Demonstrationen - USA - Wall Street - Wirtschaftskrise
US-Polizei lässt Demonstranten frei
http://de.euronews.net/2011/10/03/us-polizei-laesst-demonstranten-frei

Die US-Bewegung “Occupy Wallstreet” weitet sich aus. Nach mehr als zwei Wochen andauernden Demostrationen haben sich auch Menschen in Chicago, San Francisco und Pittsburgh den Protesten gegen die Macht der Banken angeschlossen. In Los Angeles verbrachten Dutzende Aktivisten die Nacht im Freien – wie schon die Bewegung der “Indignados” in Madrid.
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Die Besetzung der Wall Street
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/demonstrationen-in-new-york-die-besetzung-der-wall-street-11482249.html

Im New Yorker Finanzviertel gibt es seit Wochen Proteste gegen Banken. Die Bewegung scheint an Fahrt zu gewinnen.

Im Zuccotti Park zwischen Broadway und der Baustelle des neuen World Trade Center
campieren seit mehr als zwei Wochen Hunderte von Demonstranten

Die Proteste weiten sich mittlerweile auf andere Städte aus. Gewerkschaften bekunden ihre Solidarität. Prominente Kapitalismus-Kritiker wie der Filmemacher Michael Moore und die Schauspielerin Susan Sarandon statteten dem Zuccotti Park einen Besuch ab. Und die Demonstranten, die sich über das soziale Netzwerk Facebook organisieren und Nachrichten über Blogs und Twitter kommunizieren, geben mittlerweile auch eine vierseitige gedruckte Zeitung heraus: "The Occupied Wall Street Journal".
Die Autoren der Zeitung sehen sich in der Tradition der jüngsten Proteste in Tunesien, Ägypten,
Spanien und Griechenland. "Die Revolution beginnt zu Hause" lautet eine Schlagzeile.
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Wall Street: Nächster Protestmarsch gegen Banken
http://www.salzburg.com/online/nachrichten/weltpolitik/Protestmarsch-gegen-Banken-in-New-York-geplant.html

Knapp drei Wochen nach Beginn der Proteste an der Wall Street soll am Mittwoch die größte Aktion gegen die Banken beginnen. Unterstützt werden die Aktivisten von zahlreichen Gewerkschaften.