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Hallo,
Stehe vor folgender Grundsatzfrage: 1) Eigenes Haus bauen, Baugrund wäre schon vorhanden. Gewünschte Wohnfläche wäre ~150qm ohne Keller. Variante 1a) Fertigteilhaus, wobei ich da subjektiv nicht ganz überzeugt bin. Variante 1b) Massivhaus, wobei es hier doch auch einige Unterschiedliche Bauarten gibt (z.B. Styropor-Ziegel)
2) Reihenhaus kaufen. Allerdings sind die Kosten für ein Reihenhaus auch nicht viel geringer. Und da muss man dann nehmen, was man bekommt....
3) (Genossenschafts-)Wohnung kaufen
3) Wohnung mieten. Wobei ich von ewig für Etwas bezahlen das nie mir gehört auch nicht so begeistert bin.
Rahmenbedingung: - Da wir schon um die 40 sind, ist nicht sicher, ob Kinder noch kommen. - Ich brauche auf jeden Fall einen eigenen Raum für ein Büro, da ich sehr viel Homeoffice mache. - Ich bin im IT-Beriech tätig, also fällt meine Handwerkliche Eigenleistung eher gering aus. Auch im Bekannten-/Verwandtenbereich ist das nicht viel drinnen. - Beim Hausbau hätte ich mit 2000€ /qm gerechnet, wahrscheinlich eher mehr, da ich auch auf Smarthome und Solaranlage bauen würde, zumindest schon in der Bauphase dafür vorbereiten. - Finanziert müsste ein Großteil werden, ein mittlerer 5stelliger Betrag ist vorhanden. Wenn ich Baue, möchte ich nicht umbedingt jeden Cent umdrehen müssen.
Welchen Kriterien sollten ich noch bei der Entschiedung berücksichtigen? Ab welchem Familiennettoeinkommen würdet ihr einen Neubau riskieren? emefge Infosauger _____________________________________________________________________________
Weil die Lichtgeschwindigkeit höher als die Schallgeschwindigkeit ist, hält man viele Leute für helle Köpfe bis man sie reden hört.
"Bekomme ich bei Ihnen so einen ganz kleinen Lötkolben zum CPU reparieren?"
Wieso Realität? Ich hab doch verdammt noch mal was Besseres zu tun!
| | 29.03.2016, 11:27 Uhr - Editiert von Infosauger, alte Version: hier
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Genossenschaft der Mehrheitseigentümer des Objektes
Ist sie jetzt schon nicht soweit ich weiß, es gibt angeblich nur noch 2 Mieter inkl. mir. Und ich habe die meisten bereits auf diversen Festln die es hin und wieder gibt kennengelernt (Grillfest, Punschen etc). Alles sehr nette und vor allem auch junge Leute.
Ich bin vor einem Jahr eingezogen und die Wohnung war eig. eine glückliche Fügung. Sie stand nämlich nur zum Verkauf und nicht zum vermieten, da ich aber eine Freundin hab die bei der Genossenschaft wen kennt, durfte ich die Wohnung unbefristet mieten. Ich hatte auch die Möglichkeit sie sofort zu kaufen, aber ich wusste ja nicht wie hellhörig die Wohnung ist, wie die Nachbarn sind etc.
Jetzt, bald 1 Jahr später bin ich weiterhin restlos begeistert. Ich höre 0 von den Nachbarn, alle sehr nett und es haben sich auch Freundschaften entwickelt. Für mich eine sehr gute Lage, wohne im grünen und 1 min von meiner Arbeit entfernt. Die Wohnung ist auch relativ günstig. Es ist jedoch keine Wohnung in der ich mein Leben lang bleiben kann da sie zu klein ist (60m²). Aber definitiv eine gute Anlegerwohnung die ich mal vermieten kann.
jeder zweiten Wohnung ein "Sozialfall"
definitiv nicht
Ich glaub ich bin der einzige 'Ausländer' dort Das war auch der Grund weshalb ich die Wohnung erst gemietet und nicht gleich gekauft habe.
Wennst Pech hast, kommen und gehen die restlicher Mieter in dem Bau ständig, die passen nicht auf das Objekt auf, beschmieren die Wände, ruinieren die Türen, treten gegen den Aufzug, usw...
Mir ist das natürlich alles bewusst. Die 'Mieter/Eigentümer' schauen schon auf das Objekt. Es ist jetzt etwa 15 Jahre alt, kein Lift da es nur 2 Stöckig ist, aber das Gebäude sieht sehr gut aus. Es kommt 1-2x wöchentlich ein Putzdienst. Es ist immer sauber.
Wie gesagt, ich kann nichts negatives finden bzw. sehe keinen Grund was gegen einen Kauf spricht.
Meine Miete ist zwar sehr gering, jedoch ob ich jetzt 300€ Miete (ohne BK) zahle oder 500€ Kredit zurückzahle macht finanziell keinen Unterschied für mich.
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