Re(36): ASFINAG: schon wieder debatte roadpricing
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Re(36): ASFINAG: schon wieder debatte roadpricing
13.11.2005, 14:37:27

es ist wohl klar dass vielfahrer mehr zu zahlen haben
werden, aber warum sollen wenigfahrer für dich wie derzeit aufkommen?


und warum soll der österreichische autofahrer den ganzen schwerverkehr subventionieren? der ruiniert die strassen! dank eu hat sich die belastung sogar noch vervielfacht und der österreicher die strassen schon längst bezahlt!



individualfahrer sollen blechen (es gibt genug gründe dafür).



in grünen links aussen kreisen bestenfalls! der österreicher brennt wahrlich schon genug, das mass ist voll!


Unser Staat, genau so wie jeder anderer funktioniert so. Unternehmer,
Arbeitnehmer und Individualisten zahlen Steuer für die Staatsverwaltung,
Infrastruktur, Soziales und Allgemeinwohl.Wenn dir an dem System etwas nicht
passt, tschüss baba!


es ist wohl immer die frage wie weit ein bürger bereits steuern und abgabemässig ausgesackelt wird und da befinden wir uns im weltweitem spitzenfeld, allem voran der autofahrer!


Ich lebe gerne in einem Staat wo ein Auto und
persönlicher Komfort weniger Stellenwert haben als eine U-Bahn oder ausgaben
für Essen und Wohnen.


bist du ein ex-ossi der dem ehemaligen staatsgefüge nun bittere tränen nachweint?
was hindert dich daran auszuwandern? es gibt noch staaten wo die persönlichen freiheiten der bürger mit füssen getreten werden und sich keiner mehr etwas leisten kann!
irgenwie habe ich das dumpfe gefühl dass du nicht mal hier geboren wurdest, in diesem falle würde ich dir auch dringlichst einen heimatbesuch zur abkühlung nahelegen!



Dienstausfälle, Verspätungen am Arbeitsplatz) die sehr schwer zu beziffern sind.


kann bei den öffis natürlich nicht passieren, die sind ja für ihre pünktlichkeit bekannt!


dass du glaubst autofahrer zu der schützenswerten gruppierungen gehört verwundert mich
nicht, obwohl die ansicht höchstverwerflich ist.Nicht dem Mensch sein
spielzeug ist zu fördern sondern die mobilität an sich. Diese ist, wie ich
schon mehrfach angeführt habe, nicht in der alleinige Form des Autos
vorhanden. Persönlichen Umständen wie deinen haben in dieser
Grundsatzdiskution schon gar nichts verloren.


da nahezu in jedem haushalt (statistisch) ein kfz existiert, ist es der BÜRGER an sich der schützenswert ist!
du hast recht, persönliche dinge tun nichts zur sache, nur gibt viele TAUSENDE wie mich, also hat das mit einem einzelschicksal nichts gemein, nimm das gefälligst mal zur kenntnis!


es gibt genug studien die
belegen wie viele stunden der durchnittsössi für eine tankfüllung in den
60-70er arbeiten musstest und wieviel heute.


zuerst ist von vor 10 jahren die rede, jetzt greifst gleich mal 40 jahre zurück?
nur zur info, der sprit ist nur EIN TEIL der autokosten, damals gab es keine nova, keine mehrwertsteuer, keine parkometerabgaben, keine vignette, keine kfz-steuer der heutigen form und vieles andere an belastungen rund ums auto nicht!!
dein pech, dass ich alt genug bin um diese zeit selbst erlebt zu haben!


du drüben würdest deren preise gerne
bezahlen, die aber ziehen vor gericht und glauben an preisabsprachen der
ölmultis... , und dies im land des kapitalismus. deren einstellung ist nicht
anders als deine, nur sie sind einem anderen niedrigeren niveau gewohnt.


nun, das niveau des kommunismus haben die amis schon immer zutiefst verachtet und die persönliche freiheit über alles gestellt und in der verfassung verankert, das schmeckt leuten wie dir natürlich weniger.



vom ölpreis abhängigen teuerung gibt's keinen weg vorbei. finde dich damit
ab.



du wiederholst dich gebetsmühlenartig, wie oft soll ich dir noch einhämmern, mir geht es um ZUSATZBELASTUNGEN, welche zu den jetzt schon eklatanten abzockereien hinzukommen sollen! den ölpreis regelt der weltmarkt, aber das rundherum ist hausgemacht!



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