Danke an die Wiener Verkehrsplanung
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Re(7): Danke an die Wiener Verkehrsplanung
05.02.2025, 11:20:27
das würde viele eine Enteignung der Kraxn bedeuten, oder meinst das man derart
viele Parkplätze anmieten kann ?


Du kannst auch für einen öffentlichen Parkplatz zahlen. Halt keine lächerlichen 50 Cent pro Tag wie aktuell. Wo sonst kann man bitte 5x2 Meter öffentlichen Raum für 50 Cent pro Tag mieten? Ein Fahrschein für wenige Minuten Fahrt mit der Bim ist teurer als ein Auto für 24h auf öffentlichen Grund abzustellen. Wo ist da die Verhältnismäßigkeit?

Wer entscheidet dann wer von den Wienern ein Auto "braucht" ? Du ?


Der Amtsarzt? Der Arbeitgeber? Man wird Lösungen dafür finden. Funktioniert ja woanders auch. Warum sollte es hier nicht funktionieren?

ich zahl natürlich fürs Abstellen der Kiste in Wien, mittlerweile eben in 90%
der Fahrten dahin...Parkhaus oder Kurzparkzone...komm i eben seltener hin,
gebe dort somit aber auch weniger Geld aus, auch gut.


Das Lustige ist ja, alle tun so als würde Wien ohne Autofahrer quasi bankrott gehen. Aber komischerweise dort, wo es Parkplätze und freie Straßen in Hülle und Fülle gibt, also am Land, dort sperrt ein Geschäft und ein Gasthaus nach dem anderen zu. Man könnte fast auf die Idee kommen, dass Autoparkplätze nicht der treibende Faktor eines Geschäfts sind. Warum läufts sonst draußen so schlecht und in Wien brummt das Geschäft? Auch dort, wo es nur wenige und schon gar keine kostenfreie Parkplätze gibt?

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Re(9): Danke an die Wiener Verkehrsplanung
05.02.2025, 13:43:53
welche 50cent/tag ? Bitte wo lebst du ?! Auf öffentlichen grund in Wien
bedeutet Kurzparkzone, bitte mal die tarife und natürlich die damit
einhergehenden beschränkungen, daher der Name, KURZparkzone lesen und
verstehen.


Seit 1. März 2022 beträgt die Parkometerabgabe in allen Bezirken Wiens einheitlich 10 Euro pro Monat. Das sind dann 120 Euro für 1 Jahr und 240 Euro für 2 Jahre.

https://www.wien.gv.at/amtshelfer/verkehr/parken/kurzparkzone/parkpickerl.html

Wo steuern wir da bitte hin das dir wer aufdiktiert was du zu brauchen und
nicht zu brauchen hast ?


Es wird nichts diktiert. Du musst dann halt nur selber für dein Schaß zahlen, den du kaufst und verwendest.

ich plädiere jetzt, dein Energieverorger diktiert dir auf ob du einen Gaming
PC brauchst, weil ich persönlich nutze keinen und finde den Strom dafür
verschwendet, weg damit.


Wieso? Zahlt der Steuerzahler meinen Gaming-PC?

Ich glaube du verwechselst da was. Es geht nicht darum Autos zu verbieten. Du sollst einfach nur für den öffentlichen Raum zahlen, den du zum Abstellen verwendest. Du musst das Auto nicht dort abstellen. Du kannst das Auto auch auf deinem Privatgrundstück abstellen.

Wenn du dir dein Auto leisten willst, dann ruhig zu. Es wird dir nichts aufdiktiert. Gib dein Geld dafür aus. Es ist dein Geld. Du kannst damit machen was du willst.

Der AG entscheidet wo du wohnst, weil der will das du rechtzeitig daherkommst.
Wo zum Teufel funktioniert das ? In einer Diktatur ? Was sind as bitte für
wilde Phantasien ?


DIKTATUR!!!!! WEIL ICH NICHT ÜBERALL MEIN GSCHISSANES AUTO GRATIS ABSTELLEN KANN!!!! Oida.....

auch komisch das auch in Wien etliche Gegenden aussterben, was is mit den
ganzen Parterregeschäften ? Es hat sich alles auf einige wenige Straßen
konzentriert wo das funktioniert, das wars. Wie viele geschäftstreibende auf
der Mahü haben sich vergeblich über das Konzept beschwert ?


Genauo, auf der Mahü sperren Geschäfte dazu, weil sich Autos nicht mehr sinnlos durchstauen können. Es kann keinen anderen Grund haben. Wie z.B. das Modegeschäfte zur Zeit allgemein in der Krise sind und die Online-Konkurrenz zu schaffen macht.

Große Geschäfte lohnen in dünn besiedelten Gebieten nicht, ganz einfach. Hier
in der Weingegend seh ich keinen einzigen Heurigen den es nimmer gibt, alle
noch da.


Warum nicht? Ich bin mit dem Auto schneller aus Wien heraus bei einem Heurigen am Land, als mit den Öffis in der Stadt. Trotzdem geb ich lieber in der Stadt mein Geld aus. Kann wohl nichts mit dem besseren Angebot dort zu tun haben? Oder dass ich dorthin nicht mit dem Auto fahren muss? Ich dort auch was trinken kann, ohne dass ich jemand andern anraunzen muss, dass er mich Heim bringt?

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Re(11): Danke an die Wiener Verkehrsplanung
05.02.2025, 14:12:29
komsiches Kurzzeitgedächtnis:
*snip*
Wer entscheidet dann wer von den Wienern ein Auto "braucht" ? Du ?
Der Amtsarzt? Der Arbeitgeber? Man wird Lösungen dafür finden. Funktioniert ja
woanders auch. Warum sollte es hier nicht funktionieren?"
*snap*


Ich dachte es ging um Parkplätze fürs Auto? Ich bin nicht davon ausgegangen, dass du die Diskussion von fremdfinanztieren Parkplätzen plötzlich zu einem Verbot eines Autobesitzes umleiten möchtest.

Also wenn das deine Frage war, ich bin dagegen, dass jemand entscheidet, ob man ein Auto besitzen darf. Aber das ist ja wie gesagt ein anderes Thema als das ursprüngliche.

Und wo genau weiger ich mich was zu zahlen? ganz im Gegenteil, ich brenne,
also will ich auch was dafür. Ich zahl steuern, also will ich mit dem Auto
auch FAHREN können.


Glaubst ich zahl keine Steuern? Du bist der einzige, der Steuern zahlt? Also hast du gefälligst überall Anspruch auf einen Parkplatz? In welcher Fantasiewelt lebst du?

Da finde ich diese Wichtigtuer Projekte eben eine Frotzelei, mankann ja gern
die Bim da verlängern können, aber warum darf dann das Auto da nimmer durch ?


Im Artikel steht:

"Die deutliche Reduktion des Kfz-Verkehrs bringt mehr Sicherheit für Zufußgehende und Radfahrende. Künftig wird nur noch die Linie 18 die Hauptallee im Prater queren und somit bisherige Konfliktsituationen mit Kraftfahrzeugen eindämmen."

Ich frage mich, was waren die bisherigen Konfliktsituationen? Gibt es eine Häufung irgendwelcher Vorkommnisse?

Was du gern machst ist dein Kaffee, is mir wurscht warum du net aus dem Wien raus willst, ich seh hier komischerweise nur massenweise W Kennzeichen im G3.


Ich hab gehört, dass im G3 auch schon einiges zugesperrt hat und die Produktauswahl in diversen Geschäften deutlich schlechter ist als im Donauzentrum.

uind bitte...als ÜPendler interessiert mich der Preis vom Parkpickerl herzlich
wenig, ich zahl mindestens 4-5€/tag udn es handelt sich auch nicht um
öffentlichen Raum, also lass mi in frieden


Ich dachte dir gings aum die ganzen Autos, die in der Stadionallee stehen, bei den ganzen Häusern. Die werden ja nicht alle 2,50 Euro pro Stunde zahlen, sondern ein Parkpickerl haben? Wenns da den ganzen Tag stehen.

05.02.2025, 14:17 Uhr - Editiert von hellbringer, alte Version: hier
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Re(17): Danke an die Wiener Verkehrsplanung
05.02.2025, 15:19:31
da könnt ich ja dann ganz in eurer Manier sagen: dann fahr halt net mit dem Rad, fahr doch mit der U Bahn.
Die Radwege werden kontinuierlich ausgebaut, so gut wie immer auf Kosten der Autofahrer. Ich sag nur "Fahrradhighway"....teilweise Schwachsinn², der setzt sich dann aber sogar bis ins Umland fort....da wird dann prallel zur Landstrasse ein Geh/Radweg gebaut. So weit mal prinzipiell OK...nur...den braucht kaum jemand, zur Fuss latscht da schon mal gar keiner, mit dem Rad hi und da mal. Dann baut man den Weg vorsichtshalber tiefer als die Landstrasse, das man als "Fußvolk" schön in den Auspuff guckt. Zum drüberstreuen, es gibt dann endlich eine Beleuchtung, zwischen Straße und dem Mehrzweckweg...man richtet die Lampen aber so ein das sie nur den kaum benutzten Fuß/Radweg ausleuchten, nicht jedoch die Straße wo unabhängig von Uhr/Jahreszeit immer jemand fährt.

Und eben überfliege ich den "Experten" Gehirnfurz zur Alternative zum Lobautunnel...500 Seiten Unsinn. Es sollten 5 Alternativen aufgezeigt werden.....schon mal direkt eine Lüge, Alternative 1 ist Umsetzung wie geplant, was ist da alternativ ? Alle anderen decken die geplante Strecke nicht ab, saufen die alle rund um die Uhr ? Welche Drogen nehmen die auf den Unis ?
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Re(28): Danke an die Wiener Verkehrsplanung
05.02.2025, 18:29:21
Das Problem um das es mir geht habe ich klar umrissen, das da wieder die
Autohasser daherkreun war klar.


Oida, ich habe ein Auto und zahle auch genug Steuern für mein Auto. Und nein, ich stell es nicht auf einer öffentlichen Fläche ab.

Weißt was mich ärgert? Andere Autofahrer, die auf meine Kosten (ich zahle ja Steuern dafür, muss ich jetzt auch betonen, nachdem du das ja so gerne machst) ein subventioniertes Parkpickerl bekommen, um ihr Auto fast 24 Stunden am Tag auf der Straße abzustellen, die ich mit meinen Steuern mitfinanziere (kann man ja nicht oft genug erwähnen, dass man Steuern zahlt). Und dann sich noch einbilden, dass sie nicht genug kriegen und ihnen mehr zusteht.

Ich hab keinen Hass auf Autos, ich habe einen Hass auf manch andere Autofahrer.

Unnedig sperren


Dass es unnedig ist, ist deine persönliche Meinung, mehr aber auch nicht.

Es wird über die Köpfe Betroffener hinweg entschieden.


Ich kenn die Situation dort nicht. Wurde da wirklich niemand vorher informiert? Gab es keinen Infoabend oder irgendwas?

Aber wie auch immer, denkst du, man hätte dann davon abgesehen, wenn man darauf hingewiesen hätte, dass man betroffen ist? Ich mein auf einer Seite hast du das Interesse von 6 Millionen Fahrgästen pro Jahr, und auf der anderen Seite wieviele Hundert Leute einer Kleingartensiedlung? Denkst du dann, sie planen alles um deswegen?

05.02.2025, 18:30 Uhr - Editiert von hellbringer, alte Version: hier
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Re(34): Danke an die Wiener Verkehrsplanung
05.02.2025, 23:03:25
Wo genau entscheidest du denn bei einer Infoveranstaltung mit ? Glaub dir
habens bissl viel das Hirn gebrainwashed.


Wennst was entscheiden willst, werd Politiker oder Richter. Oder wie stellst du dir das vor? Dass die anderen nach deiner Pfeife tanzen? Des Leben ist halt kein Wunschkonzert.

Die Floridsdorfer Straße ist ein einziger Krampf, was genau würde da belebt ?
Geschäfte dicht oder nur irgendein Müll, kaum Leute unterwegs, die übliche
"Begrünung", also Pflastersteine wo man hin schaut, hin und da Mal a Baum,
Hauptsache und an erster Stelle: Parkplatz Vernichtung.


Im Gegensatz zu vorher schaut sie jetzt wesentlicher freundlicher und belebter aus. Außerdem haben Geschäfte schon zu Zeiten dicht gemacht, also sie noch rein für den Autoverkehr ausgelegt war. Wie so oft, der Autoverkehr bringt nicht auf wunderbare Weise das erhoffte Geschäft.

Und was hast du immer mit deinen deppaten Parkplätzen? Es gibt rundherum eine Parkgarage nach der anderen. Eine ums Eck wird gerade komplett neu gebaut. Reicht dir das alles nicht? Was ist mit dir los? Warum bist du so versessen auf das deppate Auto? Ist das das einzige, was für dich zählt? Hauptsache viele Parkplätze? Dann zieh doch zur SCS, da hast einen Megaparkplatz, woran du dich jeden Tag aufgeilen kannst.

Aber schau ma weiter, was ist daneben...der übertolle Öffiknoten Jonas Platz,
ein Treffpunkt vom Gsindl jeglicher Couleur. Ja, so geht das, so wird der
Bezirk attraktiv.


Da bin ich aber gspannt, was dein Lösungsvorschlag ist. Alle zwangsweise in einen Zug stecken und abtransportieren? Wir sind halt in Österreich freie Menschen, mit allen Vor- und Nachteilen. Das heißt eben auch, dass Leute, die du nicht sehen willst, die Freiheit haben sich an öffentlichen Plätzen aufzuhalten.

Und auch hier, ich habe da gewohnt, ich bin da leider auch immer wieder Mal
vor Ort...behalt dir den Bereich von Flodorf, den ist dir keiner neidig.


Ich ziehe Floridsdorf gerne einer spießigen Kleingartensiedlung am AdW mit lauter unguten Autoverrückten vor.

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Re(36): Danke an die Wiener Verkehrsplanung
06.02.2025, 11:35:00
Ich ha geschrieben das niemand gefragt wird, du meintest: dich dich, ich bin
mit allen Mochatschecks per Du. Dann kommst mit Infoveranstaltungen. Du musst
halt schon auch Mal bei einer Aussage bleiben.


Du hast weltfremde Vorstellungen. Glaubst wirklich irgendwer geht durch und fragt jeden einzelnen Bewohner nach seiner Meinung? Wennst was willst, geh hin und erwarte nicht, dass man zu dir kommt.

Ich brauche die Parkplätze dort nicht, aber da wohnen tausende Leut, die
müssen halt ihre Kisten wo hinstellen. Da sind haufenweise alte Siedlungen, da
gibt's keine Tiefgaragen und im nachhinein wird es schwierig die zu bauen.
Daher ist eine Parkplatz Vernichtung abzulehnen, vor allem weil das was sie
hinrotzen Müll ist.


Dann müssen sich halt die darum kümmern, dass sie gehört werden. Warum stellst du es so dar, als wäre es dein Problem?

Das Alkverbot das endlich abgeknickt würde ist ein erster Schritt,
konsequentes Wegweisen der nächste


Na dann wird doch eh was gemacht? Warum regst du dich auf? Du tust ja so, als würden alle alles absichtlich nur schlechter machen. Dabei ist das gar nicht der Fall.

Wir sind am Land, da gibt es kaum Kleingärten, hier ist ja Platz. Das würde
man wissen wenn man Mal seinen Horizont um 2,3 km erweitert.


Ich komm vom Land und ich bin froh, dass ich jetzt in der Stadt lebe und ich nicht für jeden Furz ein Auto brauche. Vor allem im späteren Alter wird das immer mehr zum Problem und man ist dann von anderen Personen und deren Hilfe abhängig. Jeder einzelne Arztbesuch wird zum logistischen Aufwand.

Weißt du was ich für einen Aufwand hier in Wien hab? Ich geh maximal 10 Minuten zu Fuß und bin bei jedem erdenklichen Arzt, den ich brauchen kann. Ich geh aus der Haustür raus, einmal um die Ecke, und steh vor der Apotheke. Ich steig in eine Bim ein und fahr damit direkt bis zum Eingang vom Krankenhaus.

06.02.2025, 11:40 Uhr - Editiert von hellbringer, alte Version: hier
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Re(37): Danke an die Wiener Verkehrsplanung
06.02.2025, 12:01:51

Du hast weltfremde Vorstellungen. Glaubst wirklich irgendwer geht durch und
fragt jeden einzelnen Bewohner nach seiner Meinung? Wennst was willst, geh hin
und erwarte nicht, dass man zu dir kommt.


das hst DU doch selber behauptet das es so ist, verdreh doch hier bitte nicht nicht Tatsachen. Und ja, ich kann mir sehr wohl erwarten das man als Anrainer bei so massiven Umbrüchen ein Mitspracherecht hat. Klar kann nicht jeder Furz ein Volksentscheid sein, da bräuchte man ja gar keine Vertreter mehr und man würde auch nie was auf die Strasse bringen, aber in so einem Fall wäre das nicht zu viel verlangt.Schon komisch, für irgendwlehce Schaßstudien, da können wir die Kohle nur so zum Fenster raushaun und alles über Jahre verzögern.


Dann müssen sich halt die darum kümmern, dass sie gehört werden. Warum stellst du es so dar, als wäre es dein Problem?


im Gegensatz zu euch S/W Sehern mit der dunkelgrünen Brille kann ich mich in andere Lebensrealitäten hineinversetzen und nachvollziehen wenn andere ein Problem haben. Außerdem habe ich da Bekannte, bissl weiter die Straße runter, die jammern seit eh und jeh (wurcht ob mit/ohne Parkpickerl) das sie Probleme mit dem Abstellen haben und ich natürlich auch wenn ich zu Besuch bin. Ich hab da auch mal gearbeitet, ohne Garage die zum Glück der AG bezahlt hat, keine Chance. Da freut man sich natürlich an Haxn aus wenn die Parkplätze immer weniger werden


Na dann wird doch eh was gemacht? Warum regst du dich auf? Du tust ja so, als
würden alle alles absichtlich nur schlechter machen. Dabei ist das gar nicht
der Fall.


Wie viele Jahrzehnte hats gedauert ? Was bringt nur eine Maßnahme ? Schaun wir uns doch andere Brennpunkte an, Praterstern (ewig Alkverbot, schaut aus wie immer), U6 Gumpendorfer,Josefstädter Strasse..da kannst tlw net mal die Station verlassen vor lauter Junkies.
Es wird immer hingestellt als großer Wurf und am Ende wurde massiv Geld vernichtet für garnix. Was ist mit diesen Palettenmüll den sie am Spitz hinstellen ? Das ist ein Aufenthaltsort für Obdachlose und selbst denen ist es im Sommer eh zu heiß da. Diese peinlichen "belebungsversuche" der Hauptstrasse sind allesamt ein Schuss in den Ofen, man hätte den Belag und die Wasserleitung erneuern sollen und es gut bleiben lassen.


Ich komm vom Land und ich bin froh, dass ich jetzt in der Stadt lebe und ich
nicht für jeden Furz ein Auto brauche. Vor allem im späteren Alter wird das
immer mehr zum Problem und man ist dann von anderen Personen und deren Hilfe
abhängig. Jeder einzelne Arztbesuch wird zum logistischen Aufwand.

Weißt du was ich für einen Aufwand hier in Wien hab? Ich geh maximal 10
Minuten zu Fuß und bin bei jedem erdenklichen Arzt, den ich brauchen kann. Ich
geh aus der Haustür raus, einmal um die Ecke, und steh vor der Apotheke. Ich
steig in eine Bim ein und fahr damit direkt bis zum Eingang vom Krankenhaus.



Wenn i mal alt und grau bin oder gesundheitlich das Leben hier nimmer pack, wird das Ding verkauft und i zieh  ins Pflegeheim oder zumindest eine betreute Wohnung. Ich bin hier ja nicht angekettet. Meinst, in NÖ gibts keine Ärzte oder Apotheken ?

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Re(38): Danke an die Wiener Verkehrsplanung
06.02.2025, 12:14:22
ich da Bekannte, bissl weiter die Straße runter, die jammern seit eh und jeh
(wurcht ob mit/ohne Parkpickerl) das sie Probleme mit dem Abstellen haben und
ich natürlich auch wenn ich zu Besuch bin.


Also es ist seit ewig oasch dort, aber trotzdem sieht man keinen Grund daran irgendwas zu ändern? Warum lebt man so, wenns dort oasch ist? Ist das eine Art von Masochismus?

Wie viele Jahrzehnte hats gedauert ? Was bringt nur eine Maßnahme ? Schaun wir
uns doch andere Brennpunkte an, Praterstern (ewig Alkverbot, schaut aus wie
immer), U6 Gumpendorfer,Josefstädter Strasse..da kannst tlw net mal die
Station verlassen vor lauter Junkies.
Es wird immer hingestellt als großer Wurf und am Ende wurde massiv Geld
vernichtet für garnix. Was ist mit diesen Palettenmüll den sie am Spitz
hinstellen ? Das ist ein Aufenthaltsort für Obdachlose und selbst denen ist es
im Sommer eh zu heiß da. Diese peinlichen "belebungsversuche" der Hauptstrasse
sind allesamt ein Schuss in den Ofen, man hätte den Belag und die
Wasserleitung erneuern sollen und es gut bleiben lassen.


OK, also dein Vorschlag ist erst gar keine Verbesserungen zu versuchen, sondern alles so zu lassen wie es ist? So wie bei den Leuten, die seit Jahrzehnte darüber jammern, wie oasch es dort in der Kleingartensiedlung ist und es soll bitte so oasch bleiben wie bisher?

Wenn i mal alt und grau bin oder gesundheitlich das Leben hier nimmer pack,
wird das Ding verkauft und i zieh  ins Pflegeheim oder zumindest eine betreute Wohnung.


Das ist halt ein Luxus, den sich ned jeder leisten kann. Schön, wenn man so privilegiert ist.

Meinst, in NÖ gibts keine Ärzte oder Apotheken ?


Wenn man kein Problem damit hat jedesmal 30 bis 60 Kilometer zu fahren und einen Termin erst in 6 Monaten zu bekommen.

Andere Frage: Warum fahren so viele Niederösterreicher nach Wien um sich behandeln zu lassen, wenns in NÖ eh alles gibt?

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Re(39): Danke an die Wiener Verkehrsplanung
06.02.2025, 12:34:46

Also es ist seit ewig oasch dort, aber trotzdem sieht man keinen Grund daran
irgendwas zu ändern? Warum lebt man so, wenns dort oasch ist? Ist das eine Art
von Masochismus?


weils ein Nachteil ist der aber nicht so schwer wiegt das man weg muss. Etwas das in deiner S/W Welt anscheinend nicht existiert. Aber ich bin mir sicher, bei dir ist alle szu 100% positiv


OK, also dein Vorschlag ist erst gar keine Verbesserungen zu versuchen,
sondern alles so zu lassen wie es ist? So wie bei den Leuten, die seit
Jahrzehnte darüber jammern, wie oasch es dort in der Kleingartensiedlung ist
und es soll bitte so oasch bleiben wie bisher?


nein, aber man muss es besser angehen. Wozu genau vernichtet man die Parkplätze da ? Wozu war die Parkraumvernichtung zb in der Schleifgasse notwendig ?
Ich weiß nicht von welcher Kleingartensiedlung du da schon wieder fabulierst, lass den Unsinn endlich. KGV haben halt historisch bedingt eine schlechte Erreichbarkeit was die Anreise mit dem Auto angeht, da gibts im Regelfall kein zufahren mit der Kraxn, außer man ist eben ganz am Rand. Parkplätze rundum sind oft rar gesät...liegt halt daran weil die ja noch nicht soo lange fürs ganzjährige Wohnen gedacht waren, da hat sich damals beim anelgen kein Schwein darüber Gedanken gemacht wie man da Einkäufe, Möbel oder von mir aus die bettlägrige Oma hin und her bewegt.
nur bedenke...auch das Radfahren ist in den meisten Siedlungen untersagt, einfach weil die Wege viel zu schmal sind. Aber damit muss man sich VOR dem hinziehen auseinandersetzen, die großteils Pachtgründe beiderseitig verkleinern wird nicht einfach akzeptiert werden. Was eine völlig andere Sachlage ist als wenn Situationen völlig unnötig verschlechtert werden wenn man bereits seit Jahrzehnten da ist


Das ist halt ein Luxus, den sich ned jeder leisten kann. Schön, wenn man so privilegiert ist.


tjo, erarbeitet.


Wenn man kein Problem damit hat jedesmal 30 bis 60 Kilometer zu fahren und
einen Termin erst in 6 Monaten zu bekommen.

Andere Frage: Warum fahren so viele Niederösterreicher nach Wien um sich
behandeln zu lassen, wenns in NÖ eh alles gibt?


dein Unwissen ist haarsträubend. Ich war zuletzt zb beim Lungenfacharzt, da sind ~12km in 15 Min zu schaffen.  in 60 km bin ich schon fast in tschechien

Warum man nach Wien muss ? Fragst das jetzt ernsthaft oder hast du dich vielleicht nur unter 2 Sekunden mit der Lage allein der Krankenhäuser beschäftigt ? Da wird dicht gemacht das einem die Ohren schlackern, für etliche spezielle Themen gibts in ganz AT genau eine Adresse: das AKH.
Ja, da gibts massiv Aufholbedarf, da gehört ausgebaut, nicht abgebaut. Dann muss auch keiner nach Wien. Aber...schlussendlich ist ja seit laaaangem die ÖGK, die meisten zahlen da ein, also will man auch überall bzw bestmöglich behandelt werden. Tu mal net so als ob du net auch wenns dringend und die beste Option wär, dich nicht in einem Vorarlberger Landeskrankenhaus behandeln lassen würdest.
Der terminkas ist ÜBERALL und völlig wurscht wo man hingeht, da ist die Mehrklassenbehandlung seit eh und jeh eine Tatsache vor der die meisten die Augen verschließen, bis sie halt selbst mal betroffen sind.  Da hilft nur je nach Thema, Gesundheitszustand, Geldbörse und eigener Risikoabschätzung: Zusatzversicherung, Selbstzahler
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Re(40): Danke an die Wiener Verkehrsplanung
06.02.2025, 12:51:28
nein, aber man muss es besser angehen. Wozu genau vernichtet man die
Parkplätze da ?


Das Thema haben wie jetzt schon gefühlte 5mal durchgekaut. Nochmal wärm ich das jetzt ned auf. Lies halt die alten Posts.

Wozu war die Parkraumvernichtung zb in der Schleifgasse notwendig ?


Wie kann man so eine dumme Frage stellen? Warst du überhaupt mal in der Schleifgasse? Wie kann man hier nicht die klare Verbesserung erkennen für fast alle Leute in der Umgebung?

KGV haben halt historisch bedingt eine schlechte Erreichbarkeit was die
Anreise mit dem Auto angeht, da gibts im Regelfall kein zufahren mit der
Kraxn, außer man ist eben ganz am Rand. Parkplätze rundum sind oft rar
gesät...liegt halt daran weil die ja noch nicht soo lange fürs ganzjährige
Wohnen gedacht waren, da hat sich damals beim anelgen kein Schwein darüber
Gedanken gemacht wie man da Einkäufe, Möbel oder von mir aus die bettlägrige
Oma hin und her bewegt.


Das sind ja dann schon mehrere Problemursachen aufgelistet. Also dann nimmt man halt eine Änderungen wieder zurück. Zum Beispiel ganzjähriges Wohnen abschaffen, dann wirds wieder besser.

Ja, da gibts massiv Aufholbedarf, da gehört ausgebaut, nicht abgebaut. Dann
muss auch keiner nach Wien. Aber...schlussendlich ist ja seit laaaangem die
ÖGK, die meisten zahlen da ein, also will man auch überall bzw bestmöglich
behandelt werden. Tu mal net so als ob du net auch wenns dringend und die
beste Option wär, dich nicht in einem Vorarlberger Landeskrankenhaus behandeln
lassen würdest.
Der terminkas ist ÜBERALL und völlig wurscht wo man hingeht, da ist die
Mehrklassenbehandlung seit eh und jeh eine Tatsache vor der die meisten die
Augen verschließen, bis sie halt selbst mal betroffen sind.  Da hilft nur je
nach Thema, Gesundheitszustand, Geldbörse und eigener Risikoabschätzung:
Zusatzversicherung, Selbstzahler


Also deine Lösung ist einfach mehr Geld einwerfen. Wie gesagt, wenn mans kann ist es super. Aber den Luxus hat nicht jeder. Aber zeigt halt wieder, dass in NÖ wohl doch nicht alles so rosig ist.

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Re(41): Danke an die Wiener Verkehrsplanung
06.02.2025, 14:20:48

Das Thema haben wie jetzt schon gefühlte 5mal durchgekaut. Nochmal wärm ich
das jetzt ned auf. Lies halt die alten Posts.

deins chwachsinn ergibt auchnach 5 mal lesen keinen Sinn


Wie kann man so eine dumme Frage stellen? Warst du überhaupt mal in der Schleifgasse? Wie kann man hier nicht die klare Verbesserung erkennen für fast alle Leute in der Umgebung?


nein, ich lese über diese berühmte Wiener Gasse natürlich täglich in der Boulevard Presse..sorry, aber wer soll dei schon kennen wenn man net dort ist ?
Was genau ist denn jetzt besser ? Jo, auf den ersten Blick hübscher, dafür brennt die Sonn dort runter das a wahre freude is. aus platzsparenden Schräparkern wurden wenige parallelparker gemacht. Spitzenleistung.


Das sind ja dann schon mehrere Problemursachen aufgelistet. Also dann nimmt
man halt eine Änderungen wieder zurück. Zum Beispiel ganzjähriges Wohnen
abschaffen, dann wirds wieder besser.


das dann noch weniger Wohnraum verohanden ist und schlussendlich gar keiner mehr ein wenig Grün hat. oder sind wir wieder bei deiner wahnwitzigen Idee das das eben irgendwer anschaffen soll wer darf und wer nicht. Hau dich doch bitte endlich überd Häuser mit deinen unsinnigen Aussagen.


Also deine Lösung ist einfach mehr Geld einwerfen. Wie gesagt, wenn mans kann
ist es super. Aber den Luxus hat nicht jeder. Aber zeigt halt wieder, dass in
NÖ wohl doch nicht alles so rosig ist.


gut, das Problem ist leider so komplex, das übersteigt deine Kompetenz bei weitem, du bist zu dumm oder zu blind zu erkennen das es in der gesamten Struktur kracht und krammelt, lass das Thema sein, das wird nur peinlich für dich.
Aber kurz damit auch du es versteht: JA verdammt, in der Pflege, in die Krankenhäuser, der Versorgung mit Fachärtzen JEGLICHER Art ÜBERALL gehört massiv investiert. Versuch gern in Wien mal bei einem praktischen Arzt unterzukommen...oder Zahnarzt, oder oder oder. Standard: wir nehmen keine neuen Patienten auf.

Oder andere Variante, es gibt halt einfach keine Versorgung wie bisher mehr, behandelt wird wer zusätzlich zu all den Abgaben noch privat fest reininvestiert. Die Sparpläne die da noch so rumdümpeln gehören samt der Personen die sie erdenken entsorgt. Dann will ich aber auch weniger Leistugn die ich dann erhalte, auch weniger Versicherung zahlen. Dann gibts eben mit ÖGK nur noch Zahn ziehen statt behandeln, Vorsorge = 0...aber ob wir da hin wollen, bezweifle ich mal ganz stark.

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Re(42): Danke an die Wiener Verkehrsplanung
07.02.2025, 12:25:46
deins chwachsinn ergibt auchnach 5 mal lesen keinen Sinn


Tja, die Autofanatiker sind halt immer die Nettigkeit in Person.

nein, ich lese über diese berühmte Wiener Gasse natürlich täglich in der
Boulevard Presse


Ich les so einen Schund ned.

  aber wer soll dei schon kennen wenn man net dort ist ?


Ich bin oft genug dort und paar Bekannte von mir die leben quasi in der Gasse. Ich kenn auch einen Geschäftsinhaber dort.

Jo, auf den ersten Blick hübscher, dafür brennt die Sonn dort runter das a
wahre freude is. aus platzsparenden Schräparkern wurden wenige parallelparker
gemacht. Spitzenleistung.


Mehr Platz für die Leute, die dort verweilen. Sehe da keinen Fehler.

das dann noch weniger Wohnraum verohanden ist und schlussendlich gar keiner
mehr ein wenig Grün hat. oder sind wir wieder bei deiner wahnwitzigen Idee das
das eben irgendwer anschaffen soll wer darf und wer nicht.


Sind nicht diese Kleingartensiedlungen genau das? Wenige privilegierte dürfen dort wohnen, aber als Normalbürger kannst scheißen gehn.

Ein Bekannter hat das Kleingartenhaus seiner Großtante übernommen und er hat den Verantwortlichen dort sowas von in den Arsch kriechen und buckeln müssen, damit er das überhaupt darf.

gut, das Problem ist leider so komplex, das übersteigt deine Kompetenz bei
weitem, du bist zu dumm oder zu blind zu erkennen das es in der gesamten
Struktur kracht und krammelt


Da ist sie wieder, die Freundlichkeit der Autofanatiker.

Aber kurz damit auch du es versteht: JA verdammt, in der Pflege, in die
Krankenhäuser, der Versorgung mit Fachärtzen JEGLICHER Art ÜBERALL gehört
massiv investiert.


Ja, es gehört investiert.

https://www.heute.at/s/milliarden-fuer-wiens-spitaelerpflegekrise-wird-bekaempft-120084104

07.02.2025, 12:29 Uhr - Editiert von hellbringer, alte Version: hier
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Re(43): Danke an die Wiener Verkehrsplanung
07.02.2025, 14:18:26

Tja, die Autofanatiker sind halt immer die Nettigkeit in Person.


bei der Menge an Unsinn und deiner Kehrtwendungen, muss sman manchmal deutliche Worte finden.
Woran genau machst denn überhaupt Autofanaiker fest ? Das ich eine 13 Jahre alte Koreaschüssel fahre, das Auto dafür benutze wozu es da ist:um mich von A nach B zu schaffen oder daran das es bei mir viel ist wenn öfter als 2x/Woche wo damit hinfahre ? Ja, ich muss agen, ich bin mit der Kiste verheiratet.


Ich les so einen Schund ned.


Bitte den SARKASMUS erkennen lernen, ich bin natürlich vor Ort. Wer da nicht selbst rumfährt, geht oder so, kennt die Gasse nicht. Man kann aber gerne auch dei MaHü als schlechtes Beispiel nennen wie man es nicht macht, die kennt jeder.


Ich bin oft genug dort und paar Bekannte von mir die leben quasi in der Gasse.
Ich kenn auch einen Geschäftsinhaber dort.


Und die finden das alle super ? denn ich habe damals vom Charly ganz anderes gehört.



Mehr Platz für die Leute, die dort verweilen. Sehe da keinen Fehler.


wer verweilt da bitte wo ? Die tschecheranten vom Beisl ? Das is a Durchzugsgebiet, da bleibt keiner wo sitzen und bewundert den Charme der Gemeindebauten, kreut da irgendwer im Sommer vom Perugini dort rüber und steht dann in der gegend rum ? Nein. Das ist eien Gasse wie tausend andere auch und kein Park.
Übrig bleibt: weniger Parkplätze für die Autobesitzer dort, Hitze die sich da staut, und das wars. Immerhin, da fährt ihnen kein Bus das Pflaster kaputt.


Sind nicht diese Kleingartensiedlungen genau das? Wenige privilegierte dürfen
dort wohnen, aber als Normalbürger kannst *PIEP*en gehn.


Ein Bekannter hat das Kleingartenhaus seiner Großtante übernommen und er hat
den Verantwortlichen dort sowas von in den Art kriechen und buckeln müssen, damit er das überhaupt darf.


Weil es da WARTELISTEN gibt. Ja, da gehts oft unfair zu, aber sorry, das ist das Leben. Über leerstehende Anlagen, bzw auch nur einzelne Parzellen davon beklagt sich kein KGV, also 1. gibts wohl Leute die es sich leisten können und 2. anscheinend auch genug Interessenten.
Welche Privilegien du da meinst...i weiß es net, da ist quer durch alle möglichen bevölkerungschichten und Gehaltsschemata alles vertreten. Trotzdem ist es eine Art Luxus und der kostet. Die meisten da, verzichten eben auf andere Dinge.
Was ist jetzt dein Gegenvorschlag ? Weg damit ? Dann aber auch gleich Villen auch weg ? Oder max m² Wohnfläche/Nase ? Oder kommen wir wieder zu wahnwitzigen Ideen: da muss eben eine Stelle vorschreiben wer welche Wohnugn, wer Grünfläche bekommt oder nicht ? Oder noch besser, mach ma die Standardschuhschachtel, alle schauen gleich aus und jeder bekommt das gleiche.



Da ist sie wieder, die Freundlichkeit der Autofanatiker.

Ja, es gehört investiert.


Du verstehst ja schon einfache Dinge nicht, bzw hast Ideen über deren Folgen du keine 2 Sekunden nachgedacht hast.
So wie eben da, ein Post vorher: da ist eine Art Stadt-Land Gefälle schuld ! NÖ ist im A !....und jetzt plötzlich, gehört ja doch investiert....und das in WIEN, saperlott. Ja was denn jetzt ?
Und was steht da jetzt zb drin ? Ahhh...das AKH ist eine Topadresse...die ist nun mal in Wien, deswegen darf ein Niederösterreicher der genauso einzahlt nimmer hin ? Aber wenn die Dubai Scheichs einfliegen, dann ist das was anderes, für die werden rote Teppiche ausgerollt, die Korne kommt zu besuch und man klopft sich auf die Schulter wie super unsere Koryphäen sind. Aber das Bundesland rundum soll in die Röhre schaun.
Auf wie viele Stellen verteilen sich dann Patienten wenn man meint, man investiert, schließt aber zig Standorte ? Und das ist jedem Bundesland so. Schon mal mit irgendjemand der da arbeitet über die Thematik länger gesprochen ?
Daher sag ich ja, das ist super komplex,da bist du eindeutig überfordert und hast einfach keine Ahnung.  
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There are 10 types of people. Those who understand binary and those who don't
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Re(42): Danke an die Wiener Verkehrsplanung
15.02.2025, 15:53:19
doch. Sogar mit deinen eigenen Argumenten. Aber du kapierst ja nichtmal, was
du selbst sagst.


Eher du kapierst nicht, was ich sage. Bzw. willst es einfach nicht verstehen. Du hast deine Meinung und alles was davon abweicht, sind sowieso nur grüne Hirngespinste. Weil es kann nur das sein, was du dir einbildest.

ich bin NULL betroffen. Ich hab genug Abstellplätze zur Verfügung, 2 Garagen
und fahr meistens 1spurig. Zur Not kann ich mir auch ein Uber leisten.


Was regst dich dann auf? Bis du der gute Samariter der Laternenparker?

Aber deine Arroganz und Überheblichkeit gegenüber einer Mehrheit ist
verabscheuenswürdig.


Es... ist... nicht... die... Mehrheit! Ganz langsam und zum drölfsten mal.

Edit:

Auf die Gefahr hin, dass du wieder sauer wirst, weil ich den Beitrage bearbeite, aber um ein paar reale Zahlen zu nennen:

Der 8. Bezirk hat ca. 24.500 Einwohner. Es gibt im 8. Bezirk 3.949 Stellplätze im öffentlichen Raum (Stand 2020). Die durchschnittliche Haushaltsgröße in Wien beträgt 2 Personen.

Also macht 24.500 / 2 = 12.250 bewohnte Wohnungen. Dem gegenüber stehen 3.949 Parkplätze auf der Straße. 12.250 - 3.949 = 8.301 Wohnungen, die keinen Straßenparkplatz verwenden.

8.301 von 12.250 sind 68%. Also die MEHRHEIT der Haushalte parkt nicht auf der Straße.

Und es ist ja nicht so, als würde man die 3.949 Parkplätze den Leuten plötzlich wegnehmen. Die bleiben ja eh großteils. Es fallen halt vereinzelt welche weg, z.B. wenn eine Straße erneuert und dabei umgestaltet wird. Es sind also effektiv nur ganz wenige Haushalte durch die Parkplatzreduzierung betroffen. Die Minderheit der Minderheit. Und um die machst du jetzt so ein Drama?

15.02.2025, 16:20 Uhr - Editiert von hellbringer, alte Version: hier
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Re(43): Danke an die Wiener Verkehrsplanung
15.02.2025, 16:36:39

Es... ist... nicht... die... Mehrheit! Ganz langsam und zum drölfsten mal.

du hast mit deinen eigenen Post dargelegt, daß die Mehrheit PKW nutzt und von ihnen profitiert.
https://forum.geizhals.at/t907624,8197622.html#8197622  und folgende
Überfordern dich jetzt schon deine eigenen posts intellektuell? Oder einfach nur vergeßlich?
um ein paar reale Zahlen zu nennen:

meine Fresse, wie kann man Zahlen nur derartig verdrehen???
1. Wie wir wissen, ist die Anzahl der Wohnungen völlig irrelevant für den PKW-Bestand.
2. per 2023 gab es im 8. in 2023 8875 KFZ, davon 7133 PKW. Aber nur knapp 3949 öffentliche Parkplätze. Bedeutet: weniger als 50% der KFZ haben überhaupt einen Stellplatz zur Verfügung, die Parkplatznot ist RIESIG (drum gabs dort auch ein Parkpickerl, LANGE bevor es flächendeckend wurde), mehr als 50% müssen versuchen, ihr KFZ DAUERHAFT anders als öffentlich abzustellen. Also betrifft das Problem sehr wohl eine Mehrheit und zwar eine gewaltige Mehrheit, wenn man deine Aussage, es würden ja 2-3 Personen ein KFZ (mit)benutzen hernimmt, dann sind ALLE betroffen!!
es ist ja nicht so, als würde man die 3.949 Parkplätze den Leuten plötzlich
wegnehmen. Die bleiben ja eh großteils. Es fallen halt vereinzelt welche weg,
Ahh ja, sie werden eh nicht vernichtet, sie fallen nur weg %-)%-)%-)
diesen Schwachsinn laß ich einfach mal so stehen. Das ist so, wie wenn der Wiener Bürgermeister erklärt, die enorm gestiegen Wiener Müll-, Wasser-, Kanal- und sonstige Gebühren sind gar nicht gestiegen, die wurden nur sozial verträglich angepaßt. Da braucht man vorher schon etliche Doppler Spritzwein, um den Blödsinn zu ertragen.

mfg
AVS



aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolf Putler!


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Re(48): Danke an die Wiener Verkehrsplanung
16.02.2025, 12:31:52
wenn du nicht mal den Unterschied zwischen Neubau und Rückbau behirnst, ist
endgültig jegliche Diskussion sinnlos.


Ich habe nirgendwo widersprochen, dass ein Rückbau stattfindet. Das bildest du dir jetzt nur wieder ein. Aber es werden AUCH Parkplätze erneuert. Du tust ja so als geht jemand her und vernichtet der Reihe nach Parkplätze nur um anderen was zfleiß zu machen.

Das Ganze ist halt viel Komplexer, als du es dir vorstellst. Wenn eine Straße erneuert wird, findet ja auch ein Planungsprozess statt. Und hier werden eben fallweise weniger Parkplätze eingeplant als vorher da waren. Und nur damit du dich persönlich besser fühlst: Ja, das heißt sie werden vErNiChTeT. Dafür wird aber was Anderes geschaffen, für die Leute, die dort leben und demokratisch für diese Politik gestimmt haben. Also vereinfacht gesagt: Die Mehrheit.

Du gehörst offenbar nicht dieser Mehrheit an und suderst deswegen rum, als wären alle persönlich gegen dich. Dabei teilen sie eben nur nicht deine Interessen, sondern haben für andere Interessen gestimmt. Die kannst du jetzt dumm finden oder nicht, das musst du mit dir selber ausmachen. Aber du bist mit deiner Meinung nicht die Mehrheit. Da kannst du dich noch so aufplustern und dir irrelevante Zahlen aus dem Hintern ziehen, du wirst daran nichts ändern. Du kannst Andere nicht ändern, du kannst nur dich ändern. Heißt im Endeffekt, du musst eine Entscheidung treffen, wie du damit umgehst, und das Ergebnis davon musst du selber ausbaden.

Also entweder

a) änderst du nichts und spielst weiterhin den hitzköpfigen Querulanten
b) wirst politisch aktiv und versuchst andere Leute zu überzeugen und Mitstreiter zu finden
c) gehst du dorthin, wo du viele Gleichgesinnte antriffst
d) akzeptierst du die Situation und versuchst dich deinem Umfeld anzupassen.

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Re(17): Danke an die Wiener Verkehrsplanung
07.02.2025, 12:43:27
nein. Du brauchst da keine Täter-Opfer-Umkehr versuchen, da kommst bei mir an
den Falschen. DU fährst ja ideologisch fehlprogrammiert über die Bedürfnisse
der Mehrheit einfach drüber


Die Laternenparker sind aber nicht die Mehrheit. Vor allem nicht in so einem dicht verbauten Bezirk.

man solle sich eben einen Parkplatz nehmen.
Hab ich prinzipiell nix dagegen, nur sag mir bitte wie und wo diese dafür
nötigen zigtausenden Parkplätze sind oder sein sollen.


Wie gesagt, das ist das Problem derjenigen, die meinen ihren Besitz auf öffentlichen Grund abstellen zu müssen. Der öffentliche Grund gehört aber allen. Nicht nur den wenigen, die ihr Auto da abstellen, was zur Zeit unverhältnismäßig viel Platz verbraucht.

Schau mal wieviel Autos vor einem durchschnittlichen Mehrparteienhaus hinpassen. Vielleicht 2 bis 4? Und wieviele Leute wohnen drin? Eher so 20 bis 40. Also der Platz vorm Haus steht nur 10% der Bewohner zu. Die anderen 90% haben nichts davon, dass dort jemand vom Haus parkt.

Sinnvoller wäre doch, wenn man diesen Platz z.B. für Ladetätigkeiten freihalten würde. Einerseits damit Geschäfte in der Umgebung einfacher beliefert werden können. Andererseits damit auch Lieferdienste oder von mir aus Handwerker oder wer auch immer dort was beruflich zu tun hat auch vernünftig hin kommt. Davon hätte nämlich alle was, nicht nur die 10%.

Diese Antwort bist DU schuldig, nicht ich.


Du versuchst dein Problem zum Problem anderer zu machen. Eine typische Denkweise von Autofahrern. Andere müssen dafür sorgen, dass sie ihr Auto abstellen können.

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Re(6): Danke an die Wiener Verkehrsplanung
06.02.2025, 10:56:34
>Jemand, der gesunde Beine hat und für seinen Arbeitsweg auch die Öffis verwenden kann

Und wer definiert das mit den gesunden Beinen? Nach einem Verkehrsunfall mit Knochenbrüchen hat mich die Freundin die erste Zeit im Auto überall hingebracht weil ich viel zu fertig war für Öffis. Und 2x in der Woche Therapie und zusätzlich die Krankenhausbesuche und Besuche bei Hausarzt und Fachärzten, na servas das wäre ein ordentlicher Betrag an Taxikosten geworden. Da ich jung bin und mich schnell erholte hat der Spuk nur ein Jahr gedauert, aber ohne Auto wär ich aufgeschmissen gewesen. Ich konnte ein halbes Jahr lang nix tragen/heben oder gar radeln...

Ohne Auto gehts nicht einmal zum nächstgelegenen Mistplatz, wenn ich irgendwas größeres entsorgen will das nicht in den Restmüll passt (und darf). Sonst mach ich 100% meiner Einkäufe mit dem Rad und soviele Erledigungen wie möglich, in die Arbeit immer mit dem Rad wenns nicht regnet.

Ich zahl die Hausverwaltung auch für einen Parkplatz auf Privatgrund, aber ganz Wien zur Kurzparkzone zu machen, da fehlts einfach an Abstellmöglichkeiten... Erster Bezirk jederzeit und ich würde mich freuen, wäre der Autoverkehr innerhalb vom Gürtel deutlich reduziert. Niemand braucht 3 Fahrspuren am Ring plus Nebenfahrbahn plus mehrere Parkspuren.

Aber da können wir anfangen, mit so einer Verkehrsberuhigung, 2 Spuren am Ring und einen baulich getrennten Radweg und mehr Platz für Fußgänger, die momentan mit den Radlern zusammengequetscht werden. Wenn wir uns hingegen das Ziel setzen ganz Wien zur Kurzparkzone zu machen wird sich nie was bewegen, das ist eine absurde Forderung und da muss man den Leuten auch entsprechende Infrastruktur bieten für Alternativen.

Weil was die Wiener Linien seit ein paar Jahren abziehen mit der Zuverlässigkeit, so schlecht waren Wiens Öffis selten. Ich verwende die Öffis inzwischen nicht mehr und fahr alles was geht mit dem Rad, allein schon weil ich keinen Bock mehr hab mit den Leuten so nah zu stehen dass ich meine Arme nicht mehr abwinkeln kann.

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Re(10): Danke an die Wiener Verkehrsplanung
06.02.2025, 15:09:10
>Nein - meine Mutter weiß, wie man ein Taxi ruft. Oder den Arzt.

Ja und meine muss ich überreden weil sie sonst freiwillig eher verreckt als irgendwohingeht. Die hat keinen Arzt gewollt nachdem sie sich was gebrochen hatte. Dass sie weiß wie man ein Taxi ruft ist schön, aber wenn ich ned rausfahr wirds nix.

>In Wien leben HUNDERTTAUSENDE Menschen ohne Auto.

Jo und ich fahr täglich in Wien alle Wege mit dem Rad ab. Das Auto fahrt mich aus Wien raus und am Land herum wo es sonst ned geht. Ich hab das zuerst versucht nur mit Zug und Rad zu pendeln. Tät ich mich nur in Wien aufhalten würd ich mir das Auto auch sparen.

>Und dass die Süd und/oder die Tangente stehen (und damit halb Wien) und du 2 Stunden länger brauchst, gibts nie, oder?

Ich kann mir selbst einteilen wann ich fahr, entweder Spätvormittag, oder früher Nachmittag, oder sonst erst wieder nach 21 Uhr. Ich bin seit 2024 noch nicht 1x im Stau gestanden, auch wenn du es mir vielleicht nicht glaubst. Liegt vor allem daran dass ich Homeoffice mach und daher zu den Stoßzeiten nicht raus muss.

>Ich weiß, was pendeln heißt und wie viel Zeit man dabei im Auto verscheixt.

Ich pendel nicht, ich fahr für die Familie aufs Land wenn notwendig. Wir haben in der Familie genau das eine Auto, und wenn das mal am Land steht wenn ich rausfahren muss dann fahr ich auch wieder mit ÖBB+Rad raus. Aber es zaht mich ned mehr so, vor allem weils mich im Winter einfach manchmal ned freut. Bei den Überschwemmungen zuletzt war mein Radweg auch komplett hinnig und gesperrt, da durfte ich mir aussuchen auf der Landstraße zu radeln wo die Autos mit 95 daherkommen (nein danke) oder mein Rad 30 Meter weiter bei der Böschung dann mitzuzerren und so an den Absperrungen vorbeizukommen. Eigentlich ein nettes Abenteuer, aber wenn ich einfach von A nach B will... da war ich 5 Stunden unterwegs, was ich über die A2 in 1,5 Stunden fahr.

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Re(11): Danke an die Wiener Verkehrsplanung
06.02.2025, 09:20:11
Das glaube ich nicht. Das sind Fahrpläne, die relativ gut eingehalten werden.
Das ist planbar. Ich habe dutzende Kollegen & Freunde auf solchen Achsen. Für
den normalen Berufsverkehr ist das keinerlei Problem.


Das verlangt einigen zu viele Zugeständnisse an die eigene Bequemlichkeit ab.


Aber du hast ja die wahren Argumente schon alle hier gelesen.

Es ist mir *PIEP*egal, ob's länger dauert oder mehr kostet - ich fahre Auto,
weil ich immer schon Auto fuhr. Das ist ein generelles Menschenrecht, das ich
für mich beanspruche.

Und im Öffi wird gespieben und vergewaltigt. Und überhaupt sind dort nur
Proleten.



Klar spielt das mit eine sehr große Rolle. Die wahren Kosten werden bei vielen beim Thema Auto (oder Rauchen, Saufen, Glückspiel) gerne einfach verdrängt und/oder irgendwie im Kopf verargumentiert, dass für denjenigen dann wieder passt. Das hatten wir ja schon öfters - im Konsens - diskutiert.

Deswegen muss man aber eben das Öffi-fahren finanziell einfach so attraktiv machen, dass die Leute zum Nachdenken beginnen. Und ich meine damit nicht das Auto willkürlich zusätzlich teurer machen (die Kosten sind in Österreich ohnehin schon hoch). Die öffentliche Hand muss halt Geld in die Hand nehmen! Ob man es von vornherein ausgibt, oder im Nachhinein (womöglich auch nur indirekt) ist doch egal.
Gerade die Städte müssten ein vitales Interesse daran haben die Städte lebenswerter zu gestalten. In Wien gibt's etliche Grätzl wo ich zB nicht einmal im schlimmsten Albtraum oder gegen viel Geld wohnen würde.

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Re(4): Danke an die Wiener Verkehrsplanung
10.02.2025, 13:54:39
>Eben wegen der mangelnden Pflege- und medizinischen Versorgung zieht es gerade Pensionisten wieder zurück in die Stadt. Und sobald sie nicht mehr Auto fahren können oder dürfen, können sie sich am ADW ohnehin die Kugel geben.

Oder es wird eine 24-Stundenbetreuung angeschafft, früher war das schwarz Usus, heute gibt's dafür die Agenturen wo die gleichen Damen wie früher kommen aber hoffentlich richtig angemeldet, die übernehmen auch Einkäufe.

Sehe ich eher als Pensionisten die zurück nach Wien ziehen - im Gegenteil sehe ich es, dass die Leute im Alter barrierefrei im EFH sein wollen als in einer Wiener Wohnung. Kenn sogar Leute die aus ihrem sauteuren Hadersdorfer-EFH weggezogen sind am Hügel oben, weil sie meinten dass die Rettung angeblich sonst im Winter steckenbleiben würde. Sicherlich Schwachsinn, aber diese Ängste hat man im Alter berechtigterweise. Die sind umgezogen und wohnen jetzt im 2. Stock ohne Lift. Wo da jetzt die Verbesserung ist...

Aber du magst genauso recht haben, Pensionisten die nämlich in Wien eine Wohnung "behalten" ("fürs Kind später dann" ...das wahrscheinlich verheiratet im Ausland lebt...) und dann wirklich vom EFH nach Wien zurückziehen. Kenne ich auch persönlich so einen Fall. Die waren auch gesundheitlich extrem getroffen und brauchten die Nähe zum AKH.

Aber am Land leben halt schon eher ältere Leute die dann im Alter es gar nicht mehr schaffen alleine nach Wien zu ziehen, tw. haben die auch nie in Wien gewohnt und waren nur auf Besuch da. Ich glaub nicht dass die so scharf drauf sind sich im Alter noch umzustellen. Da wird das Denken nicht so rational sein, dass sie beinhart nach besserer Versorgung entscheiden. Außer die Kinder übernehmen das, forcieren den Umzug und unterstützen dabei. Gibt genug Familien wo die Kinder diese Unterstützung nicht leisten, weil sie nicht wollen, oder weil sie nicht in Ö leben.

>Und sobald sie nicht mehr Auto fahren können oder dürfen, können sie sich am ADW ohnehin die Kugel geben.

Nachbarn bei der Familie draußen fahren keuchend-hustend mit Covid Anfang 80 samt gebrochenem Bein blind herum. Und das ist nicht übertrieben, das habe ich so erlebt. Die können überraschend gut noch fahren solang kein Radler kommt, Lebensgefahr für alle Verkehrsteilnehmer. Allein kommen die oft gar ned mehr ins Auto. Da kommen dann die Dashcam-Videos her, wo jemand am Parkplatz die Pedale verwechselt und mit Vollgas rückwärts wo reinknallt.

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