Re(2): UPC Telekabel / Internet / Vertragsauflösung
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Re(2): UPC Telekabel / Internet / Vertragsauflösung
23.03.2011, 05:29:40
aber eine "Pönale" wenn man es nicht zurückbringt - irgendwo in den AGBS die
man irgenwann man als "mündiger" Staatsbürger unterschrieben hat steht da auch
etwas vermerkt.

Als Konsument unterschreibt man die ABG üblicherweise nicht, sondern unterschreibt ein Antragsformular, in dem irgend der Satz vorkommt, dass man die irgendwo hinterlegten oder nachzulesenden AGB akzeptiere. Aber das nur nebenbei.

Was ich relavanter finde, ist das miserable Verhalten den Kunden gegenüber, wo ein maschinell erstelltes Erinnerungsbrieferl nicht der riesen Aufwand wäre im Vergleich zu Abbuchungen, individueller Reklamationsbearbeitung und dann Rückerstattung.

So völlig selbstverständlich ist das Verhalten von UPC betrreffend Modemrückgabe übrigens auch nicht. Denn (zumindest noch vor wenigen Jahren, aktuell weiß ich es nicht, obwohl ich die AGB zustimmend zur kenntnis genommen habe...) war das ADSL-Modem bei AON und der Festnetzapparat bei der Post ebenfalls deren Eigentum und nur Leihgabe. Die Dinger konnte man damals vertragskonform retournieren, allerdings wurde einem ebenso die Auskunft gegeben, dass man es nicht mehr zurückgeben müsse - was verständlich ist, weil das alte Graffel für die auch nur zu entsorgender Müll gewesen wäre. So gesehen könnte es ja sein, dass das UPC-Modem ebenfalls technisch veraltet ist und daher nicht zurückgegeben werden muss.

Wie gesagt: Juristisch wird das Verhalten von UPC korrekt gewesen sein, zwingend logisch oder gar kundenfreundlich war es garantiert nicht.

WB.

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