Bank Austria und ihre IT-Probleme...
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Bank Austria und ihre IT-Probleme...
06.11.2012, 10:47:16
http://orf.at/stories/2149544/2149555/

Nicht nur private Kunden sind von den Systemausfällen betroffen und können ihre Überweisungen und Daueraufträge nicht wie geplant und zeitgerecht durchführen bzw. berichten von falschen Kontoständen. Einige Arbeitgeber, die ihre Konten bei der Bank Austria haben, konnten offensichtlich ihre monatlichen Gehaltsüberweisungen an ihre Arbeitnehmer nicht durchführen, wie aus zahlreichen Postings auf Facebook weiter hervorgeht.

„Ich selbst bin kein Bank-Austria-Kunde, aber mein Arbeitgeber hat bei Ihnen nunmal seine Konten, und so habe ich bis heute noch kein Gehalt überwiesen bekommen! Miete und sonstige monatliche Verpflichtungen sind natürlich trotzdem zu zahlen und so rutsche ich nun unverschuldet in ein saftiges Minus - tragen Sie dafür nun die Verantwortung und die mir zu Unrecht angelasteten Kosten???? Ich kann Ihnen gar nicht beschreiben welchen unsagbaren Zorn ich auf Ihre Bank habe!“, schreibt etwa Verena M. auf Facebook.


Die Frage ist ja eigentlich echt spannend:
Angenommen, man wird geschädigt, weil der Arbeitgeber bei der BA ist und seinen Lohn nicht überweist... Welche Ansprüche hat man? Gegen wen?

Ich würde mal vermuten, dass man seinen Arbeitgeber verklagen kann - aber wie "riskant/gefährlich" ist das? Und... Sind die Schäden, die man erleidet (Überziehungsgebühr, keine Einkäufe weil man am Überziehungslimit ist, evtl. Fälligstellung von Krediten) nicht alle "indirekte Schäden" und daher nicht Schadenersatzpflichtig?


Und wie kann es eigentlich sein, dass man einer Bank vertraut, die ihre IT-Probleme nicht in den Griff bekommt?

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Re(2): Bank Austria und ihre IT-Probleme...
06.11.2012, 13:52:13
Danke für den Link!!!

Hmm...

Sollte darüber hinaus im Einzelfall einem unserer Kunden z.B. durch eine verspätete Überweisung ein finanzieller Nachteil entstanden sein,  so werden wir selbstverständlich unbürokratisch individuelle Lösungen finden.

Also nur bei ihren Kunden. Arbeitnehmer bei fremden Banken, die dadurch ihren Lohn zu spät erhalten - dürften ihnen wurscht sein.

. Das wirkliche Zusammenspiel haben wir in einigen Bereichen erst im Echtbetrieb gesehen

Also keine sauberen Testungen... Ist ja nur Kundengeld und so??


Derzeit arbeiten hunderte MitarbeiterInnen mit Hochdruck sieben Tage die Woche rund um die Uhr, um die Beeinträchtigungen zu beseitigen und den gewohnten Servicelevel wieder herzustellen.

Hunderte Mitarbeiter 24x7 - wie lange halten die das aus? Sind die nicht nach einer Woche hin? |-D - Wenn aber hunderte Posten 24x7 besetzt werden - klingt das nach ordentlich Überstunden.... Und nach steigenden Kontoführungsgebühren, oder?

Die Stabilität unseres Gesamtsystems konnten wir so bereits deutlich verbessern.

Nur verbessern - also noch immer nicht stabil?


Doch bei allen Anstrengungen kann ich Ihnen zum momentanen Zeitpunkt nicht garantieren, dass alle Probleme kurzfristig behoben sein werden.

Dauert also noch länger...



Es ist für mich nachvollziehbar, wie unangenehm und ärgerlich diese Situation für Sie ist.

Wenn das ernst wäre, hätte er sich Zeit für eine saubere Erklärung genommen und nicht erst nach über einer Woche ein Statement hinge... erzeugt, das so wirkt als sei es in 10 Minuten schnell runterdiktiert.

06.11.2012, 13:52 Uhr - Editiert von kombipaket, alte Version: hier
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Re(5): Bank Austria und ihre IT-Probleme...
08.11.2012, 11:30:16
Da kann es aber schon zu spät sein, oder?

Zeitpunkt 1: Kunde A muss an B überweisen, kann aber nicht.
Zeitpunkt 2: B reagiert durch Kredit fälligstellen, Mahnwesen, ....
Zeitpunkt 3: Bank führt Transaktion durch, als ob sie zu Zeitpunkt 1 erfolgte.

Das Problem ist doch alles bei Zeitpunkt 2.
Wenn da ein Fristversäumnis entsteht, kann es teuer werden. Wohl insbesondere wenn die Zahlung eine Strafe oder eine Rate betrifft. Besonders perfide sind ja beispielsweise Sachen, die mit Scoring zu tun haben können... Unschuldige könnten so ja einen Eintrag beim KSV (oder irgendeinem Äquivalent in rund 200 Ländern) erhalten. Wahrscheinlich wird so ein Schaden kaum entdeckt - und wenn er entdeckt wird, wird er schwierig zu beziffern sein.

Wenn eine Bank keine Überweisungen mehr schafft - ist sie mMn. nachweislich unfähig, ihr Kerngeschäft durchzuführen. Insbesondere finde ich es absurd, weil _niemand_ die Bank gezwungen hat,  ihre Umstellung nicht zu verschieben.

Und DAS ist ja IMHO überhaupt das Größte: Wenn man bei Testungen schon sieht, dass es Probleme geben wird - warum reagiert man nicht drauf? Die einzige mir einfallende Lösung ist, dass ein Manager weit oben (also einer, der die Befugnis hätte, die Umstellung zu verschieben) einen Bonus bekommen hat, wenn die SW-Lösung ohne Verschiebung umgesetzt wird. Und DAS betrachte ich als untragbar.

Nachdem die Bank schon klar machte, dass es keine Personalentscheidungen deswegen geben wird - wird das Risikoverhalten der Entscheidungsträger noch belohnt. Bei jeder weiteren Gschicht steht die Chance dadurch hoch, dass sich wieder gegen Kundensicherheit entschieden wird.

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Re: Bank Austria und ihre IT-Probleme...
06.11.2012, 17:09:37

Die Frage ist ja eigentlich echt spannend:Angenommen, man wird
geschädigt, weil der Arbeitgeber bei der BA ist und seinen Lohn nicht
überweist... Welche Ansprüche hat man? Gegen wen?Ich würde mal vermuten, dass
man seinen Arbeitgeber verklagen kann - aber wie "riskant/gefährlich" ist das?
Und... Sind die Schäden, die man erleidet (Überziehungsgebühr, keine Einkäufe
weil man am Überziehungslimit ist, evtl. Fälligstellung von Krediten) nicht
alle "indirekte Schäden" und daher nicht Schadenersatzpflichtig?Und wie kann
es eigentlich sein, dass man einer Bank vertraut, die ihre IT-Probleme nicht
in den Griff bekommt?  

Offenbar waren bei uns in der Firma auch einige betroffen, zumindest gab's heute von der obersten Personalchefin eine eMail an alle Mitarbeiter, wo man sich für etwaige Verzögerungen entschuldigt hat und auch gebeten hat, sich nochmal zu melden, falls das Geld noch immer nicht eingegangen ist.
Weiters war die Stellungnahme vom stellvertretenden Firmenkunden-Betreuer-Chef der BA angehängt, wo im Falle etwaiger "zusätzlicher Unannehmlichkeiten" eine kulante Lösung in Aussicht gestellt wurde.
Unsere Personalchefin hat auch darauf aufmerksam gemacht, dass wir uns im Falle solcher Unannehmlichkeiten direkt mit der BA in Verbindung setzen sollten.

Gut, ich war nicht betroffen, entsprechend ist's mir egal, hab' mich aber schon gewundert, dass der Gehalt erst am Monatsletzten verbucht wurde. Meist ist's 1-2 Tage vorher da.

Weiters habe ich aus Interesse grad nachgeschaut, welche Zahlungen bei mir wirklich am Monatsersten abgebucht werden:
Nix, null, nada, was möglicherweise daran liegt, dass der 1. ein Feiertag war.
Am 2. waren's dann ein paar kleinere Beträge, u.a. Diners, dabei.
Anfang Oktober war's ähnlich, nur dass die kleineren Beträge bereits am 1. abgebucht wurden.

In der mir vorliegenden eMail der BA wurde ausserdem darauf hingewiesen, dass versucht wird die ausstehenden Beträge bei den Empfängern mit 31.10.2012 valuta zu schreiben, um etwaige Auswirkungen so gering wie möglich zu halten.

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Re(3): Bank Austria und ihre IT-Probleme...
06.11.2012, 19:40:52
Das wäre ja ein Zinsloser Kredit über eine Woche von der Zielbank an die BA

Meiner Meinung nach ist das sowieso alles nur Spielgeld und deshalb zählt am Ende des Tages eigentlich nur das Valuta-Datum. Ob das jetzt 3 Tage früher oder später dort steht, ist meiner Meinung nach egal.
Kritisch wird's eigentlich nur, wenn der Überziehungsrahmen zu gering für etwaige aktuelle Abbuchungsaufträge wäre. Wenn die Abbuchung fehlschlägt, wird sie wohl nicht wieder nachgeholt. Dadurch könnten wirklich Kosten in Form von Mahnspesen oder so entstehen.

Ansonsten: Von welchen Beträgen reden wir? EUR 2.000? Vielleicht EUR 3.000? Wenn man 1 oder 2 Tage EUR 3.000 im Minus ist, wirkt sich das in der Quartalsabrechnung wie aus?
Bei 10% Zinsen macht 1 Tag und EUR 3.000 Miese grad EUR 0,83 an Überziehungszinsen aus. (Jede Erlagscheingebühr ist 3-5x höher. Da schimpfen auch alle drüber, zahlen tut's aber trotzdem jeder.) Daran geht keiner der EUR 3.000,- Gehalt hat zugrunde, zumal das schon ein Worst-Case-Szenario ist.
Grössere Beträge können nur durch fehlgeschlagene Abbucher entstehen, nur im Normalfall hat man am Girokonto ohnehin einen Überziehungsrahmen von 1-2 Monatsgehältern, also dürfte dieses Problem gar nicht auftreten.

Klar, wenn jemand heimlich an der Aktion verdienen will, ist's in jeder Form zu verurteilen; wenn aber wirklich grobe technische Probleme dahinterstehen, kann ich die Aufregung nicht ganz nachvollziehen.
(Ich stehe in keinerlei Geschäftsverhältnis zur BA und kenn' eigentlich auch niemanden, der das tut oder dort arbeitet.)

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06.11.2012, 19:43 Uhr - Editiert von TheTrumpeter, alte Version: hier
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Re(4): Bank Austria und ihre IT-Probleme...
06.11.2012, 20:46:23
Kritisch wird's eigentlich nur, wenn der Überziehungsrahmen zu gering für
etwaige aktuelle Abbuchungsaufträge wäre.

Schlimmer noch: Es könnte die Fälligstellung eines Kredites drohen... Oder Du Dir (oder deinen Kindern/...) plötzlich nichts zum Essen kaufen können, wenn Du mal seeehr hart kalkuliert hast.


Ansonsten: Von welchen Beträgen reden wir? EUR 2.000? Vielleicht EUR 3.000?
Wenn man 1 oder 2 Tage EUR 3.000 im Minus ist, wirkt sich das in der
Quartalsabrechnung wie aus?

Mir geht es um den Inter-Bankenverkehr. Wenn von BA-Konten beispielsweise die Monatslöhne von 50'000 Angestellten von Firmen an eine andere  Banken (B) überwiesen werden... Dann müsste die Bank B (nur für ein paar Tage aber doch) einen Mio-Kredit an die BA _zinsfrei_ erlauben. Da wird B schon fragen, ob  die BA wo angrennt ist.

Grössere Beträge können nur durch fehlgeschlagene Abbucher entstehen

Nein... Denke an Firmen bei Aufträgen. Wenn die - wie üblich - am letzten Tag der Zahlungsvereinbarung zahlen wollen - und dann klappt es nicht...

nur im Normalfall hat man am Girokonto ohnehin einen Überziehungsrahmen von
1-2 Monatsgehältern, also dürfte dieses Problem gar nicht auftreten.

Wir wissen beide, dass nicht wenig Ösis am Dispolimit sind.

  wenn aber wirklich grobe technische Probleme dahinterstehen, kann ich die
Aufregung nicht ganz nachvollziehen.

Sehe ich anders. Es waren keine unvorhersehbaren oder unvermeidbaren Probleme (wie ein gleichzeitiger Einschlag von Kometen in das Rechenzentrum und das Ausweichrechenzentrum) - sondern eine "simple" Umstellung zu einem von der Bank selbstgewählten Termin. Hier dürfen keine groben technischen Probleme entstehen.

Abschließend: Ein Kapital der Bank ist vertrauen. Wenn die lieber ein paar Netsch für Testungen einsparen (die sie wahrscheinlich aus der Portokasse hätten bezahlen können) und dafür Managern mehr Geld in den Anus stecken... Weckt das zumindest bei mir kein Vertrauen.

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Re(2): Bank Austria und ihre IT-Probleme... UPDATE
09.11.2012, 11:18:40
Danke für den Link!

Aber ganz kann ich die Position nicht teilen:
Im Umkehrschluss bedeutet das aber, dass die große Mehrheit der Kunden meist nur ideelle Schäden erleidet, wenn sie wie früher in die Filiale pilgern müssen.


Das würde ich dann unterschreiben, wenn es noch dieselben Möglichkeiten wie früher gäbe, in Banken zu pilgern. Nur gibt es hier ja 2 durch die BA selbst verschuldete Einschränkungen:

1.) Öffnungszeiten: Die wurden in den letzten Jahren ja massiv reduziert und die Kunden so "motiviert", auf Onlinebanking und ATM umzusteigen.
2.) Geschlossene Schalter: Obwohl der Kundenandrang in den letzten Tagen in den Fillialen hoch war, wurden nicht alle Schalter in Betrieb genommen - und daher waren sehr lange Wartezeiten auch noch für die Kunden dabei...

Es scheint für mich also so, als ob die BA zwar die Schadensminderungspflicht von den Kunden einfordert, selbst aber nicht dazu beitrug (sie hätten ja die Öffnungszeiten verlängern können und alle Schalter besetzen können).

"Wie früher" ist da nix mehr - die BA wollte ja Personalkosten senken - und das Webbanking gehe eh immer...


Das bedeutet, dass es Kunden zumutbar ist, dass sie zwecks dringender Bankgeschäfte ihre Filiale aufsuchen, wenn das Onlinebanking streikt

Das mach mal am Samstag morgen, wenn die ATM kein Geld hergeben und Du den Wochenendeinkauf machen musst..

Sehr spannend finde ich aber dies:

Haftungsausschlüsse von Banken für Onlineausfälle via AGB sind stets unzulässig. Laut Judikatur ist bereits eine Stunde Ausfall eine Pflichtverletzung der Bank.



Und das klingt schon hinterfotzig:

Wallner empfiehlt, die Annahme von Gutscheinen bei höheren Schäden mit einer gewissen Weitsicht zu prüfen, da spätestens deren Einlösung als schlüssiger Vergleichsvertrag angesehen werden könnte. Die Bank Austria sieht diesbezüglich keine eigene Klausel vor

Das klingt nämlich wie eine Falle für Bankkunden... Dem Kunden nicht zu sagen, was das Einlösen eines Gutscheines rechtlich bedeutet, ist IMHO hinterhältigst und erinnert mich in der Seriösität an Drückerkolonnen.

09.11.2012, 11:19 Uhr - Editiert von kombipaket, alte Version: hier
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Da plaudert auch einer...
09.11.2012, 14:26:35
http://derstandard.at/plink/1350260712605?sap=2&_pid=28830030#pid28830030

Deep Sky
9.11.2012, 11:35
CSV Download ins Excel ....

Hat das schon wer probiert?

Zeit kann man sich sparen. Das Ergebnis ist fast unbrauchbar.

Die Werte sind teilweise mit Punkt und teilweise mit Komma als Dezimaltrenner formatiert. Also nur ein Teil der Buchungen hat in der Spalte "Betrag" tatsächlich einen Betrag stehen. Die restlichen Buchungen werden dann als Text interpretiert.

Hier ein Screenshot wie sowas dann im Excel aussieht: https://dl.dropbox.com/u/8784/Mi...  CA_CSV.jpg

Beim Testen ist der CSV Download sicher kein einziges Mal ausprobiert worden. Gar nicht möglich, dass einem das nicht auffällt (außer man ist schon zufrieden wenn irgendwas im Excel aufgeht ...)

(Fail No. 4711)


Antwort:

9.11.2012, 12:50
IT-Tests

Ich habe selbst lange Jahre in der Bawag IT-Tests durchgeführt. Leider interessieren die Manager Fehler überhaupt nicht, sie wollen einfach nur die von ihnen geforderte Deadline einhalten.

Wir verwendeten 5 Kategorien von 1 = einsatzgefährdend, 2a = Schaden > 100tsd mit Kundenauswirkung, 2b = Schaden > 100tsd ohne Kundenauswirkung, 3a = Schaden < 100tsd mK, 3b = Schaden < 100tsd oK

Der CSV-Fehler mit Punkt statt Beistrich beim Betrag ist eindeutig als 3b zu klassifizieren und wird vermutlich NIE behoben, also finde Dich einfach damit ab. Es wird immer gröbere Fehler geben, die wichtiger sind als so ein kleines Problem. Glaub mir, habe das alles selbst hautnah miterlebt.


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