Re(4): Idiotischer Laptop lädt mein iPhone nicht
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.  Hat sich erledigt  (hellbringer am 30.07.2014, 16:30:16)
..  Re: Hat sich erledigt
 (elchupacabre am 30.07.2014, 17:54:22)
..  Re: Hat sich erledigt
 (goaspeda am 01.08.2014, 11:37:11)
....
Re(4): Idiotischer Laptop lädt mein iPhone nicht
30.07.2014, 18:50:51
Akku kurz raus und wieder reingeben. Da wird scheinbar irgendeine
Kurzschluss-Mechanismus ausgelöst, aber bei Geräten mit nicht herausnehmbaren
Akku ist das halt immer so eine Geschichte :/

wobei non-Macbooks deutlich öfter so deftig abschmieren (wennauch nicht mehr annähernd so oft, wie einst)
Ärgerlich, keine Frage, aber dennoch ein Ausnahmefall.

Die Apple Fans sagen ja immer:
Wenn Dreck auf die Pins kommt, dann wird dieser nicht in die Buchse gebracht,
sondern draußen "weggeschoben"..

Bei anderen Kabel kommt auch kein Dreck auf die Pins, weil diese eben INNEN
sind.

Blödsinn. Dreck kann immer in den Stecker kommen, grade bei Kabeln, die man in der Tasche mitnimmt! MicroUSB ist in meinen Augen eine totale "würdige" Weiterentwicklung der von Anfang an verqueren USB-Steckerhistorie = hakelig, wackelig und selten ohne 3x probieren/schauen einsteckbar. Und je kleiner die wurden, desto empfindlicher werden die Pins, nebst ungeeigneter für höhere Ladeströme.
Dazu dann noch herstellereigene Varianten mit extra Pins (speziell bei Digicams) und zuletzt die verquer designeten USB3-Erweiterungen %-)%-)%-)

Lightning ist IMHO der erste echte Fortschritt in dem Sektor seit 20 Jahren!

Aber: Scheinbar hat die Industrie wieder Apple gebraucht, damit die ein Kabel
erfinden wo die Steckrichtung egal ist.

meine Rede.

Bei den Röhringen hatte man >2XXXx1XXXX Auflösungen mehr oder weniger als
"Standard" und mit den LCD-Dingern hat man bei 1024x768 angefangen und ewig
ist nix weitergegangen..

direkter Vergleich nicht ganz zulässig, weil VGA eben ein analoges Signal war, das halt abhängig von der Kabelqualität/Distanzen >3m und dem RAMDAC mehr oder weniger scharf ankam oder bei unzureichenden Kabeln sogar Schattenbilder produzierte.

Mit der Rückkehr zur digitalen Übertragung (wie sie bei CGA und EGA noch in anderer Form üblich war...) stieg die Anforderung an die Bandbreite des Kabels deutlich an. Ein VGA-Signal hat halt, genauso wie PAL-TV, immer noch keine handfeste horizontale Auflösung, nur die Zeilen sind echt definiert, den Rest machte die Maske der Röhre aus.

Daß die Panels lange bei SVGA herumdümpelten ist wieder eine andere Sache - teure Ausreißer gab es auch damals (zB den 1. LCD von SGI).  

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