Geldspar-Tipps für das tägliche Leben
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Re: Geldspar-Tipps für das tägliche Leben
23.10.2017, 06:47:34
Schade, dass bis jetzt aus diesem Thread nur Müll rausgekommen ist. Ich finde, das hat der TE nicht verdient. Eine gute und aussagekräftige Überschrift (selten!) und ein nützliches Anliegen. Warum habt Ihr nur Duschen im Kopf und es fällt Euch nichts anderes ein? |-D. Das ist eine rhetorische Frage ;-).

Ich bemühe mich mal, auf die Frage einzugehen:
- nur selten bei Billa und Spar einkaufen gehen, sondern lieber bei Hofer/Penny/Lidl.
- Auch auf Kleinbeträge achten. Gibt man jeden Tag nur 3,- für irgendeinen unnötigen Blödsinn aus, summiert sich das im Jahr auf über einen Tausender...
- Falls man kein Kind möchte, Schwangerschaften vermeiden ;-)
- Bezüglich Wasserverbrauch so Einsätze für den Wasserhahn u. Dusche verwenden, damit weniger Wasser rausfliesst.
- Mehrmals kurz und ordentlich Lüften anstatt Fenster gekippt zu haben (außer im Sommer natürlich).
- Eine Freundin/Frau haben, die einen normalen Lebensstil bevorzugt anstatt einen sehr kostspieligen.
- Großteils auf den Kauf von Markenkleidung verzichten. Die kostet oft 5 - 10 x mehr als No-Name-Ware. Produziert wird ohnehin alles in Asien und die qualitativen Unterschiede sind nicht so groß, dass der preisliche Unterschied gerechtfertigt ist.
- Sofern man in einer Großstadt wohnt bzw. falls eine Kraxn nicht unbedingt nötig: kein Auto besitzen.

Vielleicht fallen Euch ja noch weitere Tipps ein :-)






23.10.2017, 09:52 Uhr - Editiert von freewind1, alte Version: hier
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Re(2): Geldspar-Tipps für das tägliche Leben
23.10.2017, 12:22:37
Wer so dermaßen auf sein Geld schaut wie in deinen Beispielen, der wird ziemlich sicher erst recht nie welches haben. Diese Mentalität schlägt sich dann dauerhaft nieder, man möchte ja nicht zu viel geben und immer genau prüfen wo man noch etwas sparen könnte. Dementsprechend schwer tun sich diese Leute dann wenn es darum geht, selbst Geld einzufordern für die eigenen Leistungen. Vielfach erlebt im Freundeskreis, da wird dann bei einer 43,30€ Rechnung im Restaurant auf 45€ aufgerundet oder Lebensmittel konsumiert, die um die halbe Welt gereist sind.

Großzügig denken und gutes Geld für gute Qualität bzw. Leistung bezahlen wäre daher mein Tipp, es ist aus meiner Sicht viel wichtiger, sein Geld überlegt auszugeben (im Sinne von: Cafehaus anstatt Starbucks, nette Buchhandlung anstatt Amazon) um damit Gehälter in Ö zu bezahlen und das Geld in unserem System zu behalten. Das eigene Kaufverhalten uns dessen Auswirkungen reflektieren und somit auf 5x Billigfleisch die Woche vom Lidl zu verzichten, stattdessen seltener aber dafür direkt aus vertrauenswürdiger und biologischer Herkunft ein schmackhafteres und weniger ungesundes Peosukt konsumieren. Davon profitiert man nicht nur selbst.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, Knauserigkeit hilft nur kurzzeitig, Großzügigkeit lohnt sich jedoch mittelfristig. Man erhält dadurch eine völlig andere Einstellung zum Leben und lernt wie schön es ist, wenn sich z.b. die Kellnerin über ein wirklich brauchbares Trinkgeld freut. Es verändert die eigene Ausstrahlung und durch das Prinzip der Reziprozität bewirkt es, dass andere schließlich einem selbst ebenfalls gutes tun wollen. Das geht bis zum Chef, der sich in ganz anderer Form erkenntlich zeigen wird, wenn man anstatt „gib mir was mir zusteht“ etwas anderes (z.b. „ der macht seinen Job so gut, ich hätte ein schlechtes Gewissen wenn wir dem nicht mehr bezahlen) ausstrahlt.

Meine Meinung.



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Re: Geldspar-Tipps für das tägliche Leben
Fly
23.10.2017, 10:36:05
Aber damit auch mal was sinnvolles hier drin steht....

- Grundsätzlich die Eigenmarken kaufen. Schmecken de facto genauso wie das teure Klumpert und ggf. besser. Zumindest schmecken mir die Clever Energydrinks besser als Red Bull.

- Aktionsflugblätter beachten, aber nicht blind. Nicht immer sind "Aktionspreise" wirklich billiger als bei der Konkurrenz, man kann stattdessen beobachten, dass die Konkurrenten auf sowas sofort reagieren und nochmal billiger werden. In jedem Fall dann beim Einkaufen NUR und AUSSCHLIESSLICH das Aktionszeug kaufen, weil ... na rate mal wo sie diesen Preisabschlag reinholen... genau. Beim Rest.

- Zahnpastatuben die "leer" sind hinten aufschneiden, da ist noch genug Zahnpasta für mindestens 3-4 Mal putzen drin. Überhaupt tut's bei Zahnpasta die Hälfte, eine erbsengroße Kugel reicht da.

- Haarshampoo leer? Bischen Wasser rein, schütteln, 'ne Stunde hinstellen damit sich der Schaum setzt. Reicht nochmal für 2-3 Mal waschen leicht, und oft genug noch viel öfter. Gleiches gilt für Flüssigwaschmittel, Duschgel usw. Ist natürlich flüssiger als vorher und man muss etwas mehr verwenden... obwohl... auch hier gilt, man nimmt eh immer zu viel.

- Haltbarkeitsdaten sind oft genug "enger" angesetzt als das Zeug tatsächlich hält. Die eigene Nase hilft da weiter. Grundsätzlich kommen Lebensmittel in 3 Kategorien: Die schnellverderblichen, die viel Protein und/oder Wasser enthalten, und/oder Bakterien große Angriffsfläche liefern, wie Eier, frischer Fisch und Faschiertes. Hier gilt dass 1-2 Tage üblicherweise kein Problem sind, alles danach sollte man allerdings sehr genau überprüfen. Dann die Kategorie "frisch aber hält sich", wie Brot, die meisten Gemüse, (abgepackter) Käse. Hier kann man ggf. sogar 'ne Woche oder zwei über das MHD. Und dann Kategorie "atomsicher", Trockenzeug wie Nudeln oder Konservendosen. Hier kann man das MHD fast vollständig ignorieren, das steht da fast zur Deko drauf. Nudeln ein Jahr drüber sind kein Problem, beim Dosenkrempel schaut man vielleicht lieber wie's der Dose geht bevor man's öffnet. Macht sie 'n Bauch, zulassen und wegwerfen.
In jedem Fall hält sich das Zeug länger als das MHD sagt. Ist man drüber, sollte man den Krempel allerdings nur mehr für Gerichte verwenden wo man's gut durchgart. Anders gesagt, Faschiertes das 3 Tage "drüber" ist eignet sich genauso wenig für Tatar wie das Ei das vorgestern "um" war.

- Langlaufende Verträge öfter mal durchschauen. Ist die "Mindestverweildauer" abgelaufen, unbedingt mal beim Vertragspartner vorsprechig werden und abklopfen ob was geht. Ist der Handyvertrag also 2 Jahre alt, mal hin und gucken was sich machen läßt. Internet Provider haben immer wieder Aktionen für Neukunden, die kann man auch als Altkunde durchaus bekommen wenn man durchblicken läßt, dass man auch Exkunde sein kann weil man ja nicht mehr bleiben muss. Nicht garstig sein, aber bestimmt. Doch prüfe wer sich 2 Jahre bindet, weil eine neue Bindefrist ist dabei immer dabei, entsprechend mal durch die Welt schauen ob sonstwo die Verträge grad besser sind.
Grundsätzlich in JEDEM Fall mal die Verträge prüfen. Manche Leute haben ewig alte und teure Verträge mit besch... Konditionen ohne es zu merken.

- TV-Junkie? Mit Kabel-TV? Mal kurz prüfen warum man's hat und was man wirklich sehen will. Möglicherweise geht's einem ja nur um die eine oder andere Serie die man besonders toll findet, dann könnte es sein, dass einer der Online-Anbieter (wie Netflix, Amazon Prime usw) die Lieblingsserie billiger bieten kann, und noch dazu im O-Ton und dann wenn man selbst will und ohne Werbung.

- PC-Gamer? Nicht immer ist Steam der billigste Anbieter eines Spiels, einfach mal die Alternativen wie GOG oder sogar Humble Bundle durchsuchen, die sind auch nicht mehr nur für "alte" Spiele zuständig.

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There's a typo in the Bible. It should read "The geek shall inherit the earth".
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Wurde alles schon mal genannt ....
25.10.2017, 17:07:41
1) Centgenaue tagesaktuelle Buchhaltung nach Kostenstellen (XLS reicht).
2) Auch die kleinsten "automatischen" monatlichen / jaehrlichen Ausgaben 1/Jahr pruefen.
3) Kein Auto, keine Zigaretten (ist voellig sinnlos und viel zu teuer).
4) Planung, Planung, Planung. Alles was "sofort" sein muss kostet immer (zuviel) Geld. Beispiel: Es gibt doch tatsaechlich Leute, die Elektronik-Kleinzeugs nicht bei Ali-Express kaufen. Irgend ein dummes Kabel kostet dort nahezu nix - dafuer 3w Lieferzeit. Im Normalfall kann man sowas super planen. Ebenso Lebensmittel. Planen, einfrieren, vorkochen, etc. Dafuer halt eine Stunde weniger pro Tag sinnlos TV schauen.
5) Keine Restaurants/Bars. Selber kochen. EUR 5,-- oder so fuer ein Getraenk? Lachhaft.
6) Keine Markenkleidung. Sinnlos. Wer sich ueber die Urteile anderer definiert, ist sowieso ein armer Tropf.  
7) Keine "Wettbewerbe mit dem Nachbar". Das fettere Auto? Der laengere Urlaub? Siehe [6].
8) Diszipliniertes Einkaufen. Einfach mal ein Jahr lang aufschreiben, was man an Dingen so wegwirft. Das Zeug musste man alles mal kaufen.


Uns falls jetzt jemand meint, das Leben wuerde dann keinen Spass mehr machen: Sehe ich gar nicht so. Ich kaufe nur qualitativ hochwertiges Essen das ich will, fliege mindestens an zwei Wochenenden pro Monat weg (Planung -> Tickets 3m im Voraus), und es bleibt immer noch haufenweise Geld uebrig.

25.10.2017, 17:09 Uhr - Editiert von lsr2, alte Version: hier
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Re: Geldspar-Tipps für das tägliche Leben
Vio
03.11.2017, 03:42:26
Wurde zwar sicherlich schon einiges erwähnt, aber ich schließe mich mal an:

1.) Wenn man öfter Dinge ins Ausland versendet, zahlt es sich meist aus über Dienste wie Logoix zu versenden. Diese haben eine Rabattierung bei den üblichen privaten Paketdiensten & Post und geben diesen Rabatt zum Teil an den Kunden weiter (Beispiel: 5kg Paket mit Maßen 50x30x20cm von AT nach DE kostet bei der Post 19,27€, bei Logoix 10,95€). Es macht auch beim Online-Shopping Sinn, Paketnachsendungsdienste (wie sie Logoix auch anbietet) in Anspruch zu nehmen. Ich hatte schon sehr häufig den Fall dass ein Onlineshop aus DE in Deutschland kostenlos versendet, nach AT aber 15€ verlangt. Bei einem 5kg Paket kostet eine Nachsendung nach AT 5,95€ - insofern rund 9€ gespart. Da ich sogut wie das Meiste online kaufe spare ich mir durch soetwas über's Jahr gesehen halt doch einiges.

2.) Handytarife gut vergleichen, sogut wie immer steigt man mit einem SIM-only Tarif mit regulär im Handel gekauftem Handy besser aus. Da muss natürlich jeder für sich festlegen, ob er das neueste Iphone X braucht oder es ein - wie in meinem Fall - Galaxy A5 2017 tut, welches ich in einem Angebot für 160€ (statt 350€) bekommen habe. Zwar habe ich aktuell einen Vertrag mit 2-jähriger Bindung, zahle jedoch nur 18,50€ im Monat (unlimitierte Minuten/SMS, 20GB Daten) - habe aber auch ohne Aufpreis ein Handy dazubekommen welches ich für 280€ wieder verkauft habe. Aufgerechnet mit den beiden jährlichen SIM-Pauschalen und dem gekauften Galaxy A5, abzüglich dem wieder verkauften Handy aus dem Vertrag, zahle ich ich auf 2 Jahre gesehen ~ 360€, sprich 15€ im Monat für recht aktuelles Handy inklusive Tarif bei dem de facto alles unlimitiert ist. Der Tarif alleine würde mich auf 8,75€ im Monat kommen was ich als sehr, sehr günstig erachte. Insofern: vergleichen zahlt sich aus. Und wenn man nicht jedes Jahr das neue Iphone braucht, auch :D

3.) Schnäppchenseiten ala Preisjaeger.at oder Mydealz.de rechnen sich gewaltig. 1-2 Mal am Tag durchscrollen schadet nicht.

4.) Ich habe bereits enorm viel Geld bei Amazon gespart, vor allem bei Aktionen wie - 20% auf WarehouseDeals. Man spart sich in der Regel bei einem WarehouseDeal ohnehin etwa 10-20%, bei derartigen Aktionen kann man insofern wirklich heftige Schnäppchen schießen. Natürlich kann man auch die Katze im Sack kaufen, bei Amazon ist man jedoch risikofrei. 30 Tage Rückgaberecht und extrem zuvorkommender, kulanter Support - Rücksendungen sind im Fall der Fälle also absolut unproblematisch. Nette Aktionen sind auch wie 10€ zusätzliches Guthaben wenn man 100€ auf sein Amazon-Konto auflädt usw. Über solche Aktionen erfährt man i.d.R. sehr schnell auf den im Punkt darüber genannten Websites.

5.) Beim Einkaufen primär auf Hausmarken (S-Budget, Clever etc.) zurückgreifen. Zwar geh ich gerne mal nach der Arbeit beim Chinesen, Pizzeria oder dergleichen essen, wenn ich aber selbst kochen muss bin ich ein sehr anspruchsloser Mensch. Abgesehen vom Preis merke ich persönlich keine nennenswerte - geschweige denn unbedingt positive - Unterschiede zum Markenfutter.

6.) In der Regel sind sogut wie alle Lebensmittel über's Mindesthaltbarkeitsdatum genießbar - insofern nicht von einem Hirngespinst abschrecken lassen dass die Ware beim Erreichen dieses Datums für die Tonne ist. Einzig bei Fleisch muss natürlich ein wenig mehr Vorsicht geboten werden. Die üblichen Geschäfte verkaufen Ware knapp am Mindeshaltbarkeitsdatum meist 25-50% billiger - der Spar bei mir hat beispielsweise relativ oft 6er-Tragerl Cola (Zero |-D) zum Halbpreis da nur mehr ein Monat haltbar. Umgebracht hat's mich noch nicht, auch nicht wenn's drei Monate drüber war |-D

6.) Natürlich auch im stationären Handel auf Angebote achten. Alle paar Wochen 25% auf Bier/Radler beim Billa oder Merkur, Getränkeangebote ab 6 Flaschen usw ... bei Angeboten auf Vorrat kaufen zahlt sich definitiv aus. Butter kann man beispielsweise auch ohne Probleme einfrieren.

7.) Wer öfter zu McDonald's/Burger King usw. geht kann sich die dazugehörigen Apps holen und ganz gut sparen. Vor allem die neuere App vom McDonald's ist recht nett da man einerseits Punkte sammeln kann (etwa 10c Rückerstattung pro Euro in Form von Punkten die man wieder einlösen kann), man andererseits auch teils ziemlich gute Gutscheine bekommt (McSundae/Apfeltasche für 50c oder gar kostenlos).

8.) Wer sich entspannt ein bisschen was dazuverdienen möchte kann - so wie ich -  Plasmaspenden gehen. Mein nächstes Spendezentrum ist bei mir um die Ecke in einem Einkaufscenter, insofern bin ich sowieso ständig in der Gegend und plane insofern an 1-2 Samstagen im Monat  ~ 75 Minuten für eine Spende ein bei der ich nur rumlieg, Musik hör und dafür jeweils 25€ krieg'. Die Vitalwerte hat man dadurch auch ein wenig besser im Blick.

9.) Ein wenig auf seinen Fahrstil achten ist auch nicht ganz so verkehrt. Ausrollen vor roten Ampeln / Autobahnabfahrten / whatever per Motorbremse spart Sprit und schont die Bremsen, im 50er kann man normalerweise problemlos mit Tempomat im 4. Gang fahren uvm ... gewöhnt man sich einen eher spritsparenden Fahrstil an und verbraucht dadurch einen Liter weniger, sind's bei aktuellen Benzinpreisen bei 20.000km Jahr wie bei mir halt doch 225€ die man einspart. Spritpreis-App ist im übrigen sicher auch nicht verkehrt.

10.) Die üblichen Kinopreise sind bekanntlicherweise ziemlich heftig. Wer dabei sparen will kann an den Aktionstagen (Kino-Montag im Cineplexx, Drei Kino-Donnerstag usw.) gehen, spart einiges. Seiten wie Dailydeal verkaufen alle paar Monate auch Gutscheine für 5 Filme im UCI für 30€ - sollten also gute Filme anstehen zahlt's sich aus die vorab zu kaufen.

11.) Elektronik-Kleinteile (Kabel, Adapter, Schrauben), aber eigentlich eh so ziemlich alles, kriegt man aus China nachgeschmissen. Ich brauche für mein Kamerazeugs ständig irgendwelche Kleinteile welche ich in etwa um 10-20% des Preises hierzulande von Seiten wie AliExpress beziehe. Lieferzeit ist mit 2-6 Wochen natürlich gegeben, aber wenn's nichts akutes ist bestelle ich meinen Krempel immer von dort.

LG

03.11.2017, 03:44 Uhr - Editiert von Vio, alte Version: hier
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Kein/e Kredit, Leasing, Raten oder Minus
26.12.2017, 13:27:15
Also Wasser und Warmwasser sind nur ein gaaanz kleiner Teil der Fixkosten.

Wenn Du im Fitnesscenter duschst: Brauchst Du gleich einen neuen Satz UNterwäsche, Schlapfen, musst das nasse Zeugs wie Handtusch mitschleppen. Ich dusche dafür zuhause in Ruhe. Die verschwitzte Kleidung kommt vom Körper dirket zur Schmutzwäsche. Aber es sei Dir ungenommen, vor allem wenn man nahc dme Traning nicht gleich nachhause geht.

Wo man sparen kann:

Mobiltelefon samt Mobiltelefonvertrag. Ein Mobiltelefon um 200€ alle 2 Jahre von mir aus und ein MObiltelefonvertrag um 10€ pro Monat OHNE Servicepauschale extra. Mobiltelefon SELBST finanzieren und nicht über überteuerte Knebelverträge.

Kredit. Eifach keinen Krdeit aufnehmen, egal für was. MAximal später einmal für Eigentum bzgl. Wohnen, wie ZB Haus oder Wohnung.

Leasing. Einfach kein Auto leasen. Etwas kaufen dass man sich selbst leisten kann.

Kfz Haftpflicht Versicherung: Jährlich bezahlen. Nicht halbjährlich oder Montalich. Jährlich. Wenn das nicht geht, einmal ein paar Monate länger warten, Geld zusammensparen und ab da JÄHRLICH bezahlen. Wenn man dmait Probleme hat, sollte man ernsthaft überlegen ob man sich ein Auto leisten kann.

Kontostand. KOntostand sollte unter allen Umständen postiv sein. IMMER. Am besten so 1000€ am Konto lassen. Nie und nimmer kann es sein, dass man über Jahre oder gar Jahrzehnte im Minus ist und Deppenzinsen zahlt.

Im Möbelhaus, Blödmann oder Mediaschmarn, alles ganz einfach BEZAHLEN und nicht auf Raten kaufen.

Mann kann auch überöegen ob man nicht ein paar Tauschend Euro auf was für einem Sparbuch  auch immer, STÄDNIG verfügbar hat. Falls mal Waschmaschine/ Kühlscharnk ect... kaputt wird. Dann gibts auch keine Ausrede für MINUS am KOnto.

So kann man sparen.

Jetzt kommt sicher ein ABER. Aber ja, das ist dan aber nicht SPAREN. :-)

26.12.2017, 13:34 Uhr - Editiert von smrdo, alte Version: hier
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