Nach der Sendung: Vassilakou wird mit dem Auto abgeholt
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Nach der Sendung: Vassilakou wird mit dem Auto abgeholt
01.06.2012, 08:59:52
Die größte Lügnerin ist von den Grünen:

Zuerst in der Sendung Wasser predigen und dann Wein trinken fahren - mit dem Diesel-Auto (wo sie beides [Diesel UND Auto] komplett aus der Stadt verbannen möchte):

http://www.erstaunlich.at/index.php?option=com_content&view=article&id=1864%3Avassilakou-voll-erwischt&catid=1%3Aerstaunliches


Vassilakou voll erwischt

Um  22:00 Uhr  war  dann  Ende der Veranstaltung.   Frau Vassilakou verließ gegen 22:20
Uhr, in Begleitung eines (vermutlichen) Mitarbeiters und einem Haufen grüner Groupies im
Anhang das ORF-Zentrum. Natürlich wieder demonstrativ zu Fuß.

Ihr Weg führte die Rampe hinab bis zum Ausgang,  wo sie sich dann mit ihrer Anhänger-
schaft  zur  Station  der  Autobuslinie  58B begab.   Wer nun denkt, dass die grüne Vize-
bürgermeisterin den Bus bestieg, der irrt gewaltig.

Nachdem  ihre  Fans  in den Autobus eingestiegen waren,  setzte sie ihren Weg  – in Be-
gleitung  des  (vermutlichen)  Mitarbeiters  fort.   Hinab  ging  es die Würzburggasse zur
Küniglberggasse,  wo  sie  dann  still  und leise in eine kleine Seitengasse mit dem Namen
Dovskygasse verschwand.

In dieser sehr engen Gasse (zwei Autos kommen kaum aneinander vorbei) wartete schon
ein Pkw mit laufendem Motor.  Hinter dem Steuer saß ein junger austrainierter Mann, den
man auch für ihren Bodyguard halten könnte.   Bevor Frau Vassilakou noch ins Auto ein-
steigen  konnte,  kam  es  zwischen  ihr und dem Herausgeber dieses Online-Magazins zu
einem Dialog.

Frau Vassilakou fährt mit Diesel-Pkw
Aber zurück zum Thema. Ob die grüne Vizebürgermeisterin auch mit dem Auto angereist
war,  können  wir  nicht sagen.   Abgereist ist sie allerdings mit einem Pkw der Marke VW,
welcher  mit  einem  Dieselmotor betrieben wurde.   Da staunen wir aber, regt sich doch
Maria Vassilakou  permanent  über  den  Rußpartikel-Ausstoß  dieser  Fahrzeuge auf und
benützt selbst einen derartigen Pkw.


Erstaunlich  ist  auch,  dass  sie  das  von ihr benützte Auto in einer Seitengasse verstecken
ließ.   Für  eine augenscheinliche Vortäuschung,  dass sie ohne Pkw abreist,  nahm sie sogar
einen Fußmarsch von mehr als einen Kilometer in Kauf. Dies können Sie aus der obigen Karte
(Screen) ersehen. (Rote Linie ist ihre Wegstrecke)

An  und  für  sich  wäre nichts dabei mit einem Auto an- und abzureisen.   Allerdings redete
Vassilakou während der ORF-Sendung zigmal den Öffis das Wort und ermunterte das Saal-
publikum  und die Zuseher dazu,  ihre Pkws stehen zu lassen und die öffentlichen Verkehrs-
mittel zu benützen.

Da kommt es offenbar nicht gut an, wenn die grüne Vizebürgermeisterin selbst in ein Auto
steigt.   Jedenfalls hat  M. Vassilakou mit ihrer „Geheimaktion“  bewiesen,  dass sie zur
jener Gattung Politiker(innen) gehört, die Wasser predigen aber selbst Wein trinken.

„Ich möchte so viele Autos aus Wien verbannen, als möglich!“, dieser äußerst interessante
Satz stammt aus dem Mund der grünen Vizebürgermeisterin und Verkehrsstadträtin. Aller-
dings dürfte dieser nicht für jene Autos gelten,  die Vassilakou selbst benützt.   Das hat sie
jedenfalls mit ihrer Aktion: „Versteckt ins Auto steigen“ ziemlich eindeutig unter Beweis
gestellt.



Lg
Da Horstl





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