Re(4): Heute programmieren lernen - welche Ziel-Plattformen?
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Re(4): Heute programmieren lernen - welche Ziel-Plattformen?
09.06.2014, 19:50:30
SQL ist turing complete

das ist die Turingmaschine (weißt schon ... Papierstreifen, Schreib/lesekopf) auch, und trotzdem würde sie keiner als "Computer" bezeichnen.
(und man komme mir auch nicht mit Sprüchen wie "ich bin HTML-Programmierer" %-) )

Ich habe vor mir irgendwann eine funktionale Sprache anzutun.

das Feature findet sich ja neuerdings auch in der Java-Welt selbst. Leider führend manche Konzepte ein Nischendasein, aber sie gesehen, verstanden und spielerisch betrieben zu haben, hilft bei bestimmten Aufgabenstellungen dennoch.
Oder erzähl einem Scriptkiddie mal was von "logischer Programmierung" und "Inferenzmaschine"...  viele Coder und Projekte plagen sich aus purer Unkenntnis mit schlicht den falschen Werkzeugen.

Ich kann cmd, Powershell, VBScript und C# (scriptcs, Roslyn)

Shellsprachen zähle ich nur bedingt dazu, weil man da ausufernd (weil auf 2 Ebenen) mit Quoting arbeiten muß und es meist 0 Datentypen gibt.
Powershell ... eher eine Macro-/Steuersprache, detto VB*

Ich meine keine zusammengeschusterten Dialekte von irgendwas, sondern Sprachen, die mit Blick auf bestimmte Eigenschaften  sauber designed wurden und ein Ökosystem von Bibliotheken, Werkzeugen und Frameworks entwickelt haben, aber immer noch interpretiert werden (ja - Begriffe und Konzepte wie P-Code, Stackmaschinen, JVM, LLVM, .NET/Mono etc. und ihre Anwendung/Verbreitung sind mir bekannt - dennoch, sind eben eine Reihe von Sprachen immer noch "klassische Interpretersprachen" und andere eindeutig den Compilersprachen zuzurechnen, auch wenn die Grenzen verschwimmen.)

Als wesentliches Merkmal betrachte ich außerdem, daß moderne Scriptsprachen auf mehreren Plattform laufen und sich dort (weitgehend) ident anfühlen und verhalten (was man bei bash unter cygwin grad noch behaupten könnte).

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