Na bitte, geht doch! Und das auch noch rechtskräftig!
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Re: Na bitte, geht doch! Und das auch noch rechtskräftig!
24.05.2024, 08:41:00
Raser hin, Raser her, das ist imo weit über dem, was für mich zumindest als Raser gilt.
Hier wurde ein Kraftfahrzeug als Waffe vorsätzlich benutzt, um im konkreten Fall sich der Exekutive zu entziehen.

Jetzt kann man sagen, eine Bewährung ist oft bei Tätern abschreckend und die kommen später durch den Denkzettel nicht mehr in solche Situationen. Es gibt aber auch genügend andere Fälle, wo das immer wieder vor Gericht landet.
Ich lese nichts von einer Ausbildungssperre, nichts von Strafen gegen den Freund, der ja das Kfz organisiert hat und theoretisch wissen musste, dass er keinen Führerschein hat.

Selber fahr ich auch gern schnell und hab Spaß. Egal ob 2 Räder, 4 Räder, 2 Achsen oder mehr. Aber doch nicht als Flucht vor der Kieberei, in einer Metropole, im Wohngebiet. Das hätte imo härter bestraft werden können, von mir aus auch längere Bewährung und ggf. Sozialdienst oder sonst was...

Wenn ich am Arbeitsweg 170/180 km/h fahren (legal, da wo ich aktuell lebe), ist es das eine, wenn ich 60 in der 30er fahre, ist es das andere...

Apropos, die Aussagen sind ja auch an den Haaren herbei gezogen, wie es scheint. Der Beifahrer hatte gedroht (?) die Handbremse anzuziehen? Welcher Porsche hat noch eine Handbremse, die während der Fahrt benutzbar ist (gefühlt fahren keine Schalter mehr rum, bzw. war das wahrscheinlich keiner) und ist die beim Porsche mittig oder links, wie das Schloß?

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Re(11): DAS wird echt interessant: Mordanklage
05.06.2024, 09:12:20
Maximal erlaubt: Ja. Maximal fahrbar: nein.
Doch, denn dir fehlt hier der technische Hintergrund für die Betrachtung.

Warum die Begrenzung eingeführt wurde ist für den Laoen vermeintlich klar, für den Planer, Errichter und Betreiber dahinter steht aber eine Grundlage, und das ist die berechnete Geschwindigkeit, Projektionsgeschwindigkeit, jeder einzelnen Kurve, Kuppe und Wanne.

Die Fahrzeuge heute sind viel besser als in den 70ern, die Umstände andere, aber die Physik ist gleich.
Denn die Fahrzeuge können heute mehr, du kannst Kurven schneller durchfahren, bei entsprechend guten Verhältnissen, aber die Strecke hat 130 km/h auch bei Regen, und anderen Bedingungen, oder wenn der Belag nicht mehr neu und super ist.

Situative Beschränkungen gibts, aber nicht in einem Ausmaß, dass du jedes Jahr evaluierst wie schnell noch gefahren werden kann, oder auch nicht.

Wenn du auf der Autobahn eine Kurve planst, hast du einen Radius, den du einhalten musst, mit einer entsprechenden Geschwindigkeit die dann noch fahrbahr ist. Unterscheidet sich das von der Beschilderung, muss diese angepasst werden. Schönes Beispiel: Semmeringschnellstraße. Da kannst 130 km/h Radien schön ausfahren.
Gibt natürlich auch größere Radien, mehr Verkehrsbelastung, mehr Aufkommen usw.
Aber kurzum wird geplant nach den erlaubten/genehmigten/geplanten Geschwindigkeiten.

In Deutschland fahren die gleichen - teilweise sogar die selben(!) ganz
normalen Autos und funktionieren genauso gut. Bei 160, 180 oder 200 km/h.  Und
wie wir der Statistik entnehmen können, sogar mit weniger Verkehrstoten.
Ja, aber mit anderen Anlagen/Autobahnen.
Auch wenn es nur 2 Spuren und eine Mitteltrennung ist, sind die Richtgeschwindigkeiten bei den Kurvenradien zum Beispiel anders.
Da hast du weitere Kurven, sanftere Kuppen und Wannen bei Strecken, die freigegeben sind, und keine Beschränkung haben. In der Regel, auch nicht immer.
Da gehts nicht um die Fahrzeuge, sondern um die Strecke dahinter.

Hinsichtlich der Verkehrstoten hast du mit der Statistik einen validen Punkt, man muss sich aber ansehen, woher die Toten kommen, die sich unterscheiden, und welche Grundlagen dafür verantwortlich sind.
Autobahnen sind, sofern diese dem aktuellen Stand entsprechen, durch die "fehlerverzeichnende Infrastruktur" sehr sicher geworden.
Landstraßen nicht, und die Österreicher führen sich vor allem auf den Landstraßen massiv daneben auf. Und dort sind Unfälle schnell tödlich, ohne die entsprechende Straßenausstattung.
Ach ja: https://www.profil.at/oesterreich/tempo-140-gutes-zeugnis-10879297
Die Strecke ist ja durchaus dafür geeignet.
Gibt auch andere Strecken womehr möglich wäre, aber wozu? Der Zeitgewinn ist überschaubar, und der österr. Autofahrer kann mit dem Schnellfahren auf der AUtobahn gefühlt nicht so gut umgehen, weil die Erfahrung fehlt. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.


05.06.2024, 09:14 Uhr - Editiert von M_o_D, alte Version: hier
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Re(13): DAS wird echt interessant: Mordanklage
05.06.2024, 17:42:37
Der unerwartet hinter dem LKW (100 kmh) plötzlich nach links springende
Kleinwagen ist nicht zu verhindern.
LKW dürfen max. 80 fahren in Österreich. Da fängt das Problem schon an, dass da zu wenig genau kontrolliert wird.
Auch meine Meinung. Die Deutschen sind seit frühester Kindheit gewöhnt, dass
links einer mit Tempo 200 kommen kann.
Hätte mir nie gedacht den Teutonen mal zuzusprechen, dass Sie besser Autofahren können, aber in Bezug auf die Autobahn: ja.
Stadtverkehr? Nein.
Freiland? Ja.
Umgang mit Motorradverkehr? Katastrophe
  Ich bin mir 1000% sicher, dass Menschen, die auf der Autobahn überm Limit
fahren, das auch auf der Bundesstraße tun. Warum auch nicht - sie wissen ja,
wie gut sie sind und dass der Gesetzgeber falsche Normen setzt.
Das glaube ich eben nicht, bzw. sehe ich da Unterschiede. Idioten auf der Freilandstraße sind Idioten auf der Bahn. Leute die auf der Bahn schnell fahren, fahren aber nicht automatisch anderswo auch schnell.
Ich sehe das hier aktuell auch so. Freiland wird sich an die Regeln eher gehalten, die Überschreitungen von einigen hast immer, aber weitaus weniger als früher in Ö. Warum?
Weil man von A nach B unweigerlich auch irgendwo auf eine Autobahn kommt, die frei ist und wo man dann aufholen oder überholen kann, wenn man möchte.
Wozu Gefahren auf der Landstraße suchen, wenn ich am Beschleuniger schon so viele PKW überholen kann wie auf 5km Freilandstraße?
Aber das kommt auf die Gegend und die Infrastruktur an, und sieht man sich die Gegenden OHNE Autobahnen in Österreich an, dann findet man auch die Verkehrstoten zu hauf.
Kaum ist eine Autobahn dort, ist es sicherer.

Nicht wegen der Autobahn, sondern wegen der getrennten Fahrbahn und den Rückhaltesystemen. Die funktionieren. Alle.

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Re(10): DAS wird echt interessant: Mordanklage
05.06.2024, 08:54:28
Ich sagte, dass ICH keine kenne. Poste einen Link und mach mich glücklicher
und gescheiter!
Die Daten sind nicht öffentlich zugänglich, zumindest nicht die Daten, mit denen ich früher in Österreich gearbeitet habe. Das läuft über die Polizei, Straßenbetreiber, öffentliche Hand und afair die Auva.
Nie was anderes behauptet. Bloß korreliert allgemeines Schnellfahren mit
situativem Schnellfahren.
Das ist nur deine Beobachtung, und deine Meinung, und definitiv nicht das, was ich das ganze Jahr über bei der Unfallnachbearbeitung sehe.

Beides fußt auf der persönlichen Selbstüberschätzung und Präpotenz.
Das erklär ich mal der Frau des Handwerkers, der dem LKW mit 100 km/h auf der Autobahn am Stauende aufgefahren ist und verstorben ist.
Sowie der Mutter, die die Tochter verloren hat, als diese mit 80 km/h von der Fahrbahn abkam, bei Regen, und unglücklich an einem Alleebaum verstarb.

Harte Worte für Situatioenen, die halt nicht in dein Weltbild passen.

Denn der Fahrer des Bentley, der vor zwei Jahren mit knapp 300 km/h hier ums Eck wegen schlechter Reifen Flipper zwischen Betonschutzwand und Schutzplanke spielte, stieg trotz Schaden um zig tausend Euro ohne Schrammen aus.
Ebenso die beiden Insassendes Alpina, der unlängst hier bei Regen mit rund 200 Sachen über Schutzplanken flog und dann in der Betonschutzwand landete: lediglich leicht verletzt.

Beide Beispiele sind verabscheuenswert, zeigen aber, dass die Statistik ein Schwein ist.

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Re(11): DAS wird echt interessant: Mordanklage
05.06.2024, 09:17:52
Du willst oder kannst offensichtlich meine Argumentation nicht verstehen.

Fahrfehler wird es IMMER geben. Auch wenn mal die KI fährt.

Aber das BEWUSSTE Steigern des gesamthaften Risikos (durch Schnellfahren) kann der Gesetzgeber beeinflussen. Siehe Schweiz und andere Länder mit DEUTLICH geringeren Unfallzahlen.

Und die Argumentation, dass es Psychopathen gibt, die 300 fahren und daher ein Fahren mit 150 mitunter kein Problem ist, ist wohl als Schwachsinn zu bezeichnen. Ich hoffe, du siehst das irgendwann im Leben ein. Wäre offensichtlich ein großer Entwicklungsschritt.

Nur weil's Leute gibt, die ihre Frauen ermorden, ist das Verprügeln von Frauen ohne Blaue Flecken noch lange nicht "OK".

Sorry fürs EDIT, aber ich fasse alles mal auf einer Seite zusammen:

Je schneller wir fahren, umso höher wird das gesamthafte Risiko. Es ist eine Staatsaufgabe, das Risiko zu senken!
https://www.zivildienst.gv.at/zivildiener/e-learning-zivildiener/e-learning-10-oesterreich-und-die-menschenwuerde.html  Zitat: Der Staat hat die Pflicht, das Leben aller Menschen aktiv zu schützen.

Die Strafen in Österreich sind lächerlich niedrig und zeigen daher keine Wirkung. Andere Länder beweisen das. Ohne mehr zu kontrollieren (erhöhte Kosten) wäre durch massive Anhebung der Mindeststrafen ein positiver Effekt zu erzielen.
https://www.adac.de/verkehr/recht/bussgeld-punkte/bussgeldrechner-ausland/


Der "Glaube" der Schnellfahrer, zu wissen, wo mehr geht und wo nicht, ist reiner Glaube. Gefahr lauert überall und ist nirgends NULL. Das Verkehrsaufkommen wächst seit Jahrzehnten. Die berühmte leere Autobahn gibt es nicht. Ebenso wenig die leere (und noch viel gefährlichere Bundesstraße). Transit fährt 7x24.

Es gibt andere gesellschaftliche Gebiete, wo mehr Gefahr droht als im Straßenverkehr - Fett, Rauchen, Alkohol, Frauen prügeln... Unbestritten! Aber diese sind deutlich schwerer zu reglementieren und überwachen. Siehe Prohibition etc.

Dem Schnellfahren steht kein gesellschaftlicher Nutzen gegenüber. Es erzeugt ausschließlich Kosten.

Gesetze, die der "Freien Interpretation" (halt ich mich dran oder scheixx ich drauf..) des Bürgers unterliegen, sind sinnlos und untergraben dauerhaft das Rechtssystem. Dadurch wird JEDES Gesetz plötzlich "diskutierbar".






05.06.2024, 16:15 Uhr - Editiert von Paulas_Papa, alte Version: hier
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Re(12): DAS wird echt interessant: Mordanklage
05.06.2024, 17:31:30
Aber das BEWUSSTE Steigern des gesamthaften Risikos (durch Schnellfahren) kann
der Gesetzgeber beeinflussen. Siehe Schweiz und andere Länder mit DEUTLICH
geringeren Unfallzahlen.
Die Zahlen hängen nicht nur mit der Geschwindigkeit zusammen, denn das Drumherum hat mehr damit zu tun. Beispiel Deutschland und Österreich. In Österreich darfst auf der Autobahn maximal 130 fahren, in Deutschland ist 130 die Richtgeschwindigkeit und viele Strecken sind komplett frei. So, wer hat mehr Verkehrstote? Österreich.
Wäre offensichtlich ein großer Entwicklungsschritt.
Also das, was dir fehlt?
Und die Argumentation, dass es Psychopathen gibt, die 300 fahren und daher ein
Fahren mit 150 mitunter kein Problem ist, ist wohl als Schwachsinn zu
bezeichnen.
Hab ich nie gesagt/geschrieben. Mein Argument war, dass alleine die Aussage "unangepasste Geschwindigkeiten führen zu vielen Unfällen" sehr diffizil zu betrachten ist.
Je schneller wir fahren, umso höher wird das gesamthafte Risiko. Es ist eine
Staatsaufgabe, das Risiko zu senken!
Je mehr getrennte Fahrbahnen es gibt, desto weniger schwere Unfälle gibt es.
Je mehr Autobahnen, desto weniger Unfälle. Das sagt die STatistik ;)
Zitat: Der Staat hat die Pflicht, das Leben aller Menschen aktiv zu schützen.
Also mehr Autobahnen die sicherer sind. Und ob dort 100, 120, 130 oder 140 gefahren wird, ist ein anderes Thema.
Klar ist, je langsamer, desto sicherer.
Je langsamer, desto weniger schnell kommt man voran.
Ich war noch nie ein Raser im Straßenverkehr und lass mir das auch nicht von dir in den Mund legen. Wenn ich jetzt gleich dann 190 km/h auf der Autobahn heim fahre, dann auch nur, weil ich das darf und weil es die Verhältnisse zulassen.
Die Strafen in Österreich sind lächerlich niedrig und zeigen daher keine
Wirkung.
Stimmt, gibt ja nicht mal Punkte dafür. Konsequenzen drohen erst bei massiven Überschreitungen
Ohne mehr zu kontrollieren (erhöhte Kosten)
Mehr Kontrollen bringen auch mehr ein, die Kosten steigen zwar, aber die sind selbstdeckend, bei weitem. Glaub mir. Nicht umsonst betreibt die Asfinag dutzende eigene Radarkästen.
wäre durch massive Anhebung der Mindeststrafen ein positiver Effekt zu
erzielen.
Ich bin eher für eine automatisierte Verfahrensänderung und bereits ab geringen Übertretungen auch Strafen, ggf. geringe Strafen, einzuholen.
Ich hab in Deutschland schon Verkehrsstrafen für 2 km/h und 3 km/h zuviel bekommen. In Österreich undenkbar.
Der "Glaube" der Schnellfahrer, zu wissen, wo mehr geht und wo nicht, ist
reiner Glaube. Gefahr lauert überall und ist nirgends NULL.
Jo eh. Aber auch in der 30er. Oder der Begegnungszone. Null geht nicht.

Dem Schnellfahren steht kein gesellschaftlicher Nutzen gegenüber.
Sag das nicht den Deutschen. Ohne deren Autobahnen wäre ein ganzer Fahrzeugmarkt nicht notwendig.
Gesetze, die der "Freien Interpretation" (halt ich mich dran oder scheixx ich
drauf..) des Bürgers unterliegen, sind sinnlos und untergraben dauerhaft das
Rechtssystem. Dadurch wird JEDES Gesetz plötzlich "diskutierbar".
Genau das richtige fürs Stammtischniveau...

Antworten PM Übersicht Chronologisch Zum Vorgänger
 
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Re(13): DAS wird echt interessant: Mordanklage
06.06.2024, 09:08:57
Danke! Das sehe ich als gute Diskussion an!!! Grün!

Je mehr getrennte Fahrbahnen es gibt, desto weniger schwere Unfälle gibt es.
Je mehr Autobahnen, desto weniger Unfälle. Das sagt die STatistik


Ja sicher! Aber das ist eine Kostenfrage. Und die Akzeptanz der Bürger für noch mehr Autobahnen sinkt.

Je langsamer, desto weniger schnell kommt man voran.


Da du vom Fach bist, weißt du, dass nicht immer stimmt. Wenn du das gesamte Verkehrssystem betrachtest, liegt der maximale Durchsatz bei viel niedrigeren Geschwindigkeiten. Dadurch dass wenige schnell fahren, sind u.U. viele gezwungen länger zu fahren.

Wenn ich jetzt gleich dann 190 km/h auf der Autobahn heim fahre, dann auch
nur, weil ich das darf und weil es die Verhältnisse zulassen.


Das ist zwar gefährlich, aber in deinem Fall legal. Ich halte es für dumm, aber das ist nicht das Thema. Mir gehts um die bewusste Übertretung von Gesetzen und die damit einhergehende Gefährdung anderer und potentielle Schädigung der Gesellschaft.

Sag das nicht den Deutschen. Ohne deren Autobahnen wäre ein ganzer
Fahrzeugmarkt nicht notwendig.


Das ist ein Lobby Argument. 95% aller Autos kommen nicht aus DE und können trotzdem weit schneller fahren als es auf der kompletten restlichen Welt erlaubt ist. Es wird bei einem Limit in DE kein einziger Porsche weniger verkauft. Dem Fahren mit überhöhter Geschwindigkeit steht einfach kein gesellschaftlicher Nutzen gegenüber.

Genau das richtige fürs Stammtischniveau...


Das hat nichts mit Stammtisch zu tun. Die gleichen Menschen, die ganz bewusst auf Verkehrsgesetze scheixxen, fordern Auspeitschungen, wenn ein Politiker korrupt ist oder die Babynahrung verunreinigt. Entweder gibts Gesetze und man hält sich dran oder wir scheixxen auf den ganzen Zinnober und führen wieder das Faustrecht ein.

06.06.2024, 10:10 Uhr - Editiert von Paulas_Papa, alte Version: hier
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