Re(10): fire-and-forget oder ständige Kontrolle?!?
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Re(10): fire-and-forget oder ständige Kontrolle?!?
31.05.2017, 12:30:15
ich maße mir nicht an, diese Parameter anderer Leute zu kennen

ich auch nicht ... wenn du jedoch jetzt eine Grundsatzdiskussion darüber
führen möchtest, für wen und ab wann ein Cloud-Backup sinnvoll ist, dann
solltest dir einen anderen Diskussionspartner suchen ... denn

nein, wollte lediglich ausdrücken: es gibt Parameter, ab denen Cloud-Backup keinen Sinn macht (genauer gesagt: Nutzungsprofil und Backupmedium müssen immer in irgendeiner Form zusammenpassen), und die können nur individuell beurteilt werden.

wenn das ein Problem darstellen sollte, dann muss man sich halt auch fragen,
ob einem die Daten wichtig sind.

jetzt fixier dich nicht auf diesen Cloud-Wahn!!!!!!!
JA - es ist eine Variante die durchaus ihren Charme und ihre Vorteile hat.
Das heißt aber nicht, daß man mit der guten alten externen HDD (oder deren 2) nicht noch genauso gut arbeiten kann, weil sie einfach verdammt schnell ist und weil man damit die Daten nicht fremden Händen anvertraut!!!!!

Es hat seinen guten Grund, warum es soviele Möglichkeiten gibt und die one-size-fits-all gibt es einfach nicht!

ok ... und daraus soll ich jetzt ableiten, dass es dir primär um Archivierung
geht?

wie anderswo ausgeführt: Backup, Daten auf mehreren Rechnern synchron halten, NAS, alles keine Frage + im Einsatz. Falls ich Cloud-Eigenschaften haben will, installier ich mir OwnCloud oder einen der Konkurrenten selbst auf dem NAS.

Aber ich wurde eben auch gefragt wegen richtiger Archivierung (nur fertige Projekte) und bin dann wieder über die M-Disc gestolpert, die tatsächlich gut ins Bild paßt, weil sie punkto Kapazität + Preis + Kompatibilität (DVD-R-Ersatz in der kleinsten Variante) den Spagat schafft. An und für sich bin ich kein Freund optischer Medien mehr (trotz Affinität zu MO und DVD-RAM - erstere zu klein und zu teuer geblieben, zweitere einfach mühsam bei der Systemeinbindung, bei Nutzung als Blockgerät (statt als ISO mastern) bzw. UDF ist ein Stiefkind geblieben). EDIT: ja - das Problem bzgl. ISO/UDF/Mastern hab ich bei den anderen Ablegern auch, aber die fraglichen sind write-once (Archiv) und DVD-RAM war damals u.a. als normales (wenn auch langsames) Wechselmedium geplant, das zumindest die kläglich unzuverlässigen -RWs ersetzt.

Die Leistungsdaten von M-Disc und BD-XL dagegen machen mich zum 1. Mal seit Jahren neugierig, ob man die Datendichte, Layertechnik und Zuverlässigkeit in den 10 Jahren in den Griff bekommen hat.
Als Ergänzung. Nicht Ersatz.
Also was wirfst du mir vor?

31.05.2017, 12:34 Uhr - Editiert von user86060, alte Version: hier
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