ONE 4:0-Kunden mit Kündigung nach 1.100 Min. Gesprächen gedroht

ONE 4:0-Kunden mit Kündigung nach 1.100 Min. Gesprächen gedroht (75 Beiträge, 1150 Mal gelesen)

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Hallo miteinander,

hab gerade eine angedrohtes Kündigungsschreiben von meiner Bekannten wegen durchschnittlichen 5000 Min. Gesprächsdauer gelesen und nach Reduzierung auf 1.100 -1.500 Minuten eine allerletzte Mahnung...... blabla

Wenn man dem Punkt AGB 1.9 glauben schenkt, so könnte (theoretisch) ONE je nach Lust und Laune der Auslegung für Fairuse den Vertrag kündigen und sogar trotz Eigenkündigung auf die Idee kommen, dass noch der Vertrag für 24 Monate weiterläuft

Sollte sich ONE eventuell verkalkuliert haben, so sollte man eher das verantwortliche Team intern für deren Blödheit zur Rechenschaft ziehen und nicht zahlende Kunden verar......

Besonders LUSTIG war nach telefonischer Anfrage, dass bei der ersten Anfrage an ONE nicht einmal das angestrebte (relative) Fairuse-Volumen genannt werden konnte

ONE wusste es selber nicht......

ONE, BITTE WAS IST JETZT FAIRUSE IN (EUREN) ZAHLEN??????

Aber die AK und den VKI wird dies alles seeehr gefallen, da er schon einmal T-mobile saftig eingeklagt hat

ONE war einmal fein, nur jetzt wird's peinlich

BITTE befördert ein paar Deppen in EUREN Führungsetagen aus dem Unternehmen, weil mit dieser aggressiven Werbung und so einer blöden Einschüchterungsweise disqualifiziert man sich als Unternehmen selbst

mfG.

gab erst einen thread drüber und die neuen verträge haben eh schon ein fair use limit, ich komm in fremde netze mit unter 1500 minuten aus .

Der Charakter eines Menschen lässt sich leicht daran erkennen, wie er mit Leuten umgeht, die nichts für ihn tun können.

Hallo,

meine Bekannte hat noch den alten Vertrag und ONE hat in den alten Verträgen KEIN Fairuselimit

Was erwartet sich ONE bei 1.100 bis 1.500 Min, wenn diese zu blöd waren ein Limit schriftlich festzuhalten und aggressiv zu werben

Wäre interessant, ob bei tatsächlicher einseitiger Vertragsauflösung dies auch so juristisch i.O. ist

So wie früher die alten Rossteuscher............

mfG.

ich hab den 4zu0 auch seit es den gibt und laut der hotline kein limit von 1100 oder 1500 minuten, brauch aber nicht mehr .
one kann den vertrag ändern, das hat die TA auch schon öfters gemacht mit verträgen und keinem hats gestört, dafür hat man dann meist die option, das man kostenlos künsigen kann, was ich nicht richtig find, ich find wenn ein anbieter sein produkt einschränkt sollte man, weniger zahlen auch als option wählen können.

Der Charakter eines Menschen lässt sich leicht daran erkennen, wie er mit Leuten umgeht, die nichts für ihn tun können.

..... es gibt in den alten Verträge auch kein Limit oder einen Spielraum von-bis

und genau da hat sich ONE mit der Auslegung verkalkuliert

du legst es einfach anders aus als ONE

vielleicht sollte man so schwammige vertäge einfach nicht unterschreiben

Wenn Salvatorische Klausel dann schon...

Schreibt etwas lustiges ins Gästebuch

"Gott würfelt nicht" Albert Einstein

was ist dann?

Mögliche Antwort von den Deppen aus der Führungsetage in dem Unternehmen: Bitte lass Dir die Funktion und die Anwendung der Suchfunktion im Geizhalsforum erklären...

------
MfG
MCC²

Es bedarf immer einer gewissen Offenheit gegenüber der Umwelt. Nur dann lernt man auch den besonderen Wert der Antworten jener Leute kennen, deren Urteil von keinerlei Sachverstand getrübt ist.

Aber die AK und den VKI wird dies alles seeehr gefallen

die wissen das eh scho lang.
stand eh überall. derstandard, futurezone, heise, ...

nico

so könnte (theoretisch) ONE je nach Lust und Laune der Auslegung für Fairuse den Vertrag kündigen und sogar trotz Eigenkündigung auf die Idee kommen, dass noch der Vertrag für 24 Monate weiterläuft

was heißt theoretisch, die machen das so! war unlängst sogar ein bericht in der zib2, dass es kunden gibt, die gekündigt wurden, aber trotzdem die grundgebühren bis erreichen der 24 monate bezahlen müssen. allerdings haben sie schon den konsumentenschutz im nacken.

MuHrLy.
aktueller deix hier

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mochts eich kan stress - i moch ma ah kan

.... bin zwar kein Jurist, nur wenn mir deren einer Blödheit wegen einseitig den Vertrag kündigt, soll es OK sein......wenn ich einseitig den Vertrag kündige, so werd ich bis zum Exzess verklagt

Für die Blödheit, einen Vertrag mit schwammigen Richtlinien zu erhalten, kann ich als Endverbraucher nix dafür

Über die AK und den VKI laufen schon ein paar Klagen mit solchen Spielchen......

Für die Blödheit, einen Vertrag mit schwammigen Richtlinien zu erhalten, kann
ich als Endverbraucher nix dafür

BITTE??? Das is jetzt aber nicht Dein Ernst, oder? Entweder DU warst so naiv und hast der Werbung Glauben geschenkt oder so risikobereit und hast es trotzdem getan. In beiden Fällen, SSKM, wer lesen kann ist klar im Vorteil ...

ONE, BITTE WAS IST JETZT FAIRUSE IN (EUREN) ZAHLEN??????

Das hat One nach einigem Nachdenken schon mehrfach beantwortet (1100 Minuten). Dazu gibt es schon mehrere Threads.

Aber die AK und den VKI wird dies alles seeehr gefallen, da er schon einmal T-mobile saftig eingeklagt hat

Ja. Wenn ihr mich auch nur anrührt, dass kommt mein Papi und verhaut Euch alle!

Im Übrigen solltest Du Verträge lesen können. Wenn schon damals nicht eine Grenze genannt wurde, so war doch Teil des Vertrags, dass "unüblich starke Benutzung", "Einbringen in eine Telefonanlage", "Benutzung durch mehrere Personen" etc. zur Kündigung führen würde. Mit "durchschnittlichen 5000 Min. Gesprächsdauer" dürfte zumindest der erste Kündigungsgrund übererfüllt sein.

Oder gibt es außer Deiner Freundin und Dir noch jemanden, der 5000 Minuten (nach Taktung gerechnet immerhin etwa vier volle Stunden pro Kalendertag) als "üblich" bezeichnet? "Üblich" sind arbeitende Menschen; da ginge sich dieses Pensum gar nicht aus.

GrummelGrumpf

Hi, Grummel!

Du wirst in 100 Jahren diesem Kasmadertum nicht beikommen, geschweige denn beibringen, dass

"unüblich starke Benutzung", "Einbringen in eine Telefonanlage", "Benutzung
durch mehrere Personen"

nicht nur für den Rest der Bevölkerung, sondern auch für sie selbst gilt.
Du wirst daran genauso scheitern, und ich bin Optimist, wie daran, ihnen den Unterschied zwischen Gewährleistung und Garantie klar zu machen.
Wie oft waren wir uns schon einig dahingehend, dass es für einen gewissen Typus nur darum geht, Grenzen für alle anderen gelten zu lassen, selbst aber laut schreiend auf einmal den Konsumentenschutz und die Arbeiterkammer zu Hilfe reklamieren, wenn sie ihre grenzenlose Selbstüberschätzung auf einmal den Bach hinunter gehen sehen. Dass keiner dieser Barrikadenhengste dann bereit ist, selbst aufzustehen und sein vorgebliches "Recht" zu vetreten, liegt auf der Hand. Dies würde nämlich Rückgrat erfordern. Aber schon interessant, welch "kraftvoller" letztlich aber entlarvend ehrlicher Sprache sich solche Zeitgenossen immer wieder bedienen, findest nicht?

28.02.2007, 00:30 Uhr - Editiert von gibberish, alte Version: hier

alles gut und schön, aber findest du nicht, dass es aufgabe eines seriösen unternehmens sein sollte, verträge prinzipiell so zu formulieren, dass enthaltene schwammige klauseln wie "fair use" eindeutig und für jeden klar interpretierbar sind (unter anderem auch für die mitarbeiter, die teilweise die info gaben, es gäbe kein limit)? und selbst wenn es dann später plötzlich so ein limit gibt (welches trotzdem nicht in den alten verträgen so drin steht), dann sollen sie bei nichtbeachtung von mir aus schon einseitig kündigen. aber warum können kunden dazu verpflichtet werden, in den fall für den rest der 24 monate die grundgebühr weiterzubezahlen?

also wenn du das alles als seriöse geschäftspraktiken ansiehst, dann sind wir leider unterschiedlicher meinung...

MuHrLy.
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mochts eich kan stress - i moch ma ah kan

dass es aufgabe eines seriösen unternehmens sein sollte, verträge prinzipiell
so zu formulieren, dass enthaltene schwammige klauseln wie "fair use"
eindeutig und für jeden klar interpretierbar sind

Ja, finde ich. Und diese "Ich will und ich kann nicht-Flat Rates" sind mir ganz persönlich auch nicht koscher - drum sind sie für mich auch kein Thema!

unter anderem auch für die mitarbeiter, die teilweise die info gaben, es gäbe
kein limit

Ich kenn den Alltag an einer ServiceLine, da fallen schon mal Äußerungen, die nicht ganz korrekt sind, ist nicht ok so, aber letztlich stellen die AGB, die bei Vertragsunterzeichnung akzeptiert wurden, eindeutig fest, was Sache ist.

und selbst wenn es dann später plötzlich so ein limit gibt (welches trotzdem
nicht in den alten verträgen so drin steht

Nicht ausdrücklich, auch hier gebe ich dir recht, jedoch zielt one auf eine bereits oftmals angesprochene "normale" Verwendung, keine Nutzung für gewerbliche Zwecke, Verwendung in Gateways, etc auch schon beim alten 4:0 ab. Und eine monatliche Verwendung im Ausmaß von 5000 Minuten ist keineswegs als normal starke Verwendung anzusehen.

Mag sein, dass one vom Erfolg des 4:0 ein wenig überrascht war, ganz unvermutet hat sie das ganze aber nicht getroffen, Vorsorge wurde sehr wohl getroffen - mit eben diesen Richtlinien.

aber warum können kunden dazu verpflichtet werden, in den fall für den rest
der 24 monate die grundgebühr weiterzubezahlen?

Ganz einfach: Dies wurde von jedem einzelnen Kunden mit seiner Unterschrift unter den Vertrag akzeptiert - diejenigen, die diesen Vertrag auch vorher durchlasen, wissen dies, die überwiegende Mehrheit (ich tippe auf ca 98%) hat dies einfach zur Kenntnis genommen, um jetzt natürlich mglw aufzuheuelen.

also wenn du das alles als seriöse geschäftspraktiken ansiehst, dann sind wir
leider unterschiedlicher meinung...

Unglücklich vielleicht, unseriös sicher nicht. Wer dieser Ansicht ist, hat alle Möglichkeiten, dies auch nachzuweisen. Und damit, dass wir unterschiedlicher Meinung sind, kann ich den heutigen Tag sicher überstehen.

Und damit, dass wir unterschiedlicher Meinung sind, kann ich den heutigen Tag
sicher überstehen.

ich auch, weil sonst hätten wir ja nix zum diskutieren.

MuHrLy.
aktueller deix hier

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mochts eich kan stress - i moch ma ah kan

Fein, dass wir uns in dem Punkt verstehen.

Ich weiß, die Frage ist nicht an mich gerichtet. Sie entstammt aber aus der Diskussion, die aus meiner Antwort an den TE entsprungen ist.

alles gut und schön, aber findest du nicht, dass es aufgabe eines seriösen
unternehmens sein sollte, verträge prinzipiell so zu formulieren, dass
enthaltene schwammige klauseln wie "fair use" eindeutig und für jeden klar
interpretierbar sind (unter anderem auch für die mitarbeiter, die teilweise
die info gaben, es gäbe kein limit)?

Nein, ich finde es nicht wünschenswert, würde aber erst dann dann DARÜBER diskutieren, wenn eine monatliche Inanspruchnahme von etwa 1000 Minuten vorläge. Von mir aus auch noch 1200 oder gar 1500 Minuten. Hier geht es aber - siehe Eröffnungsposting - um 5000 Minuten. Dafür reichen die Formulierungen auch des alten Vertrags mehr als reichlich.

aber warum können kunden dazu verpflichtet werden, in den fall für den rest der 24 monate die grundgebühr weiterzubezahlen?

Solche Praktiken verurteile ich auf das Schärfste. Aber darum ging es in diesem Thread nicht mal ein bisschen.

also wenn du das alles als seriöse geschäftspraktiken ansiehst, dann sind wir leider unterschiedlicher meinung...

Ich denke, das hätten wir mit den obigen Antworten geklärt.

GrummelGrumpf

Hier geht es aber - siehe Eröffnungsposting - um 5000 Minuten. Dafür reichen die Formulierungen auch des alten Vertrags mehr als reichlich.

nein, finde ich nicht, weil "fair use" eine subjektive, aber unquantifizierte größe ist und one vermutlich mit genau der ansage bewusst solche kunden geködert hat. dass diese vieluser dementsprechend kosten verursachen, dürfte ihnen erst nach einiger zeit klar geworden sein. sonst hätten sie ja die vertragsbedingunen nicht ändern müssen, wenn alles i.o. gewesen wäre, oder?

Solche Praktiken verurteile ich auf das Schärfste. Aber darum ging es in diesem Thread nicht mal ein bisschen.

dann solltest du das eingangsposting noch einmal lesen. die kündigung geht in diesem fall oft hand in hand mit der weiterzahlung der gg, und der user weist auch dezitiert darauf hin.

MuHrLy.
aktueller deix hier

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Solche Praktiken verurteile ich auf das Schärfste. Aber darum ging es in
diesem Thread nicht mal ein bisschen.

dann solltest du das eingangsposting noch einmal lesen. die kündigung geht in
diesem fall oft hand in hand mit der weiterzahlung der gg, und der user weist
auch dezitiert darauf hin.

Nochmals: In den Nutzungsbedingungen, ich find sie hofffentlich noch, war klar angegeben, dass one im Falle einer Abschaltung aus den diskutierten Gründen die Grundgebühr bis zum Ende der 24monatigen MVD nachverrechnen kann. Musste man nur lesen und bei Nichtgefallen eben nicht unterschreiben. Ichbin da auch außnahmsweise mal nicht mit GrummelGrumpf einer Meinung.

dass diese vieluser dementsprechend kosten verursachen, dürfte ihnen erst nach
einiger zeit klar geworden sein.

Das dürfte einem Tarifverantwortlichen schlaflose Nächte bereitet haben, stimmt.

nein, finde ich nicht, weil "fair use" eine subjektive, aber unquantifizierte
größe ist

Der durchschnittliche User ist sogar von 1100 Minuten sehr weit entfernt, mit 5000 Minuten bist du von eben diesem so weit weg wie die Erde von der Sonne.

In den Nutzungsbedingungen, ich find sie hofffentlich noch, war klar angegeben, dass one im Falle einer Abschaltung aus den diskutierten Gründen die Grundgebühr bis zum Ende der 24monatigen MVD nachverrechnen kann.

danke fürs raussuchen, aber das ist nicht notwendig, weil ich die passage kenne.

aber genau da liegt eigentlich schon die nächste unsicherheit, weil ja lediglich die möglichkeit in den raum gestellt wird, dass die GG eventuell nachverrechnet werden könnte. aber was sind die genauen voraussetzungen dafür (ist ja nirgendwo definiert)? die großwetterlage? die laune des mitarbeiters, der die sache bearbeitet?

ihr habt natürlich recht, dass es in der eigenverantwortung des kunden liegt, verträge vorher genauestens zu lesen und bei unklarheiten oder nichtgefallen einfach nicht zu unterschreiben. aber für mich persönlich werfen solche zweideutigen klauseln, die dann im ernstfall zum ungünstigsten nachteil des kunden ausgelegt werden, einfach ein ungutes licht auf den betreiber. und in der chefetage von one dürfte man das inzwischen auch eingesehen haben, laut zib2 bericht vor einigen tagen kommt diese nachverrechnung der GG bei einer kündigung nicht mehr zum tragen.

ich habe die konsequenz aus dieser bauernfängerei quer durch die provider bezüglich immer steigender MVD und unverständlichem kleingedruckten schon längst gezogen und telefoniere seit 1 1/2 jahren mit yesss. da sind die tarife überschaubar und man weiß wenigstens, was man an kundenservice zu erwarten hat - genau gar nichts nämlich, aber das ist eh nicht viel anders als bei den anderen...

MuHrLy.
aktueller deix hier

: "Opernball"

mochts eich kan stress - i moch ma ah kan

aber was sind die genauen voraussetzungen dafür (ist ja nirgendwo definiert)?
die großwetterlage? die laune des mitarbeiters, der die sache bearbeitet?

Nein, es war genau dieser Fall reguliert, dass eine Abschaltung aufgrund massiver "Überbeanspruchung" des Services über den üblichen Rahmen hinaus, Verwendung zu gewerblichen Zwecken etc.. und fortgesetzte Handlung nach Mahnung durch one gesetzt wurde. Ich zitiere jetzt aus der Erinnernung.

laut zib2 bericht vor einigen tagen kommt diese nachverrechnung der GG bei
einer kündigung nicht mehr zum tragen.

Verbessert sicher die Wetterlage, wenn dem so ist.

nein, finde ich nicht, weil "fair use" eine subjektive, aber unquantifizierte
größe ist und one vermutlich mit genau der ansage bewusst solche kunden
geködert hat.

Bitte lies einen dieser Verträge, danacvh können wir gerne weiter diskutieren. Derzeit verweigerst Du die auch im ersten Vertrag gut lesbaren Einschränkungen, die dieser "Fair Use" mit sich bringt. Und die sind so deutlich, dass es keiner Quantifikation a la "weniger als 5000 Minuten/Monat" bedarf. Etwas anderes wäre es, ginge es um 1000, 1100, 1200 etc. Minuten; dazu sind die Formulierungen nicht brauchbar genug; um 5000 Minuten nicht akzeptieren zu müssen, reichen sie völlig aus.

dann solltest du das eingangsposting noch einmal lesen. die kündigung geht in
diesem fall oft hand in hand mit der weiterzahlung der gg, und der user weist
auch dezitiert darauf hin.

Okay, überlesen. Meine Meinung dazu kennst Du jetzt ohnehin schon.

GrummelGrumpf

Bitte lies einen dieser Verträge, danacvh können wir gerne weiter diskutieren.

ich habe jetzt keinen vertrag zur hand, hatte aber einmal die möglichkeit, einen blick darauf zu werfen. soweit ich mich richtig erinnere, waren sinngemäß jene einschränkungen angegeben, die gibberish bereits in einem posting angeführt hat (http://forum.geizhals.at/t481246,3984849.html#3984849 ):

Nicht ausdrücklich, auch hier gebe ich dir recht, jedoch zielt one auf eine bereits oftmals angesprochene "normale" Verwendung, keine Nutzung für gewerbliche Zwecke, Verwendung in Gateways, etc auch schon beim alten 4:0 ab.

ich kann hier trotzdem nicht rauslesen, dass 5000 minuten inakzeptabel sein sollten. aus dieser gesprächszeit kann man nicht zwingenderweise den schluss nach kommerzieller nutzung oder sonstwas ziehen. wenn diese klauseln so glasklar wären, warum hat dann one handlungsbedarf gesehen und plötzlich eine klare definition in form von gesprächsminuten gegeben?

ich persönlich bin von diesem vertrag übrigens nicht betroffen. ich wundere mich nur, dass ein doch bis jetzt sehr renommiertes unternehmen sich überhaupt dazu hinreißen lässt, so schwammige formulierungen in einem vertrag aufsetzen zu lassen - und nachdem es dann klarerweise bröseln gibt, wälzen sie die unfähigkeit der hausjuristen einfach auf die kunden ab. spekuliert wird dann im endeffekt darauf, dass der durchschnittskunde sich einen musterprozess ohnehin nicht leisten kann und im endeffekt die krot' einfach schluckt. da würd ich als manager schauen, dass die prioritäten schon aufgrund des zu erwartenden imageverlustes etwas anders gesetzt werden. aber mich fragt ja keiner.

MuHrLy.
aktueller deix hier

: "..."

mochts eich kan stress - i moch ma ah kan

Gestatte, dass ich mich hier noch mal einmische:

aus dieser gesprächszeit kann man nicht zwingenderweise den schluss nach
kommerzieller nutzung oder sonstwas ziehen.

Den Schluss kommerzieller Nutzung nicht, vollkommen richitg, wobei es auch hier netzbetreiberseitige Mechanismen gäbe und gibt, das zu verifizieren. (Dies ist bitte ausdrücklich keine Unterstellung in Richtung des Threaderstellers)

Mit "oder sonst was" schauts schon anders aus: one zielte in den Bestimmungen für diesen Tarif auf eine "unüblich starke Nutzung" ab, diese scheint mit dem angegebenen Wert auf Grund meiner Erfahrungen gegeben.
Worüber es sich natürlich trefflich streiten lässt, der Thread beweist das vörzüglich, ist die Tatsache, dass one es in der ersten Phase dieses Tarifes verabsäumt hat, diese Grenze näher oder ausreichend zu spezifizieren. Damit lag es praktisch auf der Hand, dass es früher oder später zu Differenzen mit Usern kommen musste.

wenn diese klauseln so glasklar wären, warum hat dann one handlungsbedarf
gesehen und plötzlich eine klare definition in form von gesprächsminuten
gegeben?

Das hat weniger mit den Klauseln des Vertrages zu tun, als mit der Tatsache, dass one das Potential diese Tarifes anscheinend unterschätzt hat.

Gestatte, dass ich mich hier noch mal einmische

ich habe schon damit gerechnet.

Worüber es sich natürlich trefflich streiten lässt, der Thread beweist das vörzüglich, ist die Tatsache, dass one es in der ersten Phase dieses Tarifes verabsäumt hat, diese Grenze näher oder ausreichend zu spezifizieren.

genau das wundert mich eben. sie hätten einfach gleich einen richtwert angeben sollen, dann hätten sie sich viel ärger und einen imageverlust erspart. ähnliches gilt ja für das breitband-fair use von gewissen internetanbietern. wenn man den zahlreichen erfahrungsberichten von usern nur annähernd glauben schenken darf, ist die sache mit der gelben und roten ampel ein fall für die glaskugel.

Das hat weniger mit den Klauseln des Vertrages zu tun, als mit der Tatsache,
dass one das Potential diese Tarifes anscheinend unterschätzt hat.

das sicher. obwohl, dass sie mit dem tarif eher dauerquatscherInnen (die betonung auf das weibliche geschlecht scheint mir in diesem fall besonders wichtig

) mit wahnwitzigen 5000 minuten anlocken als telefoniermuffel wie mich mit vielleicht 50, hätte ich ihnen auch sagen können.

MuHrLy.
aktueller deix hier

: "..."

mochts eich kan stress - i moch ma ah kan

genau das wundert mich eben. sie hätten einfach gleich einen richtwert angeben
sollen, dann hätten sie sich viel ärger und einen imageverlust erspart.

Hätti-wari, ein altes Spiel.

das sicher. obwohl, dass sie mit dem tarif eher dauerquatscherInnen (die
betonung auf das weibliche geschlecht scheint mir in diesem fall besonders
wichtig )

Mir, zuallererst, ist diese Betonung eher egal, worauf ich hinauswollte war aber was anderes.

Aber schon interessant, welch "kraftvoller" letztlich aber entlarvend
ehrlicher Sprache sich solche Zeitgenossen immer wieder bedienen, findest
nicht?

Ja, das empfinde ich auch so erfrischend.

GrummelGrumpf

Dass keiner dieser Barrikadenhengste dann bereit ist, selbst aufzustehen und sein vorgebliches "Recht" zu vetreten, liegt auf der Hand.

und noch dazu ist es ja immer nur ein bekannter oder freund, dem sowas passiert. trotzdem sind die beiträge überraschenderweise so geschrieben, als ob der jeweilige beitragsschreiber gerade selbst in "vollbrand" stehen würde.

> Oder gibt es außer Deiner Freundin und Dir noch jemanden, der 5000 Minuten (nach
> Taktung gerechnet immerhin etwa vier volle Stunden pro Kalendertag) als "üblich"
> bezeichnet?

5000 min : 30 Tage = 166,7 min/Tag
116,7min = 2h 47min

Je nach Taktung und durchschnittlicher Gesprächsdauer kommst auf eine reale Telefonierzeit von vielleicht 2h pro Tag.

Und 2h pro Tag telefonieren können üblicherweise sogar arbeitende Menschen zusammen bringen. Soviel zu einem deiner entbehrlichen Untergriffe

Ich halte Fair-Use-Klauseln immer für problematisch, vor allem, wenn es einem als Flat-Rate verkauft wird, was ja auch bei One der Fall war. Und der Oberhammer ist ja das Weiterkassieren der Grundgebühr trotz Kündigung.

Und nein, ich bin kein Vieltelefonierer. Ich komm nicht mal im Monat auf 2h Gesprächsdauer.

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5000 min : 30 Tage = 166,7 min/Tag 116,7min = 2h 47min

Du weisst doch, dass diese (rechnerisch richtige) Rechnung nicht aufgeht.

Nach 2 Stunden und 47 Minuten Dauer-Telefonieren mit einem Handy kann auch der Zäheste nach drei Tagen seine Mutter nicht mehr erkennen. Also legt er/sie Pausen ein. Du bist pro Tag daher mehr als drei Stunden (ich habe mal etwa vier angenommen, einige mich bei Bedarf auch auf drei, wenn Dir daran liegt) mit Telefonieren und unproduktivem Warten auf die nächste Gelegenheit beschäftigt. Wenn Du in dieser Dichte mit Telefonaten eingedeckt bist, hast Du kaum Hirn frei, um nebenbei mehr als Hilfstätigkeiten ohne große Verantwortung zu bewältigen.

Das alles (und vor allem 5000 Gesprächsminuten) liegt WEIT über der "Üblichkeit" oder "Normalität" des Durchschnittsbürgers (an dem "Normalität" gemessen wird, wie auch Du sicherlich weißt). Und dass dann jemand mit diesem Monster-Pensum (seiner Freundin) auftaucht, den Vertrag angeblich gelesen, aber die Hinweise auf mögliche Kündigung bei allzu "exzessivem Telefonverhalten" und andere Stellen desselben Vertrages nicht wahrgenommen hat, darf einen "anscheinend-Wenigtelefonierer" mit knapp über 500 Minuten pro Monat hoffentlich etwas seltsam vorkommen.

Soweit zu einem DEINER "entbehrlichen Untergriffe". (

)

Mich stört es keineswegs, wenn Du eine Telefonleistung von 5000 Minuten pro Monat für "üblich" oder "normal" im Sinne des diskutierten Vertrages hältst. Ich bitte Dich nur, das auch in irgendeiner glaubhaften Form zu belegen. Mir ist dabei auch egal, ob die Belege von Mobilfunkprovidern oder der Statistik Austria kommen.

GrummelGrumpf

28.02.2007, 21:08 Uhr - Editiert von GrummelGrumpf, alte Version: hier

Ich hab nur auf dein Posting reagiert. Man kann durchaus normal sein, einen ehrlichen und vielleicht sogar anspruchsvollen Job haben und trotzdem viel telefonieren. Wenn der Freund nicht vor Ort wohnt, ist die Zeit mitunter schnell weg. Dazu noch ein bisschen tratschen mit den Freundinnen. Und was weiss ich.
Darum ist es mir primär gegangen.

Ich halte 5000 min auch für viel, keine Frage. Das Problem bei "fair use" ist aber, dass eben dem Kunden nicht ersichtlich ist, was fair ist und was nicht. Wenn ich 10% der potentiell möglichen Leistung in Anspruch nehme, ist das dann nicht mehr fair? Ausserdem kannst morgen wegen etwas gekündigt werden, was gestern noch für den Provider "normal" war.

Ich kenn den Vertrag nicht. Daher kann ich nicht sagen, was genau drinnen steht. Ich halte die Vorgehensweise von One trotzdem für hochgradig unseriös. Sie zielen genau auf diese Vieltelefonierer. Sie sagen nicht, wo ihre Grenzen liegen. In Werbung, Hoempage, Verkaufsgespräch und auch an der Hotline gibt es da scheinbar äusserst widersprüchliche Aussagen. Und wenn sie jemanden kündigen, muss derjenige sogar noch bis zu 2 Jahre weiter zahlen.

Mittlerweile sind sie zumindest dazu über gegangen und haben definiert, dass das 0-cent Angebot für das Wahlnetz "nur" 1100 Freiminuten sind. Ob man damit mit den anderen 0-cent Tarife beliebig lang telefoniert darf, kann ich nicht erkennen. Zumindest auf der Homepage kommt "Fair-Use" nicht vor.

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Ich halte 5000 min auch für viel, keine Frage.

Gut, wenigstens sind wir uns da halbwegs einig.

Das Problem bei "fair use" ist aber, dass eben dem Kunden nicht ersichtlich
ist, was fair ist und was nicht.

Hier "vergisst" Du schon wieder die andere Hälfte. Es stehen in diesem Vertrag nicht nur der Begriff "Fair Use", an dem Du Dich klammerst, sondern auch einige andere "Erläuterungen", die das tolerierte Telefonverhalten näher spezifizieren. Einige dieser Erläuterungen standen sogar in Werbeprospekten, was die Sache auch für Leute klar macht, die Verträge prinzipiell nicht lesen, bevor sie sie unterschreiben.

Ich kenn den Vertrag nicht.

Warum diskutierst Du dann über eben diesen Vertrag?

GrummelGrumpf

Hier "vergisst" Du schon wieder die andere Hälfte. Es stehen in diesem Vertrag nicht nur der Begriff "Fair Use", an dem Du Dich klammerst, sondern auch einige andere "Erläuterungen", die das tolerierte Telefonverhalten näher spezifizieren. Einige dieser Erläuterungen standen sogar in Werbeprospekten, was die Sache auch für Leute klar macht, die Verträge prinzipiell nicht lesen, bevor sie sie unterschreiben.

Es sind und bleiben schwammige Grenzen, die vom Betreiber während der Vertragslaufzeit nahezu beliebig geändert werden können. Und das soagr ohne den Kunden darüber zu informieren.

Warum diskutierst Du dann über eben diesen Vertrag?

Wo mach ich das? Ich diskutiere über Fair-Use im Allgemeinen und dein Posting im Speziellen.
Ich hab deine Meinung, sie sei nicht normal, könne ohnehin nicht arbeiten und würde ihre Mutter nicht mal erkennen, weil sie so viel telefoniere, kommentiert. Und das sind für mich einfach unnötige persönliche Untergriffe, die mit der Thematik nicht mal was zu tun haben.

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Ich hab deine Meinung, sie sei nicht normal, könne ohnehin nicht arbeiten und
würde ihre Mutter nicht mal erkennen, weil sie so viel telefoniere,
kommentiert....

könne ohnehin nicht arbeiten

habe ich zwar auf keine Person bezogen, dazu stehe ich aber weiterhin. Wer so viele Stunden pro Tag mit Telefonieren in irgendeinem Sinn zubringt, erbringt keine "normale" (ich hoffe, wenigstens das wäre jetzt geklärt) Arbeitsleistung.

würde ihre Mutter nicht mal erkennen, weil sie so viel telefoniere

Das hast Du aber ganz allerliebst aus dem Zusammenhang gerissen, gell? Jemand, der mit Handys oder Schnurlostelefonen (DECT) telefoniert, bekommt, ob er will oder nicht, Funkwellen reichlich. Probiere mal, eine volle Stunde mit Deinem Handy zu telefonieren. Du bekommst - wie ich und jeder Mensch, der mir bislang untergekommen ist, Kopfschmerzen, die recht eigentümlich nach Desorientierung schmecken (ein bisserl Gleichgewichtsstörungen, ein bisserl Übelkeit, ein bisserl Sehprobleme).

Sollte es Dir überhaupt gelingen, zwei bis drei Stunden zu telefonieren, erkennst Du Deine Mutter nicht mehr - dafür verbürge ich mich. Das ist aber dann ohnehin Dein geringstes Problem, die Schmerzen und Orientierungsprobleme halten dann mal locker über den ganzen Tag. Ich "vermute" nicht, ich "weiß", denn auch mir ist das schon mal passiert. Dürfte nicht gesund sein.

Das Ganze wurde im Originaltext, wie Dir bekannt ist, auch nur verwendet, um zu zeigen, dass die massive Telefonie nicht am Stück erfolgen kann.

GrummelGrumpf

Wer so viele Stunden pro Tag mit Telefonieren in irgendeinem Sinn zubringt,
erbringt keine "normale" (ich hoffe, wenigstens das wäre jetzt geklärt)
Arbeitsleistung.

Diskriminierst jetzt bitte nicht das 0900-Dienstleistungsgewerbe...

...obwohl: Die WERDEN ja angerufen...

Diskriminierst jetzt bitte nicht das 0900-Dienstleistungsgewerbe...

Würde mir nie einfallen. Dort ist das Berufsinhalt. Callcenter-Mitarbeiter werden aber schon aus "arbeitsschutzrechtlichen" Gründen nicht mit Handys oder Schnurlosapparaten bestückt.

GrummelGrumpf

Die Headsetpartie verwenden aber alle Funktelefone...

Die Headsetpartie verwenden aber alle Funktelefone...

Aber nicht am Ohr.

GrummelGrumpf

Dann gibts halt Hüftkrebs...

Der Unterschied ist insofern signifikant, als letzterer erst nach Jahren eintritt, die Beeinträchtigung durch Handy am Ohr aber bereits nach sehr kurzer Zeit. Das hat zwar nicht mit "Handystrahlen", wie Robert Craven versuchte, mir zu unterstellen, sondern eher mit gepulsten Funkwellen und deren Frequenz zu tun, wie mir ein Telekommunikationstechniker mal zu erklären versuchte, zu tun, die Wirkung ist allerdings wirklich verblüffend, wie Vieltelefonierer wissen; Autofreisprecheinrichtung hilft ein wenig.

GrummelGrumpf

Autofreisprecheinrichtung hilft ein wenig.

wieso ?

Weil Du das Handy nicht am Ohr und die Funkabstrahlung draußen hast. Kostet dafür auch entsprechend und ist meist nur für ein/e Modell/reihe nutzbar. Bluetooth wäre auch tragbar (weil wenig Saft), bietet aber meist keine Antenne nach außen - also nix für Vieltelefonierer.

GrummelGrumpf

...und wiedermal nur das herausgelesen, was Du herauslesen wolltest. Diese "Bemühungen" sind zwar mittlerweile nicht neu, werden durch Wiederholungen
aber auch nicht besser.

Sagen wir mal: Da redet der Richtige

Was normal ist, bestimmt die Mehrheit mit ihrem Verhalten. Diese Definition ist zwar nicht neu (und auch nicht von mir), ich vermittle sie Dir aber gerne
(steht auch schon weiter oben im Thread). So gesehen ist ein Telefonkonsum von 5000 Minuten in einem Monat erst dann "normal" (ich sprach viel häufiger von "üblich", wie Du weißt), wenn der Durchschnitt aller Handytelefonierer im Geltungsgebiet etwa 5000 Monatsminuten telefoniert.

Der 5000 Minuten überdurchschnittlich viel sind, ist ja keine Frage. Aber wo liegt die Grenze bei der man gekündigt wird? Wie viel ist Durchschnitt?

Solltest Du "normal" aber ausschließlich mit "geistig/psychisch normal"
übersetzen, so darf ich Dich auf Duden, Google etc.´verweisen.

Nein, das mach ich schon nicht, keine Sorge.

habe ich zwar auf keine Person bezogen, dazu stehe ich aber weiterhin

Nun, in dem Zusammenhang wars wohl klar auf die Freundin des Threaderöffners bezogen, bzw auf alle Leute, die so viel telefonieren.

Das hast Du aber ganz allerliebst aus dem Zusammenhang gerissen, gell?

Aso. Nach 3h telefonieren würd sie nicht mal mehr ihre Mutter erkennen. Das jetzt mit den bösen Handy-Strahlen zu erklären ist reichlich schwach.

Jemand, der mit Handys oder Schnurlostelefonen (DECT) telefoniert, bekommt, ob er will oder nicht, Funkwellen reichlich. Probiere mal, eine volle Stunde mit
Deinem Handy zu telefonieren. Du bekommst - wie ich und jeder Mensch, der mir
bislang untergekommen ist, Kopfschmerzen, die recht eigentümlich nach Desorientierung schmecken (ein bisserl Gleichgewichtsstörungen, ein bisserl Übelkeit, ein bisserl Sehprobleme).

Kann ich nicht nicht nachvollziehen. Aber wie gesagt, meine Telefonierorgien halten sich in Grenzen.

Das wird fad. Also lassen wir es. Ja, ich finde auch, dass 5000 min deutlich über Durchschnitt/Norm sind. Ich finde trotzdem das Verhalten von One für unseriös - das eine schliesst das andere ja nicht aus. Und ich halte deine Untergriffe für entbehrlich. Warum hab ich jetzt lang und breit erklärt. Gut, du siehst es anders. Soll so sein.

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Täglich frische Sudokus

5000 Minuten (nach Taktung gerechnet immerhin etwa vier volle Stunden pro
Kalendertag)

*räusper*

5000 : 31 (Tage) = 161,29 : 60 = 2,68 Stunden

(oder rechne ich hier falsch?)
__________________________________________________________________
Die Seite einer Freundin: http://www.seelenreise.net

http://forum.geizhals.at/t481246,3986163.html#3986163 (wobei sich ein Teil ausschließlich an Robert Craven richtet).

GrummelGrumpf

28.02.2007, 21:08 Uhr - Editiert von GrummelGrumpf, alte Version: hier

Also "disqualifizieren" tut sich von den beteiligten Personen IMO nur eine, und zwar deine Bekannte. Durchschn. 5000 Min/Mon. handyfonieren, dafür hab ich nur ein Wort: KRANK!!!
Mein subjektiv dauertelefonierender Geschäftsführer schafft nichtmal ein Drittel davon.

Ich hätte sogar Verständnis, wenn solche krankhaften Extremfälle auf der "schwarzen Liste" der Mobilnetzbetreiber landen (sowas gibts ja für kreditunwürdige Kunden schon lange) und künftig von allen anderen Anbietern als Kunden gleich vorsichtshalber abgelehnt werden.

Also "disqualifizieren" tut sich von den beteiligten Personen IMO nur eine,
und zwar deine Bekannte.

Ich erhöhe auf 2, der TE ist ja auch nicht so ganz außen vor...

Und es gibt gewissen Theorien Aufschwung, wie schädlich sich Handystrahlungen aufs Gehirn auswirken.

Daran kann unmöglich die Handystrahlung allein schuld sein.

Ich hätte sogar
Verständnis, wenn solche krankhaften Extremfälle auf der "schwarzen Liste" der
Mobilnetzbetreiber landen (sowas gibts ja für kreditunwürdige Kunden schon
lange) und künftig von allen anderen Anbietern als Kunden gleich
vorsichtshalber abgelehnt werden.

also das kannst jetzt aber ned ernst meinen, oder?
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Mach nur weiter

Bei 5000 Minuten Gesprächsdauer auch kein Wunder, das One so reagiert! Einfach weniger telefonieren, in den 5000 Minuten kann eh nur der Großteil Schwachsinn sein!
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have a nice day...
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5000 min Telefonieren als Privatperson ...
Sonst gehts dir noch gut gell ?
Jetzt wirds wirklich peinlich.

es gibt leute, die verwenden das handy als babyfon --> 20.000 min monat

>PETA
>>People Eating Tasty Animals

Wie soll das funktionieren? Jeder Netzbetreiber hat einen Time-Out eingerichtet, der eine Telefonverbindung automatisch nach einer gestgelegten Zeit beendet. Dies dient als Sicherheitsmaßnahme, um zu verhindern, dass ein Gespräch unabsichtlich von keinem der beiden Gesprächspartner beendet wird und liegt im Normalfall zwischen einer und zwei Stunden. Nicht besonders praktisch, wenn das Handy im Kinderzimmer auf einmal die Verbindung beendet.

Es gibt bei manchen Handys offizielle/inoffizielle Funktionen, die ein Gespräch automatisch annehmen ohne zu leuten und ohne das man etwas tun muss - genau für soeinen Zweck.
>PETA
>>People Eating Tasty Animals

Es gibt bei manchen Handys offizielle/inoffizielle Funktionen, die ein
Gespräch automatisch annehmen ohne zu leuten und ohne das man etwas tun muss -
genau für soeinen Zweck.

Joooo, was du meinst ist die automatische Annahme bei Verwendung eines Headsets. das ist weder inoffiziell, noch geheim. Tun musst schon was, nämlich anrufen - und das wegen des Timeouts immer wieder aufs neue. Aber bitte, wers will.

Wie lang isn der Timeout?

Weilich hab mit meiner Holden schon mehr als zwei Stunden ab stück gequatscht.

>PETA
>>People Eating Tasty Animals

Das ist unterschiedlich. Ich kenn Betreiber, die haben den auf 60 Minuten, andere auf 90 Minuten festgelegt.

Weilich hab mit meiner Holden schon mehr als zwei Stunden ab stück gequatscht.

Vielleicht ist's dir nur so lang vorgekommen...

tjo dann darf man sich nicht wundern wenn man das Telefon missbraucht

wie meinst du das?
>PETA
>>People Eating Tasty Animals

gute Frage - war wohl noch fiebrig.
Ich meinte man darf sich nicht wundern, wenn man das Telefon so missbraucht, das sich dann die Netzbetreiberfirma beschwert

Was heisst das missbrauchen?

Ich kann doch nicht ein "all-you-can-eat" anbieten und mich dann wunderen, wenn phj und ceral zu besuch kommen.
>PETA
>>People Eating Tasty Animals

Ich kann doch nicht ein "all-you-can-eat" anbieten und mich dann wunderen, wenn phj und ceral zu besuch kommen.

Obwohl die Herrschaften sicherlich reichlich Appetit haben, ist Nr. 1 immer noch Homer Simpson (Donats beim Teufel, oder im Fischresterant)

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if u don't know where to find me, u don't need to contact me

Nanana.

Obelix im französischen Restaurant als sie sich auf den Weg machen Rom zu erobern!
>PETA
>>People Eating Tasty Animals

02.03.2007, 14:55 Uhr - Editiert von blauer.elefant, alte Version: hier

Tja bei all you can eat gibts auch ein Limit.
Wenn der Tisch leergefuttert ist, gibts halt nix mehr.
An gewisse Dimensionen muss sich halt jeder halten - alles andere ist Missbrauch.

alter schwede ich denke das bringe ich in 5 jahren nicht mal als gesamtzeit auf was die im monat hat

naja fuer solche leute gibts ja eh tarife, sollten sich im business bereich finden

01.03.2007, 11:16 Uhr - Editiert von dev0, alte Version: hier

5000 minuten !!!!

3,5 tage.......das kann nur eine frau sein

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