Qualitätsverglerich Porsche vs. BMW
Geizhals » Forum » Auto & Motorrad » Qualitätsverglerich Porsche vs. BMW (91 Beiträge, 1438 Mal gelesen) Top-100 | Fresh-100
Du bist nicht angemeldet. [ Login/Registrieren ]
Qualitätsverglerich Porsche vs. BMW
22.05.2025, 06:10:00
Eine vollständige  Liste der aufgetretenen Probleme bei 4 Autos:

BMW M4 Competition 2021: absolut nichts in 3 Jahren, 19000 Km.

BMW X3 m40i 2020: nerviges Ausloggen vom Fahrer-/BMW-ID-Profil alle paar Monate (1,5 Jahre, 12000 Km gefahren)

Porsche 911 Carrera 4S BJ 2024: "Motorsteuerung defekt, ACC ausgefallen" nach 150 Km und nach 600 Km (temporärer Fehler), rechte Tür schließt schwer, pfeifende Windgeräusche ab 50 Km/h, Scheibenwischer zuckt manchmal grundlos.  5 Monate, 3000 Km.

Porsche Panamera Turbo-E Hybrid 2025: "Motorsteuerung defekt" nach ca. 3000 Km, ca. 7-8 x "Kindersicherung ausgefallen" was sich idR durch einschalten/ausschalten der Kindersperre beheben lässt. Neuwagen, 2 Monate alt (nicht meiner).

Ich denke, das Bild ist recht eindeutig und bei Porsche kann man die "weltbesten Ingenieure" getrost als Fabel bezeichnen (zumindest was die Software und Sensorik betrifft). BMW rult noch immer.

Nebenbei hat mir Porsche beim 911er, den ich mit Felgen und  Sommerreifen wie angeboten und zusätzlichen Winterkompletträdern gekauft habe, von den Sommerrädern nur die Reifen eingelagert und nach Terminverschiebung und einigem Suchen doch noch die Felgen gefunden und mir dann die Montage (Reifen auf Felgen) zusätzlich verrechnet...
----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Der ärgste Feind und Verderber der Menschen [ist] der auf Denkfaulheit und Ruhebedürfnis beruhende Drang nach dem Kollektiv. (Hermann Hesse)

- Laut einer Umfrage unter 399 Spielern ist Russisches Roulette völlig ungefährlich!
- Österreichische Mentalität in einem Satz: "wenn wir mehr Steuern zahlen, kriegen wir mehr Gratisleistungen!"


Antworten PM Übersicht Chronologisch
 
Melden nicht möglich
.
Re: Qualitätsverglerich Porsche vs. BMW
22.05.2025, 07:09:39
BMW rult noch immer.

Zeigt sich auch immer wieder in diversen Langzeittests verschiedener Autozeitschriften. Egal ob Diesel oder Benzin, die Fahrzeuge spulen die in diesen Tests typischerweise zurückgelegten +/- 100.000 km komplett problemlos ab.

BMW M4 Competition 2021: absolut nichts in 3 Jahren, 19000 Km.

Das ist so wie wenn Du mit dem 4-Achs-Kipper immer nur 1 Scheibtruhe voll Schotter transportierst und dann völlig erstaunt darüber bist wie problemlos und unangestrengt die Kipp-Hydraulik funktioniert.
Ein M4 läuft im typischen Normalbetrieb vmtl. mit 10 oder max. 20% der ausgelegten Leistungsfähigkeit.

BMW X3 m40i 2020: nerviges Ausloggen vom Fahrer-/BMW-ID-Profil alle paar
Monate

Scheint gelegentlich vorzukommen, und auch wenn's eigentlich nach SW-Thema ausschaut, kann es das eher nicht sein, weil die SW in allen anderen Modellen identisch verwendet wird. Also entweder auf ein ganz spezielles Nutzerverhalten zurückzuführen oder irgendein kleiner HW-Defekt, dem man wohl schwer auf die Schliche kommt.


Ich denke, das Bild ist recht eindeutig und bei Porsche kann man die
"weltbesten Ingenieure" getrost als Fabel bezeichnen (zumindest was die
Software und Sensorik betrifft).

Fanboys gibt's hüben wie drüben.
Porsche bringt in letzter Zeit durchaus sehr kreative Neuerungen, die es sonst nirgends gibt. Ob das alles immer wirklich notwendig ist, sei mal dahingestellt. Ob es andere auch könnten aber eben wegen der Nicht-Notwendigkeit einfach weglassen, kann ich nicht bewerten. Bei solchen Neuerungen gibt's dann leider immer irgendwelche kleinen Kinderkrankheiten, die in den aus Kosten- und Innovationsgeschwindigkeitsdruck sukzessive zu-Tode-gesparten Absicherungsflotten nicht immer auftreten oder unterschätzt werden.

(zumindest was die Software und Sensorik betrifft)

Da zeigt sich leider immer mehr der Konzerndruck. Die müssen aus Kostengründen bzw. Konzernentscheid immer mehr Konzernsoftware und -teile einsetzen, die immer weniger von etablierten Zulieferern, sondern immer häufiger auftragsgefertigte Eigenentwicklungen sind.
Generell glauben viele OEMs in letzter Zeit, dass sei selbst alles besser können als die Zulieferer, mit denen sie seit Jahrzehnten zusammenarbeiten. Das klappt am Ende nur eben nicht so gut wie's dem Vorstand am Anfang im BusinessCase dargestellt wird.


Nebenbei hat mir Porsche beim 911er, den ich mit Felgen und  Sommerreifen wie
angeboten und zusätzlichen Winterkompletträdern gekauft habe, von den
Sommerrädern nur die Reifen eingelagert und nach Terminverschiebung und
einigem Suchen doch noch die Felgen gefunden und mir dann die Montage (Reifen
auf Felgen) zusätzlich verrechnet...

Dem Hersteller kann man das schwer ankreiden, ist wohl eher eine Portion Unfähigkeit kombiniert mit völliger Ignoranz des Händlers/Werkstatt.

BMW 320d E90: Spritmonitor.de
Yamaha FZ6-S Fazer: Spritmonitor.de
Antworten PM Übersicht Chronologisch Zum Vorgänger
 
Melden nicht möglich
.......
Re(7): Qualitätsverglerich Porsche vs. BMW
22.05.2025, 13:11:05
Wie gesagt, das ist schon sehr lange bei jedem Auto so. Selbst ein popeliger
320d ist auf die im Datenblatt angegebene Geschwindigkeit begrenzt, andere
Hersteller machen das auch so.


Der Vergleich hinkt...
Dem typischen 320d Käufer wird's wurscht sein, einem M4 Competition Kunden aber (eher) nicht.
Btw, der aktuelle 320d hat eine Vmax von 235 km/h ;-)


Soweit ich weiß war damit immer auch die (verpflichtende?) Teilnahme an einem
"BMW M Fahrertraining" verknüpft


Noch so eine Gängelung... %-)


Das gilt aber nur für Fahrzeuge, wo man die Schranke gegen Einwurf großer
Scheine weiter nach oben schieben kann, oder?


Ja, klar.
Selbst bei einem M340i sag ich nix, aber bei einem M3/4, RS4/RS5, AMG C63 darf so etwas imho nicht sein. Mercedes hat es verstanden - beim kleinen C-Klasse AMG, dem C43 ist die Begrenzung drin, beim großen C63 aber nicht. Wie es Audi handhabt kann man zumindest in dieser Klasse nicht sagen da es noch keinen neuen RS5 gibt. Beim RS3 ist eine drin, beim RS7 nicht (den gibt's aber aktuell nur in einer "Performance" Ausführung).


Denn wenn es generell für alle Fahrzeuge mit einer solchen eingebauten
Schranke gilt, dann wird die Auswahl für Dich schon seeeeeeeeeeeeeeeeeeehr
dünn.


Nein. Um bei BMW zu bleiben:
alle 1er bis auf den M135 haben eine Vmax unter 250 km/h
318i - 223 km/h
320i - 235 km/h
330e - 230 km/h
318d - 218 km/h
320d - 235 km/h
520i - 230 km/h
530e - 230 km/h
520d - 233 km/h

Gleiche/ähnliche Vmax bei den jeweiligen Coupe bzw. SUV-Varianten.
Man hat also genug Auswahl.
Alles mit Sperre kostet aber auch jenseits der 60k. Also für den normalen Neuwagenkäufer eh nicht mehr wirklich erschwinglich.



Antworten PM Übersicht Chronologisch Zum Vorgänger
 
Melden nicht möglich
........
Re(8): Qualitätsverglerich Porsche vs. BMW
22.05.2025, 13:32:38
Dem typischen 320d Käufer wird's wurscht sein, einem M4 Competition Kunden
aber (eher) nicht.

Nur ein Bruchteil der M4 Kunden wird damit jemals schneller als 250 fahren.
Da geht's mehr um "könnte" als um "kann".

Nein. Um bei BMW zu bleiben:
alle 1er bis auf den M135 haben eine Vmax unter 250 km/h
318i - 223 km/h
320i - 235 km/h
330e - 230 km/h
318d - 218 km/h
320d - 235 km/h
520i - 230 km/h
530e - 230 km/h
520d - 233 km/h

Warum reitest Du auf den 250 so herum? Das ist eine willkürliche Schwelle, die sich die 3 OEMs in den 80ern mal ausgemacht haben.
Der 320d würd' ohne Beschränkung auch 245 gehen, aber es gibt - im Gegensatz zum M3 - keine Möglichkeit das ab Werk aufzuheben.

Einzig das Delta wird größer je stärker der Motor ist, entsprechend fällt es beim M3 natürlich deutlich mehr ins Gewicht als bei den genannten unterhalb der 250er Schwelle.


Ich brauche die Beschränkung auf 250 auch nicht, von mir aus können sie die auch weglassen. (Unabhängig davon will ich mir ein Auto, das davon betroffen ist, ohnehin nicht leisten.)

Auf der anderen Seite können wir froh sein, dass sie auf 250 und nicht wie bei manch anderen auf 200 oder gar nur 180 "steht". Dann wäre die x20d/i auch schon empfindlich eingeschränkt.


Alles mit Sperre kostet aber auch jenseits der 60k. Also für den normalen
Neuwagenkäufer eh nicht mehr wirklich erschwinglich.

Da ginge es mir weniger um die Einmal- als um die laufenden Kosten. x40d/i bekommt man gebraucht zu vernünftigen Preisen, aber die jährliche Motorsteuer steht in keinem Verhältnis dazu wie oft man die Mehrleistung bei überwiegendem Betrieb in Österreich wirklich nutzen kann.

BMW 320d E90: Spritmonitor.de
Yamaha FZ6-S Fazer: Spritmonitor.de
Antworten PM Übersicht Chronologisch Zum Vorgänger
 
Melden nicht möglich
..........
Re(10): Qualitätsverglerich Porsche vs. BMW
22.05.2025, 15:12:47
Ich? Du hast das Thema 250er-Limit ins Spiel gebracht.

Du hast gesagt, dass die Limitierung vom M3 ein Ausschlussgrund für dessen Kauf wäre.
Darauf habe ich Dich hingewiesen, dass heutzutage fast jedes Fahrzeug auf eine bestimmte Geschwindigkeit limitiert ist, großteils kleiner 250 km/h.

Wenn also die Limitierung per se ein Ausschlussgrund ist, dann ist auch jedes andere Modell, dessen Höchstgeschwindigkeit Du vorhin aufgelistet hast, ausgeschlossen. Denn die sind alle auf die von Dir genannte Geschwindigkeit limitiert.

Also wer hat jetzt die 250 ins Spiel gebracht? Implizit Du, explizit vielleicht ich.


Bei den elektrischen Modellen beschränken sie's ja eh schon.

... wie auch bei jedem anderen Verbrenner, wenngleich die Beschränkung dort näher an der tatsächlich erreichbaren Höchstgeschwindigkeit liegt als bei den E-Krax'n.

Das ist aber erst recht eine eher theoretische Diskussion

Natürlich geht's dort noch mehr um's "könnte" als um's "kann". Besonders wenn man die ganzen auf den Autobahnen dahinschleichenden E-Krax'n betrachtet.


Da bin ich wieder voll bei dir. Den Luxus von 3l Hubraum muss man in
Österreich sich auch leisten wollen. Bei einem hochgezüchteten 4 Zylinder mit
300+PS steht die Steuer aber daher noch weniger in Relation zum "Gebotenen".

In Österreich stellt primär nicht der Hubraum, sondern die Leistung den Luxus dar. Daher kann man bald wieder den besten PKW-Diesel der Welt zu verhältnismäßig günstigem Steuertarif fahren, weil die Leistung auf die des zweitbesten PKW-Diesels der Welt reduziert wird. ;-)

Ich bin aber ohnehin dafür den tatsächlichen Verbrauch höher zu besteuern, dafür die "Standsteuer" komplett entfallen zu lassen. Nicht die Fahrbereitschaft an sich stellt das angebliche Umweltproblem dar, sondern der exzessive Betrieb. DAS hätte wirklich Lenkungseffekt.
Warum ist der 6-Zylinder-Diesel mit 286 PS "böser" als der 4-Zylinder mit 190 PS, wenn ich bei beiden 6 Liter auf 100 km verbrauche?

BMW 320d E90: Spritmonitor.de
Yamaha FZ6-S Fazer: Spritmonitor.de
Antworten PM Übersicht Chronologisch Zum Vorgänger
 
Melden nicht möglich
...........
Re(11): Qualitätsverglerich Porsche vs. BMW
26.05.2025, 17:03:57
Dann lassen wir doch einfach die Vmax-Limitierungs-Sache ;-)
Ich glaube ich habe klar gemacht was mich stört, und was nicht: Top-Sport-Modell - nein, alles andere wurscht.


wie auch bei jedem anderen Verbrenner, wenngleich die Beschränkung dort näher
an der tatsächlich erreichbaren Höchstgeschwindigkeit liegt als bei den
E-Krax'n.


Das kann ich schwer beurteilen. Manche machen es einfach, weil's bei bestimmten Modellen einfach keinen Sinn macht noch ein paar km/h Vmax rauszuquetschen. Andere schlicht auf Grund der Reifenwahl.


Natürlich geht's dort noch mehr um's "könnte" als um's "kann". Besonders wenn
man die ganzen auf den Autobahnen dahinschleichenden E-Krax'n betrachtet.


Das liegt imho viel weniger an einer möglichen Reichweitenangst, sondern daran, dass einem in einem E-Auto der höhere Verbrauch bei höheren Geschwindigkeiten viel bewusster wird.

Dazu passend: bin gestern ca. 600km Autobahn gefahren, bis auf die 4 Baustellen (mit 80er Beschränkungen, bis zu 11km pro Baustelle) fast durchgängig mit Tempomat 120 gefahren. Bin dabei von einigen PS stärkeren Autos (unter anderem Audi RS Q8, BMW 550i, Maserati GranTurismo) 2x überholt worden, weil sie anscheinend einen Tank- und/oder Pipi-Stopp einlegen mussten.

Auf längeren Strecken kann man eigentlich nur mit einem halbwegs sparsamen Diesel konstant höhere Geschwindigkeiten fahren. Aber selbst da stellt sich die Frage ob das bei hohen Laufleistungen dem Auto auf Dauer gut tut...?
Bei meinem Diesel stieg der Verbrauch jedenfalls ab 140 sehr deutlich an. Daher war dies für längere Fahrten in Wirklichkeit die Grenze ohne das es schmerzte.


Ich bin aber ohnehin dafür den tatsächlichen Verbrauch höher zu besteuern,
dafür die "Standsteuer" komplett entfallen zu lassen. Nicht die
Fahrbereitschaft an sich stellt das angebliche Umweltproblem dar, sondern der
exzessive Betrieb. DAS hätte wirklich Lenkungseffekt.
Warum ist der 6-Zylinder-Diesel mit 286 PS "böser" als der 4-Zylinder mit 190
PS, wenn ich bei beiden 6 Liter auf 100 km verbrauche?


Da wär ich auch dafür. Ist halt insgesamt sehr komplex und daher schwierig es fair zu gestalten.
Es müsste aber dann wohl in diese Richtung gehen:
https://forum.geizhals.at/t905646,8153576.html#8153576

Antworten PM Übersicht Chronologisch Zum Vorgänger
 
Melden nicht möglich
............
Re(12): Qualitätsverglerich Porsche vs. BMW
27.05.2025, 07:44:47
Das liegt imho viel weniger an einer möglichen Reichweitenangst, sondern
daran, dass einem in einem E-Auto der höhere Verbrauch bei höheren
Geschwindigkeiten viel bewusster wird.

Ich glaube auch nicht, dass es an "Reichweitenangst" liegt, sondern einfach daran, dass die Fahrzeit durch einen zusätzlichen Ladestopp überproportional steigt. Ich lese meistens das "Electric Drive" Magazin (bzw. überfliege es, denn das ist eigentlich eine Werbezeitschrift für die darin "getesteten" Fahrzeuge). Da gibt's bei den "getesteten" Fahrzeugen immer eine Darstellung bei welcher Geschwindigkeit man mit wie vielen Ladestopps an Ziel (glaube es sind 500 km?) kommt. Bei deren Berechnung/Darstellung spart man sich bei 100 statt 120 bei vielen Fahrzeugen einen Stopp, wodurch die Gesamt"reise"zeit dann auch etwas kürzer ausfällt.

Dazu passend: bin gestern ca. 600km Autobahn gefahren, bis auf die 4
Baustellen (mit 80er Beschränkungen, bis zu 11km pro Baustelle) fast
durchgängig mit Tempomat 120 gefahren. Bin dabei von einigen PS stärkeren
Autos (unter anderem Audi RS Q8, BMW 550i, Maserati GranTurismo) 2x überholt
worden, weil sie anscheinend einen Tank- und/oder Pipi-Stopp einlegen mussten.

Gegen den biologischen Drang lässt sich leider wenig dagegenhalten, insbesondere wenn man nicht alleine unterwegs ist.
120 ist mir persönlich allerdings zu wenig, insbesondere auf 2-spurigen Autobahnen wird man da schnell zum Hindernis oder fährt wg. der LKW bald nur noch 90.
Typischerweise fahre ich mit dem Tempomat mit echten 140-145, je nachdem wie viel los ist und wie es sich dann auch gut "mitschwimmen" lässt. Auf den Verbrauch hat's bei meinem Auto kaum Auswirkung.
Da ist wichtiger möglichst konstant zu fahren, also lieber konstant 145 als ständig zwischen 120 und 140 zu pendeln.


Auf längeren Strecken kann man eigentlich nur mit einem halbwegs sparsamen
Diesel konstant höhere Geschwindigkeiten fahren.

2 Fragen dazu:
Was heißt "höhere Geschwindigkeit"?
Was ist ein "sparsamer Diesel"?

Aber selbst da stellt sich die Frage ob das bei hohen Laufleistungen dem Auto
auf Dauer gut tut...?

Ein halbwegs vernünftig motorisierter Mittelklasse-Diesel läuft bei 160-180 je nach Getriebe bei ca. 3000 rpm und in der Ebene mit vielleicht 40% der Leistung. Den Betriebspunkt sollte er bis zum St. Nimmerleinstag ohne nennenswerten Verschleiß halten können. Der Betriebspunkt eignet sich auch hervorragend zum DPF-Regenerieren.

Bei meinem Diesel stieg der Verbrauch jedenfalls ab 140 sehr deutlich an.
Daher war dies für längere Fahrten in Wirklichkeit die Grenze ohne das es
schmerzte.

Je nachdem wo und wann man fährt wird man Geschwindigkeiten deutlich über 140 einfach nicht mehr konstant fahren können, weshalb man häufig bremsen und beschleunigen muss. Das schlägt sich dann überproportional im Verbrauch nieder.  
Ich bin mal mit einem PQ46 noch mit EA188-Motor und 140 PS von Wien nach (nahe) München gefahren. Ab Passau "pedal-to-the-metal", allerdings aufgrund des relativ hohen Verkehrsaufkommens fast ständig am Beschleunigen oder Bremsen. Da konnte man der Tanknadel beim Sinken zuschauen; bis zur Grenze mit relativ wenig Verkehr und daher fast konstant 140 hat sich die Anzeige kaum bewegt.


Da wär ich auch dafür. Ist halt insgesamt sehr komplex und daher schwierig es
fair zu gestalten.
Es müsste aber dann wohl in diese Richtung gehen:
https://forum.geizhals.at/t905646,8153576.html#8153576

Wozu brauche ich die OBFCM-Daten dafür? Es ist doch völlig egal was der Hersteller am Papier angibt. Einzig der rechte Fuss ist entscheidend.
Damit man "den kleinen Mann" bzw. "die breite Masse" nicht vergrault, müsste man eben irgendeinen Referenzwert festlegen, den man dann auf den Spritpreis umlegt. Die Daten sind ja alle da, denn jedes Auto muss regelmäßig zum Pickerl, da werden die Kilometerstände erfasst, und die Daten aus der motorbezogenen Versicherungssteuer sind auch bekannt.
z.B.
typische Steuer pro Jahr EUR 500,-
typische Fahrleistung pro Jahr 15.000 km
anzustrebender Verbrauch 6 Liter Benzin oder 5 Liter Diesel auf 100 km
=> EUR 500,- muss man auf 900 Liter Benzin bzw. 750 Liter Diesel umlegen
=> MÖSt auf Benzin um EUR 0,56 erhöhen und auf Diesel um EUR 0,67, dafür im Gegenzug die motorbezogene Versicherungssteuer ersatzlos streichen. Für den LKW-Verkehr müsste man sich dann potenziell was anderes überlegen, da kenne ich die Steuern/sonstigen Belastungen nicht.
Und wenn wir grad dabei sind, die NoVA hat damit auch keinerlei Berechtigung mehr.

Damit hat man auch etwas mehr Anreiz das Auto mal stehen zu lassen, weil bei der typischen Betrachtungsweise die Grundkosten sinken, aber die kilometerbezogenen Kosten steigen.

Von mir aus kann da auch noch mehr "Zielanspannung" rauf, aber sowas trauen sich die Politiker ja nicht.

BMW 320d E90: Spritmonitor.de
Yamaha FZ6-S Fazer: Spritmonitor.de
Antworten PM Übersicht Chronologisch Zum Vorgänger
 
Melden nicht möglich
.............
Re(13): Qualitätsverglerich Porsche vs. BMW
27.05.2025, 13:08:45
Da zum zitieren zu kompliziert...

@E-Auto 1 oder 2 Stopps:
Kommt drauf an. Es kann durchaus schneller sein 2 kurze Ladestopps zu machen, als einen langen. Ganz einfach, weil bei fast jedem E-Auto die Ladegeschwindigkeit ab 60-70% einknickt. In der Zeit wo man beispielsweise beim 1. Stopp von 50-80% wartet, könnte man weiterfahren, und dann bei 5-10% wieder nur bis 50% laden. Da bist du bei beiden Stopps im Hochgeschwindigkeits-Ladebereich, ladest auch nur sehr kurz. Funktioniert natürlich nur, solange die Ladesäule nicht zu weit von der Autobahn entfernt ist (was in Mitteleuropa de facto praktisch nur selten der Fall ist).


@Verbrauch/Diesel:
Du schreibst es ja selber, ab einer gewissen Geschwindigkeit ist man ständig am Abbremsen und wieder Beschleunigen. Das hat natürlich negative Auswirkungen auf den Verbrauch.
In Österreich echte 140-145 fahren bedeutet, dass man zu 99% immer der schnellste ist, und selbst auf 3 spurigen Streckenabschnitten immer wieder abbremsen muss.
Selbst in Deutschland gilt dies ab 160. Alleine der hohen Verkehrsdichte wegen.

Unter konstant höhere Geschwindigkeit verstehe ich alles ab 180. Spätestens ab hier ist man eben wegen des Verkehrsaufkommens ständig am Abbremsen und wieder Beschleunigen.
Und das geht meiner Meinung nach auf der Langstrecke (> 500km) nur mit einer Limousine/Kombi, idealerweise mit einem 530d o.ä. Ein kommt ein SUV nur bedingt in Frage, alleine wegen der schlechteren Aerodynamik hat er gegenüber einem "normalen" PKW einen massiven Verbrauchsnachteil.
3l 6 Zylinder ist die 1. Wahl, und ist jedem 4 Zylinder haushoch überlegen. Er muss sich einfach weniger anstrengen, und die Turbos mit vergleichsweise weniger Umdrehungen/Druck arbeiten - und das wirkt sich sehr nicht nur auf den Verbrauch, sondern auch deutlich auf die Langlebigkeit aus.

Deswegen sollte man eben keinen Gebrauchten 4 Zylinder Diesel kaufen, der sein Erstleben im Außendienst verbracht hat. Selbst bei lückenlosem Serviceheft, denn der hat einfach ein zu hartes Leben erfahren. Dienstautos sind bekanntlich nach Mietautos die zweitschnellsten Autos der Welt, eben weil sie dem Fahrer mehr oder weniger wurscht sind. Spätestens nach 3 Jahren bekommt der Mitarbeiter ein neues Auto, es interessiert ihn daher kaum bis gar nicht ob das ständige Vollgasfahren der Langlebigkeit schadet oder nicht.

Nicht falsch verstehen! Für den normalen Privatfahrer gilt das freilich nicht! Der kann getrost zum 2l Diesel greifen. Die jährliche Urlaubsfahrt ist da quasi die Kurpackung für den Motor.

Ich hatte aber btw. auch schon bei einen modernen Diesel (BJ 2017), der nach einer zugegeben sehr flotten 600km Fahrt (in Ö bis auf die bekannten Radarfallen und Messstellen mindestens echte 150+, und in D Pedal to the Metal - an einem 24.12., also bei sehr wenig Verkehr!) kurz vor der Ankunft einen massiven Motorschaden, musste auf dem Pannenstreifen ausrollen. Aus dem massiven Motorschaden wurde dann beim Transport zu meinem Händler vom LKW-Fahrer endgültig ein kapitaler Motorschaden daraus...
Ich habe nach der Reparatur das Auto an den Händler des nächsten Neuwagens in Zahlung verkauft (nicht in Zahlung gegeben!). Selbstverständlich habe ich dabei den reparierten Motorschaden angegeben.


MÖSt auf Benzin um EUR 0,56 erhöhen und auf Diesel um EUR 0,67, dafür im
Gegenzug die motorbezogene Versicherungssteuer ersatzlos streichen.


Das wäre tatsächlich ein gangbarer Weg, zudem würde dadurch auch die Urlauber zur Kasse gebeten.
Bleibt nur das Problem, dass dadurch der Tanktourismus der Österreicher massiv zunehmen würde. Als ich damals den Schein gemacht habe, bin ich ca. alle 2 Monate auch mal von Wien nach Kleinhaugsdorf gefahren um billiger zu tanken. Hab dann noch Tschick für diverse Verwandte und Freunde mitgenommen. Je größer die Differenz, desto eher zahlt es sich auch für weiter entfernt lebende diese Fahrten auf sich zu nehmen.
Wenn man die MÖSt derart anhebt, dass die motorbezogene Versicherungssteuer ersetzt werden könnte, würden denke ich in ganz Tirol, Vorarlberg, Burgenland und Kärnten, sowie in den restlichen Grenzregionen ALLE Tankstellen zusperren. Womit wir das Problem dadurch nicht behoben hätten, bzw. ein massiver Teufelskreis beim Spritpreis (bzw. der ständigen Anhebung der MÖSt.) in Gang gesetzt werden würde.

Daher ist das leider keine gute Idee...

Antworten PM Übersicht Chronologisch Zum Vorgänger
 
Melden nicht möglich
..............
Re(14): Qualitätsverglerich Porsche vs. BMW
27.05.2025, 13:53:06
3l 6 Zylinder ist die 1. Wahl, und ist jedem 4 Zylinder haushoch überlegen. Er
muss sich einfach weniger anstrengen, und die Turbos mit vergleichsweise
weniger Umdrehungen/Druck arbeiten - und das wirkt sich sehr nicht nur auf den
Verbrauch, sondern auch deutlich auf die Langlebigkeit aus.

Natürlich. Hubraum ist durch nichts zu ersetzen außer durch noch mehr Hubraum.
Mit dem Hubraum stieg in den letzten 20 Jahren auch immer die Leistung, was in unserem schönen Land zu laufenden Zusatzkosten führt, die sich viele nicht mehr leisten können oder wollen.
Erst ab nächstem Jahr wird's wieder eine Möglichkeit geben einen 6-Zylinder mit reduzierter Leistung und damit Steuertarif vom 4-Zylinder zu fahren.


ch hatte aber btw. auch schon bei einen modernen Diesel (BJ 2017), der nach
einer zugegeben sehr flotten 600km Fahrt (in Ö bis auf die bekannten
Radarfallen und Messstellen mindestens echte 150+, und in D Pedal to the Metal
- an einem 24.12., also bei sehr wenig Verkehr!) kurz vor der Ankunft einen
massiven Motorschaden, musste auf dem Pannenstreifen ausrollen.

Sein kann immer was, aber das ist jetzt eigentlich kein besonderer Stresstest. Wie Du selbst sagst wird jeder Vertreter-Kübel zumindest in Deutschland jeden Tag so bewegt.


Bleibt nur das Problem, dass dadurch der Tanktourismus der Österreicher massiv
zunehmen würde.

Momentan ist's ja umgekehrt, was dem Finanzminister unseres schönen Landes freut, weil seine Steuereinnahmen dadurch höher sind, aber die grünen Bobos macht's traurig, weil der CO2-Fussabdruck entsprechend schlechter ist als er in Wahrheit ist.
Danach wär's umgekehrt, plötzlich wäre Österreich dem 1,5°-Ziel einen riesigen Schritt näher, die umliegenden Länder aber etwas weiter weg.
So oder so ist es Augenauswischerei.

Wenn man die MÖSt derart anhebt, dass die motorbezogene Versicherungssteuer
ersetzt werden könnte, würden denke ich in ganz Tirol, Vorarlberg, Burgenland
und Kärnten, sowie in den restlichen Grenzregionen ALLE Tankstellen zusperren.
Womit wir das Problem dadurch nicht behoben hätten, bzw. ein massiver
Teufelskreis beim Spritpreis (bzw. der ständigen Anhebung der MÖSt.) in Gang
gesetzt werden würde.

Das beschreibt das eigentliche Problem.

Die ganzen Steuern, Aufschläge und sonstigen Belastungen dienen primär nicht dazu einen ökologischen Lenkungseffekt zu haben, sondern sollen bestimmte im Vorhinein festgelegte (=budgetierte) Einnahmen erzielen, um sie woanders wieder ausgeben zu können. Wenn also an einer Stelle gedreht wird, beeinflusst das viele anderen Stellen, wodurch das ursprünglich erwartete Ergebnis nicht mehr erzielt wird.

Was Du beschreibst sieht man ja grad erst bei der Einführung der motorbezogenen Versicherungssteuer auf E-Tsches'n.
Ich habe immer schon gesagt, dass die Steuerbefreiung nur so lange aufrecht sein wird, solange es dadurch keine signifikanten Mindereinnahmen in der Staatskasse gibt. Das ist nun offenbar eingetreten. Natürlich hätte man die Steuer auf die bösen Verbrenner weiter erhöhen können, um dem Problem zu begegnen, aber es hätte einen sich-selbst-verstärkenden Effekt auf die Verbrenner-Abmeldungen nach sich gezogen und man hätte permanent nachregeln müssen, bis die Belastungsgrenze dann wirklich erreicht gewesen wäre.


Quintessenz daher wiedermal: Früher war alles besser %-)

BMW 320d E90: Spritmonitor.de
Yamaha FZ6-S Fazer: Spritmonitor.de
Antworten PM Übersicht Chronologisch Zum Vorgänger
 
Melden nicht möglich
...............
Re(15): Qualitätsverglerich Porsche vs. BMW
28.05.2025, 11:40:00
Natürlich. Hubraum ist durch nichts zu ersetzen außer durch noch mehr Hubraum.
Mit dem Hubraum stieg in den letzten 20 Jahren auch immer die Leistung, was in
unserem schönen Land zu laufenden Zusatzkosten führt, die sich viele nicht
mehr leisten können oder wollen.


Yep! Ich hatte selber mal einen V6 Benziner mit 3l Hubraum (ohne Turbo) als Limousine. Der hatte nicht mal eine mega Leistung - aus heutiger Sicht vielleicht sogar fast schon wenig PS - aber er war einfach super entspannt zu fahren, vor allem auf der Autobahn. Solange man normal gefahren ist, lag der Verbrauch bei rund 8-9l auf 100km. Wenn ich mir anschau welcher Aufwand heute betrieben wird, um den Realverbrauch in diesem Bereich oder leicht darunter zu halten...
(Aber klar, die Autos sind heute auch einfach größer, und vor allem schwerer)


Erst ab nächstem Jahr wird's wieder eine Möglichkeit geben einen 6-Zylinder
mit reduzierter Leistung und damit Steuertarif vom 4-Zylinder zu fahren.


Was meinst du damit, konnte jetzt auch auf die Schnelle nichts dazu finden?


Sein kann immer was, aber das ist jetzt eigentlich kein besonderer Stresstest.
Wie Du selbst sagst wird jeder Vertreter-Kübel zumindest in Deutschland jeden
Tag so bewegt.


Klar war das schon auch Pech, war de facto auch eine Art Serienfehler bzw. bekannte Schwäche dieser Motorengeneration. Wurde auch völlig kostenlos repariert. Ärgerlich war's damals dennoch - an Weihnachten auf der Autobahn verrecken wenn alle anderen die Geschenke auspacken ist kein Honiglecken! Die Suche nach einem Ersatz gestaltete sich dann auch nicht leicht...


Momentan ist's ja umgekehrt, was dem Finanzminister unseres schönen Landes
freut, weil seine Steuereinnahmen dadurch höher sind, aber die grünen Bobos
macht's traurig, weil der CO2-Fussabdruck entsprechend schlechter ist als er
in Wahrheit ist.


Ja, aber der Unterschied ist so gering, dass nicht einmal alle Deutschen im grenznahen Umfeld extra zum Tanken nach Österreich fahren.


Was Du beschreibst sieht man ja grad erst bei der Einführung der
motorbezogenen Versicherungssteuer auf E-Tsches'n.


Was da rum geheult wird, fürchterlich!
Zum einen war es glasklar, dass die irgendwann mal kommen wird, und dieser Schritt bei dem massiven Budgetdefizit unumgänglich war. Zum anderen kotzt es mich an, dass fast alle Betroffenen eben sudern, statt sich zu freuen, dass sie bis dato ein Steuerprivileg hatten.

Es gäbe dabei nur 2 Punkte zu bedenken:
1. Ob es aus umweltpolitischer Sicht sinnvoll war dieses Privileg jetzt schon abzuschaffen wage ich zu bezweifeln. Aber aus finanzieller Sicht ein absoluter no brainer
2. Die Kriterien die für die Berechnung der Steuer verwendet werden sind eigentlich dumm. In etlichen Fällen werden sehr ähnliche Autos komplett unterschiedlich besteuert.


Quintessenz daher wiedermal: Früher war alles besser


Des hot scho mei Großvoda immer gsogt!
|-D

Antworten PM Übersicht Chronologisch Zum Vorgänger
 
Melden nicht möglich
.
Re: Qualitätsverglerich Porsche vs. BMW
22.05.2025, 10:41:02
Man könnte meinen, dass Porsche mit dem VW-Konzern im Hintergrund - und damit Zugriff auf alles Mögliche zum Diskontpreis, bzw. über die (zum Teil widerwillige) Zusammenarbeit mit Audi einen massiven Vorteil haben sollte. Tatsache ist aber, dass auch dort jetzt mit Sicherheit der Rotstift überall angesetzt wird, wo's nur irgendwie geht - und vermutlich auch darüber hinaus.
Man ist zwar sehr erfolgreich den Weg begangen weiterhin sportliche Coupes zu bauen, und den Kunden die bei der Marke bleiben wollten bzw. jene die gerne einen Porsche hätten aber keinen Sportwagen fahren können mit dem Panamera und den SUVs eine Alternative zu bieten. Diese sind aber als Luxus-, aber nicht als Sportwagen zu verstehen. Dazu kamen die eigentlich erfolgreichen E-Autos...
Dennoch habe ich zumindest das Gefühl, dass sie sich gerade mit dem 911er selbst in Ketten legen, und sich damit die nötige Flexibilität nehmen.

BMW als insgesamt kleiner(er) Hersteller, ist aber immer noch völlig unabhängig. Kann also den Fokus/das Budget dort ansetzen wo sie es für nötig halten. Man hat in den letzten Jahren massiv in die eigene Entwicklung von SW(-Komponenten und Services) investiert. Das Design war immer wieder ein heiß diskutiertes Thema bei BMW - von ikonisch (zB E24 635CSi), auf den Punkt (zB E46 3er Generation, oder 34/39 5er) über kontrovers (E82 1er - Hängebauchschwein) bis hin zu hässlich (E65 7er).
Der E82 1er schaffte gar den Spagat von hässlich bis hin zu ikonisch. Die ersten "normalen" Modelle wurden vielfach belächelt, das M Coupé schaffte es aber fast auf Anhieb begehrt zu sein - mit Sicherheit in wenigen Jahren ein gesuchter Klassiker. Heute gibt es wohl keinen unter 40k zu kaufen (Bauzeit 2011 bis 2012!).
Scheinbar machen die Kunden sogar problemlos beim Abbau der Innenraumanmutung mit (was ja auch Mercedes und Audi praktizieren).

Für beide Marken wird entscheidend werden die DNA der Marke zu bewahren, und dennoch nicht in der Vergangenheit stecken zu bleiben und/oder technisch links und rechts (von den Chinesen) überholt zu werden.
Man kann nur hoffen, dass es beiden Marken gelingt.

Antworten PM Übersicht Chronologisch Zum Vorgänger
 
Melden nicht möglich
 

Dieses Forum ist eine frei zugängliche Diskussionsplattform.
Der Betreiber übernimmt keine Verantwortung für den Inhalt der Beiträge und behält sich das Recht vor, Beiträge mit rechtswidrigem oder anstößigem Inhalt zu löschen.
Datenschutzerklärung