Re(36): ASFINAG: schon wieder debatte roadpricing
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Re(36): ASFINAG: schon wieder debatte roadpricing
13.11.2005, 15:03:54

das bedeutet
nichts anderes dass du die strassen übermässig verwendest.


neiiin...! "dass " kannst du unmöglich real meinen!


es ist wohl klar dass vielfahrer mehr zu zahlen haben werden, aber
warum sollen wenigfahrer für dich wie derzeit aufkommen?
so! jetzt verlange ich allen ernstes, das du mir erklärst, was für dich "vielfahrer" bezw.
"wenigfahrer" sind!


meinst du "dass" so? dein diskussionsstiel ist "wenig" begabt...aber "viel" der schwachsinn den du verzapfst!



dass du mit der vielfahrerei die DIREKTEN ausgaben im
strassenbereich zur gänzen über steuer finanzierst heisst es noch lange nicht
dass weder die erhebung dieser steuern ungerecht wären noch dass das gesamte
steueraufkommen 1 zu 1 auf die strasse zu investieren ist.


wo genau denkst du, sind steuergelder zu gebrauchen? oder meintest du missbrauchen?


Wenn dir an dem System etwas nicht passt, tschüss
baba!


na dann servus, wenns dir bei uns nicht gefällt, lieber patos und lass mir die schafe und esel schön grüssen!


Ich lebe gerne in einem Staat wo ein Auto und persönlicher Komfort
weniger Stellenwert haben als eine U-Bahn oder ausgaben für Essen und
Wohnen.


"dass" lieber patos, brauchst du gar nicht betonen, leider bekommen wir das täglich zu spüren!


Nicht in den Berechnungen miteingerechnet sind die Folgekosten
(Umweltbelastung, Gesundeheitskosten, Dienstausfälle, Verspätungen am
Arbeitsplatz) die sehr schwer zu beziffern sind. Nach der ansicht mancher
Experte ist nach abzug dieser kosten die eigendeckung sogar nicht mehr
vorhanden, was genau betrachtet bedeuten würde du tötest andere, bringst
wirtschaflichen schaden und bekommst noch was dafür was bezahlt.


jetzt lieber patos, hast du tatsächlich vergessen, das du bei uns in österreich bist und bitte...nicht die gastfreundschaft vergessen.


Persönlichen Umständen wie deinen haben in dieser
Grundsatzdiskution schon gar nichts verloren.


ich denke deine diskussion ist auf "grund" gelaufen, sonst gar nichts!


ja. es gibt genug studien die
belegen wie viele stunden der durchnittsössi für eine tankfüllung in den
60-70er arbeiten musstest und wieviel heute!


...und weist du auch warum? da waren wir "össis" noch zum großteil unter uns. kein schmarotzertum...keine abzocke von fremden...


schlag selber nach.weil du ja
weiss wieviel öl unter der erde steckt.


wer weis das schon...


...letzendlich ist es unerheblich ob es
30 oder 300 jahre andauert, es wird immer aufwändiger und somit teuerer öl zu
gewinnen.


da musst du den amerikaner fragen, der kann dir sagen wie schnell und günstig das geht!



daran führt kein weg vorbei, wir haben einen punkt erreicht wo zum
ersten mal der markt nicht in der lage ist die nachfrage zu stillen.weniger
steuer auf benzin? kann sein...  du drüben würdest deren preise gerne
bezahlen, die aber ziehen vor gericht und glauben an preisabsprachen der
ölmultis... , und dies im land des kapitalismus. deren einstellung ist nicht
anders als deine, nur sie sind einem anderen niedrigeren niveau gewohnt.


was bitte ist ein niedriges niveau?
ich dachte immer das bedeutet "bildungsstand-entwicklungsstand"! man(n) lernt nie aus!


vielleicht gibt's öl für die nächsten 30 jahre, wenn du aber schon
jetzt schwierigkeiten hast dir die tankfüllung zu leisten, wird es kein rezept
geben das dein monetäres leiden lindern wird.


du sagst es...du sagst es! *g* monetär...ja,ja...das liebe geld! *ggg*


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