Amazon ändert nachträglich Zahlungsart. Amazon ist unseriös.

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Amazon ändert nachträglich Zahlungsart. Amazon ist unseriös. (103 Beiträge, 2195 Mal gelesen)

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Welt.

So damit alle zufrieden sind. Amazon ist super. Ganz toll. Echt ehrlich.

Das Amazon nachträglich (d.h. nach der Bestellbestätigung) die Zahlungsart von Bankeinzug auf Kreditkarte geändert hat durften sie selbstverständlich nach ihren AGB.

Mir ist ebefalls klar, dass, dass hier nach den Amazon AGB noch kein Kaufvertrag zustande gekommen ist. Um es also ausdrücklich zu sagen: selbstverständlich ist ständiges Verhandeln vor Vertragsabschluss erlaubt.

Wenn man in ein Geschäft geht und man fragt die Verkäuferin: "Kann ich hier mit dieser EC-Karte bezahlen?" und die Verkäuferin sagt daraufhin "Ja", dann kann die Verkäuferin natürlich noch vor Abschluss des Kaufvertrages an der Kasse einen Rückzieher machen.

Trotzdem fragt man sich doch, warum der Laden einen erst alle Waren aufs Band legen lässt, um es sich dann unmittelbar vor der Kassiererin anders zu überlegen.

Und von einem Geschäft, welches sich so verhält, da befürchtet man doch, dass die auch nach Vertragsschluss so weiter machen, sich also auch nicht an den Grundsatz halten, dass Verträge zu halten sind.

In den AGB von Amazon steht, dass sich Amazon das Recht vorbehält bestimmte Zahlungsarten abzulehnen. Dort steht allerdings nichts von nachträglich, so dass ich als unbefangener Neukunde, dies auf die übliche Beschränkung der Zahlungsmöglichkeiten direkt im Anschluss an die Bestellung bezog - und nicht darauf, dass am nächsten Tag noch eine Änderungs-Email eintrifft.

Von anderen Webshops kenne ich es jedenfalls so, dass "unerwünschte" Zahlungsarten bei der Bestellung direkt ausgeblendet, d.h. beim Bezahlvorgang nicht anwählbar/ "ausgegraut"/aus dem Auswahlmenü entfernt sind.

Offenbar bin ich eben dank Geoscoring nun kein Kunde des besten OnlineShops geworden, denn an mangelnder Kontodeckung konnte dies nicht liegen und ich hatte und habe auch keine Schulden.

Da jedoch die Schwarmintelligenz bekanntlich niemals versagt und mir hier dutzende Leute schrieben, dass sie mit Amazon vollkommen und absolut zufrieden sind und Amazon niemals Fehler macht und dass der Fehler bei mir liegen muss -weil es ja anders gar nicht sein kann, denn Amazon ist perfekt- bleibt Amazon auch der beste Shop der Welt.

Auch die ct mit ihrem Artikel in dem über Sippenhaft bei Amazon berichtet wurde hat sich wohl vermutlich geirrt - denn der geneigte geizhals Leser kann nicht irren - Amazon ist toll.

salami-taktik

24.09.2011, 12:24 Uhr - Editiert von salami-taktik, alte Version: hier

Und Bankeinzug ist sicher.

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Nein Bankeinzug ist nicht sicherer.

Die Möglichkeit des Bankeinzugs, bzw. des unberechtigten Einzuges besteht zwangsläufig immer, sobald man ein Girokonto hat.

Wenn also jemand bei Amazon meine Kontodaten vom Server kopiert, dann kann jemand damit unberechtigt abbuchen. Stimmt.

Aber warum soll ich mir noch eine zusätzliche Sicherheitslücke names KK bestellen und dafür auch noch bezahlen?

Denn mit KK läuft es doch so: nun gilt: wenn jemand bei Amazon ODER bei der KK Firma einbricht oder mir im Restaurant die Kartendaten abschreibt dann kann er unberechtigt abbuchen.

Und das ergibt die simple Schulmathematik: DREI mögliche Angriffspunkte sind nun mal mehr als EIN möglicher Angriffspunkt. Drei ist mehr als eins - darin sind wir uns doch wohl einig, oder? Ich habe jetzt auch nicht vor mit Ihnen stundenlang über die Sicherheit von Zahlungsverfahren zu diskutieren - es geht mir darum dass Amazon NACHTRÄGLICH DIE ZAHLUNGSART EIGENMÄCHTIG VERÄNDERT HAT!

Es geht um das unseriöse VERHALTEN AMAZONS!

Über die Sicherheit von KK und anderen Zahlungsarten war in letzter Zeit ein umfangreicher Artikel in der ct - lsen Sie den mal. Insbesondere auch die Meldung im heise newsticker, dass die KK Firmen den 3d Secure Code einsetzen wollen, um die Beweislast bei unberechtigten Abbuchungen zu ändern.

Ich denke ich habe mich mit dem Thema lange genug auseindergesetzt - aber für Sie sollte als Begründung reichen, dass drei mögliche Lücken nun mal mehr sind als eine mögliche Lücke.

salami-taktik

Wenn du so geil auf Risikominimierung bist, dann bestell halt nicht im Internet. Geh zum Conrad oder Saturn/Media Markt und bezahl bar, da bist du sogar halbwegs anonym!

Es geht mir in diesem Post aber nicht um Risikominimierung, sondern darum dass Amazon nachträglich die Vertragsbedingungen ändern will.

Ob und wie ich mein Risiko minimiere und ob und wo ich bestelle - dass lass mal meine Sorge sein. Ich habe schon Hardware für mehrere tausend Euro bestellt, bei verschiedenen Händlern und ohne Probleme. Es kam natürlich mal vor, dass sich eine Lieferung verzögterte. Auch hatte ich schon mal ein defektes Mainboard und auch schon mal durch den Transport zetrümmerte Festplatten.

Aber: Kein Händler hat es bisher gewagt nachträglich etwas an den essentialia negotii ändern zu wollen.

salami-taktik

Und dass es sich hier einfach um einen Fehler handelt, kannst du ausschließen?

Ja da ich mit dem Support telefoniert habe.

Aber: Kein
Händler hat es bisher gewagt nachträglich etwas an den essentialia negotii
ändern zu wollen.

es tut mir leid dir mitteilen zu müssen, dass die essentialia negotii im vorliegenden Fall nur Ware und Preis sind... die Art der Bezahlung fällt nicht unter die wesentlichen Vertragsbestandteile. Wie schon erwähnt werden allfällige Zahlungsmodalitäten in den AGB geregelt - denen du übrigens zugestimmt hast. Wenn es dir nicht passt - storniere einfach die Bestellung...

Hmm wir gehen aber konform, dass es sich bei einem Kaufvertrag um ein do ut des Verhältnis handelt?

Deswegen hat der Gesetzgeber auch § 433 II BGB auch die Zahlung des Kaufpreises als ausdrückliche hauptleistungspflicht normiert.

Es handelt sich somit um Modalitäten bezüglich einer Hauptleistungsplicht, d.h. die Hauptleistungsplfichten, genauer eine hiervon, ist sehr wohl betroffen.

salami-taktik

PS: Unabhängig davon: Amazon hat AGB. Stimmt. In denen steht vieles drin. Stimmt auch.

Mal überspitzt gefragt: Es aber auch noch nie ein Unternehmen jemals ungültige AGB verwendet? Es wurden auch noch nie -sogar millionhaft verwendete- AGB durch die Gerichte verworfen? Urteile zu "Schönheitsreparaturen" zB gänzlich unbekannt. Millionenfach verwendete "Muster-Mietverträge" hat der BGH alle in diesen Punkten für unwirksam befunden.

Ob die Amazon-AGB jedoch überhaupt gültig sind, ob diese auch korrekt in den Vertrag einbezogen wurden, keine überaschenden Klauseln enthalten und auch der allgemeinen Inhats- und Wertungskontrolle der §§ 305 ff BGB standhalten können - das wissen wir nicht hundertprozentig sicher.

Oder hat der BGH die Amazon AGB schon einmal komplett durchegprüft und "für wirksam erachtet"? Ja? Dann hätte ich gerne das AZ, bzw. die Fundstelle - vielen Dank im Voraus.

Aktenzeichen des BGH? Kein höchstrichterliches Urteil vorhanden? Tja dann ist diese Frage zumindest strittig und miothin meine Meinung zumindest begründbar.

dass Amazon nachträglich die Vertragsbedingungen ändern will.

Zum wiederholten Male:
Ein Vertrag kam noch nicht zu Stande!

Echt nicht? Hmm ein KAUF-Vertrag kam möglicherweise nicht zu Stande.

Aber was ist mit meinem Benutzeraccount? Meinen Sie nicht, dass auch ein Vertrag über dieses Benutzungsverhältnbis zu Stande gekommen ist? Vertrag bedeutet nicht immer das es um Geld geht. Auch zwischen geizhals und uns Schreibern hier besteht ein Vertrag. Ein Leihvertrag befasst sich auch mit "kostenlosen" Verträgen - denn ansonsten wäre es ja auch an Stelle der Leihe die Miete.

Und außerdem gibt es nicht nur vertragliche, sondern auch gesetzliche Schudverhältnisse. Ein solches kraft Gesetzes entstehendes Schuldverhältnis stellt zB die culpa in contrahendo dar.

Wohlgemerkt: mir geht es nicht darum, dass ich jetzt den Monitor nicht erhalte. Ich habe als aller aller erstes sofort nach dem Lesen der Email von Amazon die Bestellung storniert.

Es geht mir darum, dass ich mir gar keine Kundenkonto dort eröffnet hätte, meine Bankdaten dort gar nicht eingegebn hätte, oder diese zumindest sofort gelöscht hätte, wenn Amazon mir die Information "Bitte nur KK Zahlung" sofort mitgeteilt hätte, d.h. die Zahlung per Einzug "ausgegraut" hätte.

Oder von mir aus, da dies ja offensichtlich technisch nicht anders möglich ist vorher das Menü zu verändern, sofort nachdem ich meine Bankdaten eingegeben habe mir zu sagen (sinngemäß) "Sorry, aber Sie nicht per Einzug - nur per KK! Was möchten Sie tun? (A) Bestellung abbrechen und Anmeldedaten, Bankdaten, etc. unverzüglich löschen. oder (B) bestellung fortsetzen mit Zahlung per KK.

Solange hier kein Richter am BGH, welcher komplizierte juristische Sachverhalte, streitendscheidend und mit Bindungswirkung, d.h. formeller und materieller Rechtskraft für die gesamte BRD entscheiden darf, mir sagt "du hast aber Unrecht" oder es ein entsprechendes obergerichtliches Urteil hierzu gibt, dürfte m.E. so ziemlich jeder Standpunkt vertretbar sein.

In diesem Sinne: zwei Juristen - drei Meinungen. ^^

Es geht mir darum, dass ich mir gar keine Kundenkonto dort eröffnet hätte,
meine Bankdaten dort gar nicht eingegebn hätte, oder diese zumindest sofort
gelöscht hätte, wenn Amazon mir die Information "Bitte nur KK Zahlung" sofort
mitgeteilt hätte, d.h. die Zahlung per Einzug "ausgegraut" hätte.

In den AGB behält sich Amazon dieses Recht vor, du hättest also nachfragen können....

es geht mir darum dass Amazon NACHTRÄGLICH DIE ZAHLUNGSART EIGENMÄCHTIG VERÄNDERT HAT!

Es geht um das unseriöse VERHALTEN AMAZONS!

Ich weiß nicht in welcher Summe ich schon bei Amazon bestellt habe, aber wenn man Amazon etwas nicht vorwerfen kann, ist es Unseriösität.

Es stellt sich die Frage: Ist ein Vertrag zustandegekommen - ja oder nein. Ich sage einmal nein, weil das bei Amazon was ich so im Kopf habe laut AGB mit der Bestellbestätigung geschieht. Und genau in diesem Falle kannst dich mit all deinen rechtlichen Binsenweisheiten auf gut Österreichisch brausen gehen.

Von deinem Bankkonto kann man auch einfach so abbuchen. Dafür reicht einfach nur deine Kontonummer (die zB. auf deiner Bankomatkarte drauf steht). Und den Ärger mit dem Rückbuchen hast da genauso.

Also warum ist eine Kreditkarte unsicherer?

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Nein eine KK ist per se NICHT unsicherer als Abbuchung. Aber an schafft mehr Points of Failure, mehr Angriffsmöglichleiten.

Also Zählen wir mal nach: Abbuchung: Beteiligt: Amazon als Unternehmen, Bank und Ich.

Nun bei KK: Amazon, KK Unternehmen, Bank, Ich.

Macht demnach 4 Stationen auf deren Computer/Serversicherheit ich mich verlassen muss.
4 ist mehr als drei, oder? Grundsätzlich gilt: je mehr Leute und je mehr Systeme daran beteilgt sind, desto höher ist die Fehlerwahrscheinlichkeit.

Im Übrigen geht es hier NICHT um die Sicheit von Zahlungssystemen, sondern darum dass AMAZON NACHTRÄGLICH an den Vertrags(Zahlungs)bedinungen etwas ändert. Und ich habe nun mal absichtlich keine Kreditkarte mehr und will auch keine mehr - diesen (bei Vertragsschluss konkludent von mir per Mausklick geäußerten Wunsch) hat Amazon erst angenommen und dann nun einseitig "widerrufen". Nochmals: das VERAHLTEN Amazons ist hier das Thema - die Vorlesung bezüglich der Sichehti von Zahlungs- und Kartensystemen findet in der ct statt... lest einfach mal nach über die Umkehr der Beweislast bezgl. des 3d Secure Verfahrens, usw.

salami-taktik

eine automatisierte Bestätigungsmail stellt noch keine Vetragsannahme dar, IIRC gilt bei Amazon die Versendung der Artikel als Vertragsannahme.
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für jedes Problem gibt es genau die Richtige Dosis an Gewalt.

Also Zählen wir mal nach: Abbuchung: Beteiligt: Amazon als Unternehmen, Bank
und Ich.

Nun bei KK: Amazon, KK Unternehmen, Bank, Ich.

Macht demnach 4 Stationen auf deren Computer/Serversicherheit ich mich
verlassen muss.
4 ist mehr als drei, oder? Grundsätzlich gilt: je mehr Leute und je mehr
Systeme daran beteilgt sind, desto höher ist die Fehlerwahrscheinlichkeit.

Milchmädchenrechnung

Die Wahrscheinlichkeit, dass dir jemand die Bankomat-/Kreditkarte stiehlt, ist millionenfach größer als die Wahrscheinlichkeit, dass sich jemand zwischen Kreditkartenunternehmen und Bank hängt. Deshalb auch vernachlässigbar.

Eigentlich ist es sogar ein doppelter "Schutz". Einmal kannst du das Geld vom Kreditkartenunternehmen zurückbuchen lassen, und wenn die sich quer stellen, kannst du die Abbuchung des Kreditkartenunternehmens vom Bankkonto stornieren.

Und den Ärger mit dem Rückbuchen hast da genauso.

das ist genau eine email, bei meiner bank zumindest

das ist genau eine email, bei meiner bank zumindest

Sags ihm, nicht mir.

dein ganzer Post ist ein gutes Beispiel für die Kategorie "Gefährliches Halbwissen".
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für jedes Problem gibt es genau die Richtige Dosis an Gewalt.

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Viertelwissen, maximal

Nachträglich Vertragsbedingungen ändern ist jedenfalls ZUTIEFST UNSERIÖS. In der BRD gilt jedenfalls der alte römische Rechtsgrundsatz pacta sunt servanda, also Verträge sind zu halten.

btw, das hat amazon nicht gemacht. wenn der bestellvorgang abgeschlossen ist, wird dir per mail lediglich der eingang der bestellung bestätigt. der vertrag selbst kommt ggf erst mit der auslieferung zustande. es obliegt dem händler, dass er deine bestellung so annimmt - oder eben nicht (warum auch immer. eventuell wegen einer schlechten bonität?). gerade bei erstbestellern sind online-händler gerne vorsichtig.

MuHrLy.

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Der Vertrag kommt durch Angebot und Annahme zu Stande. Ob Amazon nun wirklich recht hat, dass erst durch die ko0nklundete Annahemerklärung durch die Auslieferung die Annahme erklärt wurde, oder nicht doch durch eine entsprechende Bestellbestätigung ist zumindest diskussionswürdig. Die diesbezüglichen Amazon AGB müssen nämlich einer Inhaltskontrolle standhalten und ich kann hierzu weder ein zusprechendes noch ein bestätigendes Urteil hierzu finden.

Möglicherweise ist diese Frage noch gar nicht höchstrichterlich geklärt? Dann ist mein Standpunkt zumindest juristsich auf dem Boden der §§ 305ff BGB vertretbar.

salami-taktik

nachdem es JEDER online-händler, mit dem ich verkehre, so handhabt, gehe ich einmal davon aus, dass die nicht alle rechtswidrig handeln. warum eine automatisierte (!) bestellbestätigung einen verbindlichen vertrag darstellen soll, wäre für mich auch gar nicht plausibel.

MuHrLy.

War der Wert über €400?
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Nein ca. 240 Euro (Monitor) und ca. 50 Euro (Receiver) macht zusammen ca. 290 Euro

salami-taktik

--> http://forum.geizhals.at/t768291,6574300.html#6574300

Lt. Amazon.de: http://www.amazon.de/gp/help/customer/display.html/ref=hp_ln_miz/?nodeId=504926

Wir behalten uns vor, bei Bestellungen ab einem Warenwert von mehr als EUR 250 beziehungsweise EUR 100 bei Kauf auf Rechnung die Zahlungsmöglichkeiten auf Zahlung durch Kreditkarte einzuschränken.

23.09.2011, 12:18 Uhr - Editiert von eanths, alte Version: hier

Danke, auf das wollt ich hinaus.

Ich glaube, dass der wert mal €400 entsprach...
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ein Blick in die Hilfeseite hätte dem TE viel Tipperei erspart

prinzipiell richtig, ABER in dem Fall sollte (und tuts üblicherweise auch) die Zahlungsmöglichkeit per Bankeinzug gar nicht anwählbar sein...

Nein. "Sie behalten sich das Recht vor" heißt nicht "wir machen es nicht". Nachdem er Neukunde ist und eventuell Amazon eine schlechte Bonität festgestellt hat oder zumindest vermutet, wollen sie dass er per KK zahlt. Dafür werden sie gewisse Gründe haben (z.B. Bankeinzug auf ungedecktem Konto ohne Überziehungsrahmen = nix Geld für Amazon).

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In einer Welt die verrückt spielt ist nur ein irrsinniger wahrhaft geisteskrank.

jo, aber wie gesagt sollten sie das anhand seines benutzerkontos schon feststellen und die auswahl gar net zulassen. wär weniger meckerintensiv

Naja, es liegt wohl kaum daran dass er "nur" Neukunde ist, da wird schon nochwas dahinter sein (möglicherweise ohne direktes Verschulden des TE). Irgendwas wird dem System oder einem Sachbearbeiter nicht gefallen haben und deshalb will Amazon dass er mit KK bezahlt. Ist ihr gutes Recht, und sein Recht ist es zu stornieren wenn er das nicht will.
Ich persönlich geh davon aus dass es was mit seinem Prime Probeabo zu tun hat. Neukunde + Prime + Bankeinzug + Summe >250€ = Alarmglocken bei Amazon.

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In einer Welt die verrückt spielt ist nur ein irrsinniger wahrhaft geisteskrank.

Das erklärt aber nicht, warum die Zahlungsmöglichkeit nicht von vornherein auf Zahlung pert KK beschränkt wurde (durch enstprechende Gestaltung des Auswahlmenüs), sondern erst NACHTRÄGLICH, d.h. nachdem ich alle meine persönlichen Daten angegeben habe die Zahkungsart geändert wurde.

Wie gesagt: ein seriöser Onlien Shop hätte mir diese Beschränkung vorab angezeigt und ich hätte mich dann auch entschieden bei diesem Händler gar kein Kundenkonto anzulegen.

salami-taktik

23.09.2011, 15:13 Uhr - Editiert von salami-taktik, alte Version: hier

bist dann irgendwann fertig mitn herumsudern?
bestell woanders und gut ist.

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

"Fertig" bin ich erst, wenn Amazon sämtliche meiner Daten gem. § 35 BDSG gelöscht hat, die sie sich nach meiner Ansicht ja geradezu "erschlichen" haben.

Amazon schient hier nach dem Motto zu verfahren "erst mal Kundenkonto anlegen lassen" und dann später Zahlungsart nachträglich ändern. Selbst wenn  der Kunde die Bestellung dann storniert hat er nun einen Account bei uns und wir kennen nun schon mal seine Vorlieben."

Datensammelei "at its best." Und auch wenn die "Generation Fratzen Buch" Danteschutz offensichtlich nicht ernst nimmt - ich aber doch. Ich mag es nicht, wenn mir jemadn eine Anmeldung "abluchst", die ich sonst - in Kenntnis der wahren Umstände - niemals vorgenommen hätte.

salami-taktik

Die Zahlungsart wählst du IMMER erst nach Eingabe deiner persönlichen Daten aus!

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Merkwürdig nur, dass ich bei Alternate, mindfactory, k&m Elektronik, mix Computer, Atelco und anderen bisher keine Probleme hatte. Dort habe ich mit den Zahlungsarten Nachnahme oder Vorkasse nie Probleme gehabt. Wenn ich dort im Shop etwas ausgewählt habe sehe ich jederzeit einen Link der die Versandkosten ausweist. Die tatsächlichen Versandkosten und Zahlungsbedingungen haben sich dort noch nie nachträglich verändert, sondern es wurde immer so geliefert wie vereinbart.

Im Gegenteil ermöglicht es K&M und ich glaube jetzt auch MF, dass man sich einen "Gastzugang" bzw. eine "Gastbestellung" vornimmt - und dort ganz ohne das Anlegen eines Kundenkontos auskommt.

salami-taktik

PS: ich hätte auch per Nachnahme bestellt - leider bietet Amazon diese Möglichkeit nicht (jedenfalls war diese Möglichkeit im Auswahlmenü nicht verfügbar.)

Aber bei Nachnahme wäre amazon das Zahlungsrisiko wohl zu groß. ^^

23.09.2011, 15:15 Uhr - Editiert von salami-taktik, alte Version: hier

Lies dir den Satz einmal durch! Verstehen wollen, nicht nur können, ist natürlich Voraussetzung.

Zitat Amazon http://www.amazon.de/gp/help/customer/display.html/ref=hp_ln_miz/?nodeId=504926

"Wir behalten uns vor, bei Bestellungen ab einem Warenwert von mehr als EUR 250 beziehungsweise EUR 100 bei Kauf auf Rechnung die Zahlungsmöglichkeiten auf Zahlung durch Kreditkarte einzuschränken."

Sich vorbehalten bedeutet, man läßt sich die Entscheidungsfreiheit, sie schreiben ja nicht "generell", denn dann wäre die Wahl der Lastschrift in dem Fall nicht vorhanden bzw. wählbar.

Cheers Ray

Ja ich lese den Satz durch und - ob ich ihn nun teleologisch, historisch, systematisch oder auch grammatikalisch auslege - ich finde dort nirgend einen Hinweis auf "nachträgliche Änderung."

Selbstverständlich kann Amazon die Zahklungsmöglichkeit einschränken - zB indem während des Bestellvorganges die von Amazon unerwünschten Zahlungsoptionen ausgeblendet werden.

Aber erst mal Kreidtkarte eifreig bewerben, dann voreingestellt auf Kreditkarte mit 20 Euro Bonus als Zahlungsart, welche ich von Hand auf Abbuchung geändert habe (wieso ging das denn überhaupt, wenn ich über der 250 Euro Schwelle lag?), dann alle Daten (Bankdaten) abfragen und dann am nächsten Tag - doch nur Kreditkarte, "aber die Daten haben wir ja schon mal."

Dazu passt noch, dass man seinen Account nicht selbst löschen kann. Sogar die Bucht bietet eine Schaltfläche womit man sein Konto dort löschen/beenden kann. Bei Amazon steht hierzu nichts - und auf telefonische Nachfrage wurde mir dies ja auch bestätigt.

Sieht mir doch eher nach melde Dich mal an, dann haben wir schon mal alle Deine Daten und dies als "Lifetime-Membership" an. Jedenfalls scheint ein "Ausstieg" ja offensichtlich fast gar nicht vorgesehen zu sein.

Darüber hinaus versucht Amazon auch noch seine Kreditkarte in den Markt zu drücken. Es ist wohl ein reiner Zufall, dass Zahlung per VK oder NN nicht möglich ist (nicht einmal als "Fallback-Lösung"), oder bekommt da jemand etwa schöne Kick Back Provisionen von den KK Unternehmen? Woher köme sonst der 20 Euro Bonus?

Ich habe Amazon ausprobiert und viel zu viel erinnert mich an die Datensammlerhalde Fratzenbuch, die einem auch (ganz zufällig natürlich) die Anmeldung leicht, aber die Abmeldung schwer macht. Motto "erst mal alle Daten einsammeln - ob wir liefern oder nicht."

Wer das nicht unseriös findet hat wahrscheinlich auch kein Problem sonst seine Daten freigiebig im Netz zu verteilen. Ich hingegen möchte dass nicht jemand erst meine Bankdaten "einsammelt" und mir dann am Schluß sagt "April April geht eh nur per Karte" - wofür dann überhaupt die Bankverbindungsabfrage?

Oder (mit Online Prüfung, habe ich auch schon gesehen) man gibt seine Daten ein und (innerhalb von Sekunden) erhält man die Meldung, dass man "solvent genug" für die Zahlung per Rechnung oder eben doch nur als "Vorkasse/Nachnahme Kunde" gewünscht wird. Und dann kann ich immer noch die Bestellung abbrechen und meine Daten löschen.

Dies kann ich nun nicht mehr, da mehr als 12 Stunden vergangen sind, muss ich damit rechnen, dass meine Anmeldedaten irgendwo "gesichert" wurden in der Amazon Cloud oder sich schon auf irgend einem Backup Medium befinden.

Und wenn Amazon meine Daten (hoffentlich) aus ihrer aktiven Datenbank löscht, dann werden die immer noch nicht extra nur für mich ihre Backups durchsuchen um auch dort meine Daten zu löschen.

Und grundsätzlich soll meine Daten nur jemand haben dürfen, mit dem ich auch in einer Geschäftsbeziehung stehe - zu Amazon stehe ich jedoch auf Wunsch von Amazon - nicht in Verbindung, bzw. stand nie, da ja schon die erste Lieferung nicht zu Stande kam.

Und für die ganz juristisch korrekten: ein Vertrag ist wohl nicht zu Stande gekommen. Ein Rechtsverhältnis jedoch schon, denn dieses kann sogar schon vor der Aufnahme von Vertragsverhandlungen entstehen - Stichwort culpa in contrahendo.

So "eisern und felsenfest" wie Sie meinen ist der Fall ganz gewiß nicht, da immer noch gilt: 2 Juristen, 3 Meinungen. Man kann das sehen wie Sie - aber eben, wie in casu meine Wenigkeit, auch ganz anders bewerten.

salami-taktik

oh, da hat jemand schon mal Einblick in die Basics der Rechtslehre gehabt ... aber ich gebe zu, "Recht" ist Auslegungssache ... aber nun mal zum Satz, darin wird aber auch nicht präzisiert, wann sie die Entscheidung des Vorbehalts fällen, also kann das auch zu dem dir zuwider laufenden Zeitpunkt passieren, es wird hier kundgetan, dass es passieren kann oder auch nicht, aber nicht zu welchem Zeitpunkt, Moment der Bestellung oder danach! Wenn ich mir diesen Satz aber durchlese, komme ich wohl eher auf die Variante, die auch passiert ist, da die Äußerung dieser Info eher auf eine personenintensive Einzelprüfung hindeutet, als auf eine computerbasierte Prüfung, die höchstwahrscheinlich eh bei der Bestellung zu ersehen gewesen wäre, die deiner Wunschvariante entspricht, aber ich mutmaße, dass dir dieser Satz auch erst jetzt gewahr wurde.

Zu deiner Paranoia möchte ich nur aufwerfen, weshalb hast du überhaupt nur erwogen bei Amazon eine Bestellung zu tätigen!!!

Cheers Ray

Um mal etwas Humor reinzubringen:

"Nur das ich paranoid bin, heißt ja nicht, dass sie mich nicht tatsächlich verfolgen." ^^

Aber mal Spass beiseite: ich will nun mal keine KK. Visa und Mastercard erlauben auch immer noch Spenden an den KKK, was -neben der Sicherheitsgründe- auch ein m.E. guter ethischer Gesichtspunkt ist, die KK Unternehmen zu boykottieren.

Wenn mir jemand etwas vorher anbietet und es dann nicht hält empfinde ich dies nun mal unseriös oder (darauf habe ich schon in einer anderen Antwort geschrieben) wenn Ihnen dies besser gefällt, als merkwürdig.

Hätte Amazon doch bei einer intensiven Einzelfallprüfung mich doch einfach mal angerufen und nach einem Kontoauszug per Fax gefragt. Oder mal eine Schufa Auskunft eingeholt - dann wüssten Sie, dass ich solvent bin.

Aber wahrscheinlich bin ich einfach nur "Opfer" des Wohnort-Scorings geworden und "büße" für irgend einen Nachbarn der seine Rechnungen nicht bezahlt hat.

Hierfür spricht m.E. auch der ct Artikel in dem es sinngemäß um "sippenhaft bei Amazon" ging.

Ich jedoch habe nicht einen einzigen Euro Schulden - nirgends! Nicht mal eine Haushypothek, denn selbst die ist vollständigt getilgt worden (und im Übrigen, da Sie sich ja offebar auskennen: nicht gelöscht, sondern in eine rangwahrende Eigentümergrundschuld umgewandelt wurde.)

Aber egal - bestellen Sie ruhig weiter wo Sie möchten. Ich werde dort eben nicht mehr bestellen, wegen des un... ähm merkwürdigen Verhaltens seitens Amazon.

Viele Grüße

salami-taktik

... jaja das mit dem Wohnort-Scoring ist in der Tat eine üble Sache ... allerings ist Amazon unter den "Schlechten" noch immer einer der "Besten" ... das Kundenservice ist, wenn ich mich nicht irre, telefonisch sogar kostenfrei zu erreichen ... wenn Sie ein Unternehmen hören wollen, bei dem ich so meine argen Zweifel habe, dann ist dies "Paypal" ...

In diesem Sinne, happy shopping ...

Cheers Ray

das Kundenservice ist, wenn ich mich nicht irre, telefonisch sogar kostenfrei
zu erreichen

Nicht nur kostenlos (0800er Nummer), du kannst sogar auswählen dass sie dich anrufen (was soweit ich weiß auch die normale Vorgehensweise ist sofern dein Browser den Rückrufservice unterstützt)! Hab das bisher nur einmal benötigt (bei dutzenden Bestellungen), lief einwandfrei. Servicemäßig ist Amazon imho ganz oben.

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In einer Welt die verrückt spielt ist nur ein irrsinniger wahrhaft geisteskrank.

Hatte ich es doch richtig in Erinnerung ... thx für die Info!

aso, also doch während des bestellvorgangs

also hast du oben gelogen

Gruß Sonic The Hedgehog

Du kannst nur einmal sterben, aber leben jeden Tag.
Ich lebte jeden Tag, als wäre es UNSER letzter.

und welcher depp meldet das posting?

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Der Thread wurde doppelt erstellt, und beide wurden gemeldet. Ich hab mittlerweile einen wieder entfernt.

Danke für das Löschen des versehentlichen Doppelposts - ich hatte das Wort Geschäfts g e b a h r e n ... welches durch
Geschäfts"Tröt" zensiert wurde (hält Ihr Wortfilter offensichtlich für ein Schimpfwort) ersetzen wollen durch Geschäftsverhalten. D.h. ich wollte eigentlich meinen Beitrag editieren.

salami-taktik

Danke für das Löschen des versehentlichen Doppelposts - ich hatte das Wort
Geschäfts g e b a h r e n ... welches durch
Geschäfts"Tröt" zensiert wurde (hält Ihr Wortfilter offensichtlich für ein
Schimpfwort) ersetzen wollen durch Geschäftsverhalten.

Wenn man "Geschäftsgebaren" richtig schreibt, wird es auch nicht vom Rechtschreibfilter zensiert.

danke schön!

Lt. Amazon.de: http://www.amazon.de/gp/help/customer/display.html/ref=hp_ln_miz/?nodeId=504926

Wir behalten uns vor, bei Bestellungen ab einem Warenwert von mehr als EUR 250 beziehungsweise EUR 100 bei Kauf auf Rechnung die Zahlungsmöglichkeiten auf Zahlung durch Kreditkarte einzuschränken.

Trifft das zu?

Btw. Du hast nur die Automatische Bestellbestätigung per Mail erhalten, das ist noch kein gültiger Kaufvertrag. Somit hat Amazon noch die Möglichkeit etwas abzuändern.

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Dass Sie die Möglichkeit dazu haben sehe ich - dass ich die Möglichkeit habe dieses Verhalten als unseriös zu empfinden sehen Sie doch auch.

Wurde durch die Amazon AGB etwa auch Art 5 I GG modifiziert? Nein?

Aha, dann darf ich also weiter behaupten, dass Amazon sich hier nach meinem Empfinden unseriös verhalten hat. Denn ein seriöses Unternemhen hätte schon beim Bestellvorgang selbst einen entsprechenden Hinweis gegeben, genauer die nicht möglichen Zahlungsoptionen ausgegraut. Haben Sie aber nicht! Amazon hat mir bei der Bestellung trotz des betrages von ca 290 Euro die Auswahlmöglichleit "Bankeinzug" belassen.

Bei einer seriös auftretenden Firma, hätte der Server bei Überschreiten der 250 Euro Schwelle die entsprechende Zahlungsart ausgeblendet und ich hätte (bevor ich Amazon sämtliche meiner Daten geben musste) gesehen: "Oh hier geht es nicht ohne KK, dann also woanders kaufen und hier gar nicht erst registrieren"

Nein - erst wollte Amazon schön meine Anmeldedaten abgreifen und mir danach (nachdem ich ein Kundenkonto angelegt habe, was ich ansonsten bei einem korrekten Auftrteten dieser Firma ja gar nicht erst getan hätte) dann sinngemäß sagt "Danke für Ihre Daten, aber liefern werden wir nicht - jdf. nicht zu den Bedingungen die wir Ihnen anfangs zugestanden haben."

Wenn Amazon von Anfang an die Wahrheit gesagt hätte, dann hätte ich mich dort gar nicht erst angemeldet.

salami-taktik

Kapiert Ihr das jetzt oder seit Ihr blinde Fanboys?

Kapiert Ihr das jetzt oder seit Ihr blinde Fanboys?

*aufzeig*

FANBOY!

Nie ein problem gehabt

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Kapiert Ihr das jetzt oder seit Ihr blinde Fanboys?

Bei einer seriös auftretenden Firma, hätte der Server bei Überschreiten der
250 Euro Schwelle die entsprechende Zahlungsart ausgeblendet und ich hätte
(bevor ich Amazon sämtliche meiner Daten geben musste) gesehen: "Oh hier geht
es nicht ohne KK, dann also woanders kaufen und hier gar nicht erst
registrieren"

Es wird ja nicht bei jedem Käufer auf KK umgestellt bei einer Summe über 250 Euro, Amazon behält sich die Möglichkeit nur vor.
Ev. bist du im Nachhinein ausgeschlossen worden aufgrund einer Bonitätsprüfung oder weil du Neukunde bist? Das kann auch der Server im vorhinein nicht beurteilen

Also ich habe mich gestern als Neukunde dort angemeldet. Von daher gehe ich davon aus, wenn ich mich als Neukunde dort anmelde, dass dies dem Server bekannt ist, d.h. dass er dies (also meine Eigenschaft als Neukunde) auch entsprechend berücksichtigt.

Und Bonitätsprüfung kann es nicht sein:

Ich habe mein Konto noch nie überzogen, habe keinerlei laufende Kredite und ein eigenes schon abbezahltes Haus.

D.h. keinerlei Schulden (weder Hypotheken, noch Grundschulden, noch Konsumentenkredite, noch Überziehungskredit, keine Ratenzahlungen, usw.)

Kurz: ich schulde niemandem Geld... vom jährlichen Aderlass am Finanzamt mal angesehen. ^^

salami-taktik

Super bist, geistige Reife scheint aber trotzdem nur in kleinen Spuren vorhanden zu sein.

Deinem Auftreten nach bist eh nur ein Querulant, somit tut jeder Händler gut daran, Dich nicht als Kunden zu haben.

Eines fernen Tages, wenn ich schon lange unter der Erde bin, werden die Menschen, die man nach mir fragt, sagen:"Bitte, wer?"

ebenso FANBOY ...

btw. ich hab erst letztens für rund 800€ per Bankeinzug bezahlt

... bin aber auch schon langjähriger Kunde mit Jährlich gesehen recht hohem Umsatz

Wenn Amazon von Anfang an die Wahrheit gesagt hätte, dann hätte ich mich dort
gar nicht erst angemeldet.

WQer ist für dich "Amazon"?

Ein meinungsloser Webshop-Server? Dann solltest du in Zukunft tatsächlich Abstand nehmen von jedweder Online-Bestellung.

Oder repräsentieren erst die Mitarbeiter "mazon". Na, dann musst du denen auch eine Chance geben, ein Auftrag(sangebot) (hinsichtlich deiner Bonität) im Zusammenhang mit diesem Auftrg(sangebot) zu prüfen. Denn vielleicht stellt sich bei der Prüfung heraus, dass ein potentieller Käufer ein bereits bekannter Gläuber vieler Versandhäuser ist oder die Bank des Kunden eine Abbuchung nicht durchführt oder durchführen kann. Oder, oder....

Erst, wenn Menschen einen Auftrag in die Hände bekommen, sind Kontrollen bzw. Prüfungen möglich. Und er st dann kann eine Entscheidung fallen.

Euer CWsoft
Foto-Workshops auf http://warp2search.at
Galerien auf http://weinzettl.info

1. http://www.amazon.de/gp/help/customer/display.html/ref=hp_ln_miz/?nodeId=504926

2.

"Bitte beachten Sie: Diese E-Mail dient lediglich der Bestätigung des Einganges Ihrer Bestellung und stellt noch keine Annahme Ihres Angebotes auf Abschluss eines Kaufvertrages dar. Ihr Kaufvertrag für einen Artikel kommt zu Stande, wenn wir Ihre Bestellung annehmen, indem wir Ihnen eine E-Mail mit der Benachrichtigung zusenden, dass der Artikel an Sie abgeschickt wurde. Dies ist eine automatisch versendete Nachricht. Bitte antworten Sie nicht auf dieses Schreiben, da die Adresse nur zur Versendung von E-Mails eingerichtet ist. Sie erreichen uns über das Kontaktformular http://www.amazon.de/kontakt auf unseren Hilfe-Seiten. "

das hast du so auch bekommen

3. ändert nicht einfach Amazon die Zahlungsart sondern du musst dies selbst vornehmen. Sie geben dir nur vor unter welchen Bedingungen sie dein Angebot annehmen würden. Du hast auch die möglichkeit die Bestellung zu stornieren

4. l2amazon

23.09.2011, 12:20 Uhr - Editiert von Nooto, alte Version: hier
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Doch Amazon hat einfach so, ohne weitere Nachfrage die Zahlungsart geändert. Dies kann ich beweisen durch die entsprechenden Emails, die ich von Amazon erhalten habe.

Zum anderen geht es hier nicht darum die Betsllung zu stonieren - diese Möglichkeit habe ich ja auch genutzt (mein Posting überhauot gelesen, ich habe dort sogar verlangt, dass nicht nur die Bestellung storniert wird, sondern, dass die zusätzlich mein Kundenkonto löschen)

Es geht darum, dass ich bei einer seriösen Firma VORHER, d.h. noch während des Bestellvorganges auf die einzig mögliche Zahlungsart Kreditkarte hingewiesen worden wäre (d.h. alle anderen Zahlungsoptionen ausgegraut, oder ein entsprechend dynamisch verkürztes Drop Down Menü, aus dem dann halt ab eines gewissen Betrags Einträge zu Zahlungsarten "verschwinden".)

In diesem Falle hätte ich VORHER sehen können: "Aha Zahlung nur per KK, dann breche ich jetzt hier ab, schließe die Bestllung gar nicht erst ab, lege mir auch gar kein Kundenknoto an und gebe meine persönlichen Daten auch gar nicht hier bei Amazon ein."

Aber nicht bei Amazon: dort wurden erst einmal schön alle meine Daten eingesammelt, da ich in dem Glauben gehalten wurde, alles würde wunschegmäß ablaufen. Sonst hätte ich mich doch gestern gar nicht bei AMazon angemeldet!

Und nun "darf" ich darauf hoffen, dass Amazon auch wirklich alle Daten von mir löscht - normalerweise (d.h. bei korrektem Ablauf) hätte Amazon diese Daten aber gar nicht.

salami-taktik

Ich bestelle seit vielen Jahren bei amazon.de und habe noch nie Probleme gehabt, weder mit der Lieferung noch bei der Rückgabe und Rückverrechnung.

Darum bestelle ich überwiegend bei amazon.de - die Probleme wie ich mit anderen "Lieferanten" hatte kenne ich bei amazon.de NICHT.

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Raunz nicht herum - vermutlich ist dein Konto nicht gedeckt, oder deine Bonität in letzter Zeit extrem mies, darum hat sich Amazon entschlossen, dass man dir eben nichts per Bankeinzug verkauft.

Heutzutage gibts bereits so viel Beschiss (aus Händlersicht), dass man sich genau überlegen muss, wem man im Internet überhaupt noch etwas verkauft, ohne ihn zu kennen.
--
DiTech postete:
Sie haben offensichtlich 7mal mit dem Goldadler positive Erfahrung gemacht. Bei dieser Menge an Glück sollten Sie Lotto spielen.

GHF Watcher 1.4 (FF-Erweiterung) Bild Upload (Hosting Service)

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Doch ich "raunze" hier herum, denn mein Konto ist gedeckt. Ich habe glücklicherweise schlichtweg gar keine Schulden und sogar die Hypothek, bzw. der hypothekarisch gesicherte Kredit meines Häuschens ist schon komplett getilgt.

Der einzige dem ich regelmäßig Geld schulde ist das Finanzamt und die Kranken-, Rentenkasse, usw. eben die Steuern und Abgaben die jeder Arbeitnehmer entrichten muss.

salami-taktik

vermutlich ist dein Konto nicht gedeckt, oder deine Bonität in letzter Zeit extrem mies

muss nicht zwingend sein. ich hab es selbst einmal bei otto erlebt, dass die bei einer 100 euro-bestellung nachträglich plötzlich 50 euro vorauszahlung wollten. den grund konnten oder wollten sie mir nicht nennen. ich vermute, es liegt daran, dass ich in einem arbeiterviertel lebe, wo eventuell die zahlungskraft bzw -willigkeit des durchschnittskunden nicht allzu hoch ist.

wie dem auch sei, bei mir hat es sich dann doch erledigt. ich hab ihnen einfach mitgeteilt, dass sie die bestellung stornieren sollten, wenn sie ernsthaft meinen, dass meine liquidität unter 100 euro sei - und am besten meinen kundenaccount auch. plötzlich gings dann...

MuHrLy.

geh bitte, amazon ist DER zuverlässigste Händler den es im Netz gibt, warum fragst nicht direkt bie amazon nach warum kein Bankeinzug möglich ist ?

Wer im Internet kauft, nimmt dafür nun mal Kreditkarte oder auch paypal,aber altertümliche Bezahlmethoden wie Nachnahme,Bankeinzug etc kannst vergessen.
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There are 10 types of people. Those who understand binary and those who don't

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ich nehme an, dass man auftragsmäßig zuerst die kundendaten in einer datenbank braucht, um den auftrag überhaupt zuweisen zu können. sollte dazwischen die verbindung ausfallen, hat man kontaktlose bestellungen, wo waren dann auf ewig im lager liegen bleiben (worst case?). ich vermute, dass es programmiertechnisch die sinnvollste variante ist.
ändert zwar nichts an der tatsache, dass man bei bestellungen unter 250€ ausnahmslos nur die KK anbieten könnte, aber deswegen gleich das prädikat "unseriös" zu vergeben, finde ich doch etwas übertrieben. im grunde zählt amazon doch eher zu den unproblematischen händlern.

23.09.2011, 14:46 Uhr - Editiert von my_nick_name, alte Version: hier
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Ich kann deine Schilderung irgendwie nicht nachvollziehen. Ich bestelle seit Jahren bei Amazon, bezahle _immer_ per Bankeinzug und hatte noch nie irgendwelche Schwierigkeiten, im Gegenteil; bei Retouren war die entsprechende Summe in Windeseile wieder auf meinem Konto. Amazon ist in meinen Augen einer der seriösesten, wenn nicht DER seriöseste Online-Händler überhaupt. Ich geh mal davon aus, dass du uns irgendein signifikantes Detail verheimlichst, denn eine derartige Vorgehensweise ist für Amazon absolut unüblich.

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Ich verheimliche hier gar nichts und kann den Schriftverkehr mit Amazon auch beweisen. Ansonsten würde ich ja eine Unterlassungsklage wegen einer unwahren Tatsachebehauotung riskieren - und das tue ich ganz bestimmt nicht.

Sämtliche Kommunikation kann ich belegen. Von der Bestellung habe ich (wie ich das bei jeder online Bestellung mache) auch sog. Screenshots angefertigt.

Ansonsten würde ich mich hier auch nicht so "aus dem Fenster lehnen."

Aber Amazon macht sicherlich immer alles richtig- deswegen waren Sie ja auch schon in der ct zu Gast. Der Titel war (so glaube ich) Sippenhaft bei Amazon.

Tja und ich habe nun halt das Pech, dass hier möglicherweise irgend ein anderer (schlechter9 Schuldner in meiner Nachbarschaft wohnt.

Nun ja - sollen Sie halt "scoren", aber dann bitte bei Überschreitung der "Warnschwelle" sofort die entsprechenden "verbotenen" Zahlungsmethoden sperren - und nicht erst schön alle (Bank)Daten abgreifen und dann am nächsten Tag auf Kreditkarte (NUR auf Kreditkarte, nicht auf VK oder NN) umstellen.

salami-taktik

hiermit zweifle ich offiziell an der Seriösität des Threaderstellers.

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Erstmal was dazu, warum Amazon das gemacht hat:
Ist ganz einfach, du bist Erstbesteller und da geht der Bankeinzug nur bis zu einem gewissen Betrag. Ist aber bei anderen Versandhäusern die zB Neckermann, Otto usw.. ganz genauso bei Erstbestellern.
Daran ist weder was unseriös noch sonst was, ist Branchenüblich bei Firmen die Bankeinzug oder Bezahlung auf Rechnung anbieten.

2. Möglichkeit ist, das du eine schlechte Bonität hast und Einträge beim KSV, bei der Schufa und ähnlichen Unternehme vorhanden sind.

Was du da jetzt für einen Aufstand machst, verstehe ich nicht, aber bitte.
Lächerlich machst die sowieso mit solchen Aussagen wie Amazon verklagen

Ein wenig Paranoid bist schon oder

Glaubst du bist so wichtig, das die US Geheimdienste deine Daten interessieren. Ich würde aber sowieso alles kündigen, weil die könnten auch dein Handy abhören, schauen was du im Netz treibst, deine Mails und Facebook Beiträge lesen, welche Geldbewegungen auf deinem BK stattfinden etc..
Musst alles aufgeben und in den Urwald ziehen, ups da könnten sie dich aber eventuell auch noch mit dem Spionagesatelliten finden

Bin übrigens schon jahrelang zufriedene Amazon Kunde (sowohl bei Amazon DE, UK, und US), der sowohl mit KK als auch mit Bankeinzug keinerlei Probleme hatte bisher, würde seitens Amazon immer alles korrekt abgewickelt.

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Dass das passieren kann steht schon in den AGB - und die müssen beim Kauf akzeptiert werden. Also was ist unseriös, wenn man schreibt, dass man sich gewisse Sachen vorbehält und dann genau das tut?

Insofern hätte Amazon als Lieferant für o.g. Artikel nicht mal in Frage kommen dürfen (hätte man die AGB vorher gelesen).

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Amazon behält sich durch ihre AGB das Recht vor gewisse Zahlungsarten abzulehnen.

Dagegen habe ich doch gar nichts - wenn sie von Anfang an abgelehnt hätten.

Also dergestalt, dass bei Erreichen der "Warnschwelle" oder bei "Bestellung als Neukunde" oder einer Kombination derselben eben diese Zahlungsoptionen eingeschränkt werden.

Was mir nicht gefällt ist, dass ich erst mal alle Daten (auch die Bankdaten) angeben muss und dann am nächsten Tag heißt es sinngemäß "Bankeinzug war nur ein Scherz - Zahlung NUR mit KK!"

Dass ich anschließend das Konto nicht selbst löschen kann und (im Gegensatz zur Abbestellung des Amazon Prime Services und zur Stornierung) zur Kontolöschung nichts in der Hilfe gefunden habe.

Die Telefonistin hat mir ja auch bestätigt, dass nur sie den Account löschen können. Das ganze sieht mir doch sehr danach aus "erst mal Daten sammeln und die Leute zum Anmelden bewegen". Zudem wurde vorher (also schon während des Bestellvorganges) immer Werbung für Kreditkarten gemacht und mit einem 20 Euro Nachlaß bei Bezahlkung mit der neuen KK geworben.

Und danach -rein zufällig natürlich- wenn man dann doch die (voreingestellte und stark umworbene- Kreidtkartenzahlung ablehnt und Bankeinzug wählt, dann
wird man am nächsten Tag doch zur Zahlung per KK "gezwungen".

Seriöses Geschäfts*TRÖT* sieht nun mal m.E. anders aus.

salami-taktik

... vielleicht macht es dir Spaß dich aufzuregen ... versuch doch mal zwei getrennte Bestellungen ... per Lastschrift, vielleicht geht's ja dann ... aber wahrscheinlich ist dir das ja auch zu unseriös ... meiner Meinung nach ist das für den Einzelfall nicht gerade angenehm, aber alles andere als "unseriös" ...

.. ich hab mal für meine Mutter bei einer Online Apotheke Ware bestellt und wollte per Lastschrift bezahlen, das wurde dann aber leider auch abgelehnt - meine Mutter hat keine Schulden ... vielleicht liegt's am Alter ... die Daten hatte ich da ja auch schon angegeben, naja nicht gerade toll die Info, aber das ist Entscheidungssache des Händlers, ich muss ja nicht bestellen ... es gab dann Vorkasse ... und der Fall war erledigt, bei dieser "unseriösen" Apotheke würde ich, sofern der Preis stimmt wieder bestellen ... ich muss echt bescheuert sein ... so unseriös wie die sind

Cheers Ray

23.09.2011, 15:36 Uhr - Editiert von ray81, alte Version: hier

Unseriös ist die Praxis "erst mal alle Daten sammeln" - auch die die sich (im Nachhinein?) als unnötig herausstellen - und nachher nicht einmal in der Hilfe/Faq oder sonst wo einen "ich will meinen Account löschen" Knopf anbieten.

Nein - löschen geht nur per Gespräch mit der Hotline - worauf man merkwürdigerweise nicht hingewiesen wird. Merkwürdig auch, dass Amazon es offenbar gar nicht für möglich/erforderlich hält einen einmal eingerichteten Account zu löschen.

Merkwürdig auch dass man erst massiv dazu per Werbung, 20 Euro Bonus und Voreinstellung zur KK Zahlung gedrängt wird, aber als "Notlösung" dann doch Bankeinzug angeboten wird. ... Diese Notlösung sich dann aber am nächsten Tag eben doch in Luft auflöst und man (oh Wunder) doch per KK zu zahlen hat.
Woher kommt nur dieser 20 Euro Bonus? Zahlt den Amazon? Oder fliesst da nicht doch Kick Back Provision?

Verdient Amazon am Schluß etwa daran, dass ich über sie eine KK beantrage, gar mehr als an dem bestellten Monitor?

Aber ja Sie haben wirklich Recht - Amazon hat sich von mir aus um des lieben (Fanboy)Friedens-Willens nicht unseriös Verhalten.

Sagen wir nicht unseriös... sagen wir Merkwürdig.

Wenn es für denn so besser klingt und Sie jetzt wieder ruhig schlafen können bin ich doch zu fast jedem Kompromiss bereit.

Vor allen Dingen ist jetzt meine Pausenzeit deutlich überschritten und ich muss mal so langsam weiterarbeiten. Unglaublich, wie einige (nicht Sie) hier selbst beweisbare Tatsachen (zB bezüglich meiner Bonität) in Abrede stellen.

Amazon hat es wohl geschafft: Fans fast so treu wie die vom Apfel. Amazon macht keine Fehler. Und den Artikel in der ct über "Sippenhaft bei Amazon" den habe ich mir auch nur eingebildet. Amazon ist ganz ganz toll! Amen!

Trotzdem noch freundliche Grüße und (für uns alle) weiterhin schönes Online Shopping - bei welchem Händler auch immer.

salami-taktik

Vielleicht war Amazon da jemand zu unseriös, dass sie das Risiko ihr Geld nicht zu erhalten, nicht eingehen wollten.

Außerdem - Amazon kann die Zahlungsart "nachträglich" doch gar nicht ändern, wenn es noch nicht zu einer ursprünglichen Annahme des Angebots (mittels Versandbestätigung) kam.

Seriöses Geschäfts*TRÖT* sieht nun mal m.E. anders aus.

Ist es wirklich so schwer das Wort richtig zu schreiben?

"Ihre Sorgen möchten wir nicht haben."

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du meinst eher "seine probleme"...

#--
Hail Freedonia.

wenn du wegen ein paar gesparter euros deine jahrelangen bedenken gegenüber amazon zur seite schiebst, dann ist dir nicht zu helfen

ich hatte noch nie probleme mit amazon.
#--
Hail Freedonia.

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Danke, dass du mir die Tipparbeit erspart hast.
Die Gier is a Hund!

Wollt eh schon schreiben "Geiz ist geil"

Obwohl ja alles soooo bekannt ist durch heise, hamma dann doch bestellt wegen zweifuffzig Ersparnis. Und mit seiner Kontonummer treibt Amazon jetzt Schindluder - no, wait: sie kennen ja jetzt seine Vorlieben: nen Monitor und nen Receiver... Teufelszeug

Wahrscheinlich hat er nach Registrierung gleich mal ein Dutzend Rezensionen von der Qualität seines Postings verfasst, insofern ein Wunder, dass sie keine Bankgarantie von ihm wollen...
#--
Hail Freedonia.

no, wait: sie kennen ja jetzt seine Vorlieben: nen Monitor und nen Receiver... Teufelszeug

Jetzt bekommt er auf Youporn und Co. sicher am Rand Werbungen eingeblendet wie:
"Sexy Sat-Receiver nahe Vienna"
"Find Millionaire Monitors in YOUR Area"
"Busty Monitors Want To Meet You!"
"Join Satbook - The Facebook of Sat-Receivers"
"Watch my Monitor"
"Hör auf zu Wic*sen!!! Hol dir nen Sat-Receiver der dir das Hirn wegbumst! pics + treffen mit scharfen Sat-Receivern aus deiner Stadt! Keine Kreditkarte benötigt, 100% Gratis (nur solange Vorrat)"
"Wie man ganz einfach heiße Monitore fi**t. Hol dir keinen runter bis DU das gesehen hast"

_________________________________________________________________________________
In einer Welt die verrückt spielt ist nur ein irrsinniger wahrhaft geisteskrank.

LOL
#--
Hail Freedonia.

salami du bist ein armer hund - sorry esel.
amazon ist so viel besser als deine probleme! drum bleib wirklich weg und mach andere nicht grantig!

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also was steht hier fett in rot

lg kaukus

24.09.2011, 00:15 Uhr - Editiert von kaukus, alte Version: hier
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bla bla bla Dünnpfiff Mist. Kauf woanders und fühl dich sicher...hoffentlich ist es kein US Unternehmen!

mfg
Andy
______________________
Meinungen sind wie Ar***löcher, jeder hat eines!
______________________

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Die Postings in dem Thread lassen nur 2 Optionen als realistisch erscheinen:

1) Jus-Student im ersten Semester, der jetzt wo er die Grundlagen kennt ueberall Gesetzesbrueche sucht. Und dabei aber falsch liegt.

2) Pensionist im Schrebergarten, dem ein bisschen langweilig ist, und der deshalb halt Leute aergert (oder in diesem Falle Internet-Versandhaeuser).

Welche der beiden Optionen trifft zu?

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theoretisch könnt's sogar beides sein.

MuHrLy.

Vielleicht ist es ja ein Verwandter von
http://forum.geizhals.at/t760244.html

Besser kann man es gar nicht ausdrücken

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Habe jetzt bereits ca. 5000-10000€ bei amazon ausgegeben und noch NIE probleme gehabt! Artikel versandfrei zurückgeschickt, geld immer zurückbekommen! Preise die innerhalb von ein paar tagen nach kauf gesenkt wurden anstandslos die differenz erstattet bekommen!
Sogar bei amazon.co.uk vieles bestellt (per kreditkarte) und noch nie probleme gehabt!

Ich bin mir zu 100pro sicher das der fehler an dir gelegen ist! Lesen -> denken -> klicken!!! Und nicht umgekehrt.....
Allein wie ich das mit kreditkarte und 20€ gelesen habe, dann amazon prime auch noch habe ich schon gewusst das du irgendwas falsch gemacht und nicht durchgelesen hast! (falls du aus österreich kommst funktioniert prime sowieso nicht)

Aber anscheinend bestellst du viel im internet und weisst wie "seriös" kleinere händler sind

Für solche unfähigen leute wie dich schäme ich mich......

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§ 2 Vertragsschluss

Ihre Bestellung stellt ein Angebot an uns zum Abschluss eines Kaufvertrages dar. Wenn Sie eine Bestellung bei Amazon.de aufgeben, schicken wir Ihnen eine E-Mail, die den Eingang Ihrer Bestellung bei uns bestätigt und deren Einzelheiten aufführt (Bestellbestätigung). Diese Bestellbestätigung stellt keine Annahme Ihres Angebotes dar, sondern soll Sie nur darüber informieren, dass Ihre Bestellung bei uns eingegangen ist. Ein Kaufvertrag kommt erst dann zustande, wenn wir das bestellte Produkt an Sie versenden und den Versand an Sie mit einer zweiten E-Mail (Versandbestätigung) bestätigen. Über Produkte aus ein und derselben Bestellung, die nicht in der Versandbestätigung aufgeführt sind, kommt kein Kaufvertrag zustande.

§ 6 Fälligkeit und Zahlung, Verzug

Amazon.de behält sich vor, im Einzelfall bestimmte Zahlungsweisen nicht anzubieten.

Quelle:

http://www.amazon.de/gp/help/customer/display.html/ref=footer_cou?ie=UTF8&nodeId=505048

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