von der Helligkeitsverteilung her auf die verschiedenen Töne des Grau reduzieren lassen. Dabei wird die durchschnittliche Lichtreflexion in Innenräumen zugrundegelegt, die der Reflexion von 18 % des auffallenden Lichts entspricht. Der Unterschied zwischen diesem Grau und 90-prozentigem Weiß, das gerade noch ein wenig Zeichnung wiedergibt, beträgt zwei Blendenwerte.

Einmal danke für deine hilfe

Kein Problem ;-)

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