Re(10): Schelling enteignet massiv Immobilien-Erwerber
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Re(10): Schelling enteignet massiv Immobilien-Erwerber
13.11.2015, 10:02:47
Bitte spar mir die Sozialbetrachtungen, bleiben wir beim Thema.

Die Inflation = Lohn&Preisentwicklung in den Amerikanischen Bundesstaaten ist unterschiedlich - fast so unterschiedlich wie die der Euroländer (Ausnahme GR)! Und der Dollar funktioniert schon einige Jahre.

http://www.wirtschaftsdienst.eu/archiv/jahr/2012/1/waehrungsraum-usa-im-vergleich-zur-eurozone/


Daher nochmals, dein Wirtschaftsmodell stimmt dahingehend einfach nicht.

mfg lukas

EDIT: Zitat/Fazit aus dem verlinkten Artikel:

Der einheitliche "Währungsraum USA" weist mit Blick auf die wichtigsten Indikatoren für die einzelnen Bundesstaaten eine mit dem Euroraum durchaus vergleichbare heterogene Entwicklung auf. Unterschiede in den Inflationsraten, dem Wachstum, den Lohnstückkosten oder der Arbeitsmarktverfassung allein können elementare Gefahren für einen einheitlichen Währungsraum demzufolge nicht begründen.

Die Ausgleichsmechanismen wirken über Wanderungsbewegungen, nachfrageseitige Preisarbitrage und einen vertikalen Finanzausgleich in der Föderation USA sehr viel stärker als im Staatenbund "Eurozone". Hinzu treten aber als vermutlich viel wichtigere Einflussfaktoren die gemeinsame Sprache, das gemeinsame Rechtssystem, sehr vergleichbare Regierungsinstitutionen und eine gemeinsame, gewachsene Kultur.

Auch wenn die Föderation USA gewisse "politische Risse" zeigt, wie die immer schwierigere Kompromisssuche in Washington vermuten lässt, so sind die Bedingungen für den fortwährenden Zusammenhalt der USA viel besser als in der Eurozone. Da dieser Befund trotz vergleichbar ausgeprägter ökonomischer Divergenzen gilt, ist zu vermuten, dass die nicht-ökonomischen Faktoren eine entscheidende Rolle spielen




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