Bald ists vorbei für die deutschen Autobauer
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Re(8): Bald ists vorbei für die deutschen Autobauer
15.09.2021, 10:23:56
Um es noch etwas deutlicher herauszuarbeiten: Es macht einen Unterschied, ob sich ein Produkt verkauft, weil die Marke früher einmal für Qualität und Innovation stand oder ob sich ein Produkt verkauft, weil es derzeit in so gut wie allen Bereichen der Konkurrenz überlegen ist.

Die Marken der deutschen Autobauer werden früher oder später den Glanz verlieren, wenn sie anfangen, ihre geschichtliche Bedeutung stärker zu betonen als auf gegenwärtige Entwicklungen zu reagieren.

Die deutschen Autos wurden nicht zu Statussymbolen, weil sie teuer waren. Sie wurden dazu, weil sie der Konkurrenz überlegen waren und das einen höheren Preis gerechtfertigt hat. Das scheinen sie jetzt gerade zu vergessen, wenn sie sich in der Vermarktungsstrategie stärker auf Elemente wie Preis und Verknappung als auf die Qualität ihrer Produkte konzentrieren.

Noch dazu kommt diese Änderung der Vermarktungsstrategie genau in einem Moment, wo sie in Bereichen wie Digitalisierung zurück fallen.

Anstatt zu sagen: „Kauft uns, wir sind gut“ lautet die Strategie: „Kauft uns, wir waren gut und sind schwer zu kriegen“

Wie gesagt: Das ist der Anfang vom Ende.

Anders als die Schweizer Uhrenindustrie können es sich die deutschen Autobauer auch nicht leisten, bei ihrer bisherigen Technologie zu bleiben und diese zu perfektionieren. Als die Quartz-Uhren in den 70/80ern auf den Markt kamen, hatten die Schweizer 2 Möglichkeiten. Entweder sie bauen auch quartz und konkurrieren mit den Asiaten in einem Bereich, in dem diese überlegen sind. Oder, sie bleiben bei den automatischen Uhrwerken und wandern ins Luxussegment. Letzteres hat funktioniert, weil bis heute niemand bessere automatische Uhrwerke baut als die Schweizer.

Die deutschen Autobauer müssen hingegen auf E-Autos umsteigen und mit den digital überlegenen Amerikanern konkurrieren, weil ab 2035 voraussichtlich keine Verbrenner mehr neu zugelassen werden dürfen. Ferrari und Co bekamen da bereits einen halberten Herzkasperl: https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/verbrenner-aus-2035-italien-will-ausnahmen-fuer-ferrari-co/

15.09.2021, 11:04 Uhr - Editiert von kaufinator1, alte Version: hier
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Re(12): Bald ists vorbei für die deutschen Autobauer
15.09.2021, 13:37:50
> bevor die CPU eines Handys zu langsam für irgendwas wird, hat man es schon 3x ersetzt....

Und bis zu dem Zeitpunkt, ab welchem das Gerät ausscheidet, ergibt sich durch das Mehr an Leistung ein Benutzervorteil durch wesentlich bessere Performance bei alltäglichen Anwendungen, insbesondere SPAs (Single Page Applications) sind da von Relevanz, da ein Großteil der Anwendungen einfach nur ein um WebKit + ein paar Extra APIs herumgebauter Wrapper ist. Kein Geruckel, keine absurden Ladezeiten, keine visuellen Artefakte durch Framebuffer desync...

Weitere Vorteile (nebst der bereits genannten Vorteile im Bezug auf Ökosystem und Integration): Zuverlässige und langfristige Updates (das 6S bekommt bspw. noch iOS 15) und UI/UX Einheitlichkeit, da alte Zöpfe bei Apple ohne Wenn und Aber abgeschnitten werden, womit wir auch beim Vorteil für EntwicklerInnen landen: Die API Adoption Rate, die Android's verkorkstem Jetpack-Klumpert um Lichtjahre voraus ist und Iterationszyklen erheblich beschleunigt, da man kein uraltes Legacy-Klumpert in der Codebase mitschleppen muss.

Ist's schade für die Freaks, die heute noch mit irgendwelchen schwindeligen C++ STLs herumhantieren und leidenschaftlich gerne inline asm irgendwo reinrotzen, anstatt das ganze über eine gut dokumentierte Schnittstelle an die dazu passende Recheneinheit abzuschieben? Jap, aber an denen orientiert sich niemand, denn die spülen kein Geld in die Kasse und sind bei Kundenanalysen immer extremst weit unten. ;-)

Sind Androiden dadurch jetzt schlecht? Nicht wirklich, es kommt halt auf die eigenen Bedürfnisse an, der Markterfolg der iOS-Geräte trotz technischer Überlegenheit (in manchen Domänen) vergleichbarer Android-Geräte spricht allerdings für sich.

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Re(10): Bald ists vorbei für die deutschen Autobauer
19.09.2021, 16:48:55
Wo ist denn ein Eierphon der Konkurrenz überlegen?


Vorab: ich habe selbst kein iPhone. Im Gegenteil bewege ich mich hier am unteren Xiaomi-Ende. Aber ich kenne iPhones, von der Nutzung und von der Bildqualität. Ich kenne iPods. Ich kenne iPads. Ich nutze seit meinem ersten Mac Classic von 1990 durchgehend Macs.

Und der Unterschied ist enorm. Die Hardwarepreise bei Apple sind oft hoch. Was Apple gerade auch für Speicherpreise verlangt ist unverschämt - und die Preise bleiben bis zum Folgemodell unverändert hoch, egal wie weit die Komponentenpreise sinken.

Aber zu Apple gehört immer das Gesamtpaket. Da ist alles aus einem Guss, passt zusammen und wird fortlaufend weiter gepflegt.

Für mein Sony Smartphone bekam ich schon nach 6 Monaten keine Updates mehr, keine Chance zur Installation der Corona Warn App. Für mein iPod touch konnte ich Jahre später noch Updates aufspielen.

Bei Zubehör ist die Auswahl geringer. Aber sie passt und funktioniert. Da wird nicht mit heißer Nadel gestrickt, um den Mindestumfang an Funktionalität gemäß Spezifikation zu erfüllen, was beim nächsten Systemupdate schon nicht mehr reicht, weil der Standard eben nicht ganz umgesetzt wurde.

Und was man benutzt, das fühlt sich glatt und problemlos an, da fühlt man sich sofort zuhause.

Als früher Mac-Anwender wurden wir seinerzeit als Mäuseschubser belächelt, weil die echten Profis ihre DOS command lines brauchten. Als Mac-Anwender habe ich heute beides - die unixoide command line Option, wie auch die aufgeräumte Fensteroberfläche. Irgendwie hat sich da in 30 Jahren enorm viel verändert und ist heute trotzdem so gewohnt wie damals. Solche grundlegenden Neukonzeptionen wie Vista, Win7, Win 10 usw. waren da nie erforderlich - und sie wirken dort noch immer nicht gelungen.

Zurück zum iPhone: es gibt z.B. bei der Kamera durchaus andere Smartphone-Hersteller, die von den technischen Daten her mindestens genauso gut sind. Preislich sind die dann aber nicht drastisch billiger. Aber die Bilder mit dem iPhone sind trotzdem verlässlich gut, die Speicherung, die Nachbearbeitung aber auf jedem level machbar. Auch da ist alles aus einem Guss, egal ob man sie nur auf dem Handy aufhypscht oder auf dem Mac Pro photoshopped.

Ich kenne aus der Apple-Historie auch genug Probleme. Bei meinem iBook hat sich z.B. jedes Jahr ein Power-IC verabschiedet, weil die thermischen Spannungen die Lötung abrissen. Das weiße Ladekabel der MBP platzt nach ein paar Jahren einfach auf. Die Tastatur am MBP hatte ich schon mehrfach durchgescheuert ausgewechselt. Und trotzdem nervt mich Win sobald ich mich ransetze, während der Mac einfach sinnvoll nutzbar ist.

Und für diesem Rundum-Service bezahlt man eben. Deswegen kostet ein Hilti Bohrhammer auch mehr als ein Bohrhammer bei Aldi/Hofer. Bei Apple gehört das Gesamtsystem dazu, mit Softwaeupdates über viele Jahre. Bei Hilti ist es der Baugeräteservice mit Reparatur innerhalb von wenigen Stunden bis Tagen oder ein Austauschgerät.

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Re(19): Bald ists vorbei für die deutschen Autobauer
16.09.2021, 16:45:56
der "einfache Arbeiter" ist aber nicht automatisch "so gut wie nie krank", sondern mit einer ähnlichen, wenn nicht geringeren Wahrscheinlichkeit als der Besserverdiener. Sagen wir einfach mal nicht diskriminierend aber auch unwissenschaftlich, dass Krankheit nicht speziell die Gutverdiener heimsucht.

Wer ein höheres Einkommen hat zahlt zumindest wenn er/sie nicht wirklich trickst grundsätzlich mehr Steuern+Abgaben, und das nicht zu knapp.

laut Statistik.at hatte der Median aller erwerbstätigen Österreicher ohne Lehrlinge in 2020 ein Jahreseinkommen von 28.459,- brutto. Inklusive Dienstgeberanteil (!) entspricht das jährlichen Abgaben von gesamt 15.257,- (davon 10.853,- Sozialversicherung und 1.897,- Lohnsteuer (die für Förderungen & Co relevant ist).

Die obersten 20% starten (!) bei 48.207,- Jahresbrutto, entsprechend 6.990,- Lohnsteuer (dreieinhalb mal so viel) bzw. 18.866,- Sozialversicherung, 1,8mal so viel.

als Besserverdiener bezeichnet man sich in Österreich mit den entsprechenden 3.440,- Monatsgehalt brutto wohl trotzdem noch nicht, ich kenn auch niemanden in der Gehaltsklasse der sich einen Taycan kauft und fördern lässt.

Die Förderung für E-Fahrzeuge wird wohlgemerkt  in absoluter Höhe gewährt... das heißt einen elektrischen Dacia Spring kauft man so unter 15.000,- neu. Teure Elektroautos werden ebenso nur die absoluten 5.400,- günstiger.

Weil du deine Einkommenssituation angesprochen hast: wenn du unterdurchschnittlich verdienst gehörst du nicht zum Mittelstand, wenn du keine Wohnbeihilfe bekommst bist du nicht arm. Die soll vernünftiges Wohnen überhaupt ermöglichen, nicht für die breite Masse günstiger machen. Dafür gäbe es Genossenschaften, Wohnbauförderung usw, ob die funktionieren ist eine andere Geschichte (tun sie ja nicht wirklich was Mietpreis- und Immobilienpreisentwicklung anbelangt).

Und "knapp unterdurchschnittlich" ist auch Ansichtssache - demnach müsstest du zB unter 2.000,- Bruttomonatsgehalt haben wenn du dich mit dem ganzen berufstätigen Österreich vergleichst.  Es könnte aber auch fast das Doppelte sein wenn es um das mittlere Einkommen von Beamten geht ;-)

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Re(3): Bald ists vorbei für die deutschen Autobauer
14.09.2021, 11:06:08
Zitat Geschäftsbericht 2020:


Die erfolgreiche Transformation hin zu elektromobilität und umfassender Digitalisierung sind entscheidend für unsere künftige Position im Wettbewerb. Wir konzentrieren uns bei mercedes-Benz dabei auf unsere Stärken. Die herkunft unse- rer marke liegt im luxussegment, dort sind wir verortet und herausragend. Darauf konzentrieren wir uns auch künftig, und dort erwarten wir auch die größten Wachstumschancen. Unser ziel ist es, die begehrenswertesten autos der Welt zu bauen.
[...]
mit der Fokussierung auf eine optimale Balance zwischen absatz- volumen, Preis und Vertriebskanal-mix sollen verbesserte Deckungsbeiträge des aktuellen und künftigen Produktportfo- lios sichergestellt werden. Gleichzeitig sollen die entwicklungs- ressourcen und die ausgaben in die profitabelsten marktseg- mente fließen, um damit eine höhere strukturelle Profitabilität zu erreichen.
[...]
mit der neuausrichtung zielt die mercedes-Benz Strategie auf eine Verbesserung der Wirtschaftlichkeit: durch einen vorteil- hafteren Produkt-mix und eine bessere Preisgestaltung, durch ein verbessertes Produktportfolio und durch das Wachstum wiederkehrender Umsätze. Bis 2025 strebt die mercedes-Benz aG mindestens eine Umsatzrendite im mittleren bis hohen ein- stelligen Prozentbereich an. ziel des Unternehmens ist es jedoch, in einem starken marktumfeld eine zweistellige rendite zu erzielen.


Und jetzt kann man spekulieren, was damit gemeint ist.

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Erfolgsgeschichte EU in einem Bild


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Re(11): Bald ists vorbei für die deutschen Autobauer
14.09.2021, 15:42:29
> Die Mobileye Akquisition könnte sich für Intel noch richtig bezahlt machen...

Hee hee hee, die gefühlte Alternativlosigkeit der EyeQ4-SoCs lässt sich genau so lange inszenieren, bis der erste Öchslegradmesser dahinter steigt, dass hinter dem SAE Level 3 Gequatsche nicht sonderlich viel steht und sich keiner so wirklich viele Gedanken um Fahrerüberwachungssysteme oder vernünftige Programmierbarkeit macht. Läuft das verpfuschte zugekaufte Cipia DMS eigentlich mittlerweile vernünftig auf den Dingern?

Ich erinnere die Leidln übrigens immer wieder leidenschaftlich gerne an Intel's vorherige TAM Expansion Abenteuer, bspw. wie Mobile Comms Sparte, die wie eine Semmel in sich selbst zusammenkrachte, für einen Appel und ein Ei ihrer Kronjuwelen beraubt wurde und jetzt vor sich hinvegetiert, weil kein einziger RAN-Anbieter freiwillig auf die komplett verbuggten und schnarchlangsamen Snow Ridge Chips setzen will.

Kann sich noch jemand an Nervana erinnern? Nein? Lief so gut, dass man die Sparte gegen das nächste Luftschloss (Habana) austauschte, bevor man überhaupt Production silicon bei der Kundschaft anbringen konnte.

> Dass sie im Kerngeschäft aktuell etwas hinterherhinken

Etwas ist ein schöner Euphemismus. Sie hinken wirklich überall hinten nach: Bei der Fertigung, bei CAD, EDA & Verification, bei nicht-volatilen Speichern, bei der Netzwerktechnik, im Bereich AI...

> wird sie bei dem Unterschied den sie viele, viele Jahre davor mehr verdient haben nicht in Panik verfallen lassen.

Hahahaha, die Erbsenzähler, die ihre wichtigsten FußsoldatInnen zum Abschuss freigegeben haben, damit ihre kurzfristigen feuchten Träume einer hohen operativen Marge irgendwie doch noch wahr werden können, haben gerade den Chat betreten.

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Re(13): Bald ists vorbei für die deutschen Autobauer
14.09.2021, 17:30:22
> Ich bin ja selber AMD-Fan, schon seit den ersten Athlons.

Das hat nichts mit Fan oder nicht Fan zu tun, sondern entspricht eher einer trockenen technischen Analyse. Intel wurde bereits 2015 gezeigt, wie SOTA Design flow auszusehen hat (Apple A9X) und spätestens seit 2019 werden sie auch in ihrer Hauptdomäne (x86 CPUs) erbarmungslos von AMD am Nasenring durch die Manege geführt.

AMD ist übrigens nicht mal wirklich ihr Hauptproblem, sondern eher die stetig wachsende Anzahl an Hyperscalern, die kein Interesse an fehlerbehafteten Heizstrahlern haben und sich für 1/3 der Plattform-TCO ihre eigenen Chip Designs zusammenpopeln lassen. Es gibt einen Grund, warum AMD für ebenjene Hyperscaler extremst agil werden musste und ihre DC-Produkte unter der Semi-Custom-Sparte (EESC) konsolidiert wurden (Stichwort Bergamo).

> Die haben sich viele Jahre mangels direktem Druck auf ihren Vorsprung ausgeruht.

Intel steht schon seit 2013 unter immensem Druck durch die ARM-Konkurrenz im (ultra-)mobilen Bereich, was unter Krzanich zu einer institutionellen Krise führte, die in einem Massenexodus 2015/16 mündete, anstatt in einer Generalüberholung steinzeitlicher Entwicklungsmethoden.

> Ich könnt mir gut vorstellen, dass sie in 1-2 Jahren wirklich gleichziehen, und 1-2 Jahre danach sogar wieder technisch und von der Leistung her vorne sind.

Optimismus kann man echt nicht kaufen! Ich formulier's trocken: Es gibt Produkte, die seit 2019 darauf warten in den Markt gedrückt zu werden und erst Ende 2021 dann auch wirklich (in Form einiger Halo SKUs) kommen und ihr "agiles" Projekt (Sapphire Rapids) ist um mehrere Quartale nach hinten gerutscht und bereits jetzt irrelevant, da CXL.mem nicht vollständig unterstützt wird, und was man von einem Fertigungsprozess halten soll, der nicht einmal für A0 Silizium im Miniformat (Ponte Vecchio) gut genug ist, aber 2023 die "große Wende" bringen soll...najo ehschuwissen, ich drück dem Team in Oregon schon mal präventiv die Daumen.

> Wenn sie sich da noch mit einem innovativen Software-Hersteller verbünden, könnte das sehr profitabel werden.

Dafür ist die Org viel zu schwerfällig, fragmentiert und langsam. Es ist zwar schön, dass Pat seine ganzen alten Freunde (Hinton, Weiss,...) wieder zurück locken konnte, aber meine Begeisterung hält sich in Grenzen, solange die ganzen alten Bremslokomotiven im Unternehmen herumlungern und man noch immer Horrorgeschichten aus der mentalen Hackfleischfabrik zu hören bekommt.

Einen schwachen Trost gibt's: Die Headhunter versuchen mittlerweile die Leute mit einigermaßen brauchbaren Gehältern zurück zu werben.

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